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‚Moralischer Relativismus fördert Satanismus’

13. April 2011 in Chronik, 7 Lesermeinungen
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Über Satanismus, Jugend und Gesellschaft sprach der Pressechef der Päpstlichen Universität Regina Apostolorum in Rom


Rom (kath.net) Eine Gesellschaft, in der moralischer Relativismus dominiert, fördert die Verbreitung des Satanismus. Das erklärte Carlo Climati, Pressechef der Päpstlichen Universität Regina Apostolorum in Rom, gegenüber der Agentur CNA.

Satanismus “zerstört die universalen Werte, die im Herzen jedes Menschen geschrieben stehen“. Er schaffe eine „Gesellschaft, die auf den Kopf gestellt ist, in der gut böse wird und böse gut wird“.


Junge Menschen würden von der Illusion eines Lebens ohne Regeln in den Bann gezogen. Dies sei eine täuschende Freiheit, die zu mehr Abhängigkeit führt. “Leider ist die moderne Gesellschaft oft vom moralischen Relativismus dominiert. Das fördert die Verbreitung von Satanismus.“

Jugendliche missverstehen das Okkulte oft als Spiel. Viele würden sich davor überhaupt nicht mehr fürchten. Gewisse Formen der Rockmusik würden manchmal zu Brücken zwischen Jungendlichen und der Teufelsverehrung. „Satanischer Rock“ sei leicht an seinen gewalttätigen und anti-christlichen Texten sowie den grausamen und blasphemischen Abbildungen zu erkennen.

Auch das Internet sei eine gefährliche Fundgrube für Jugendliche. Manche würden zum Spaß dort beschriebene Riten praktizieren. „Leider endet es manchmal damit, dass sie Gewaltakte oder Morde begehen.” Climati nahm erst kürzlich an einem Seminar für Priester über Exorzismus und Befreiungsgebete in Rom teil.



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Lesermeinungen

 s.maier75 14. April 2011 
 

Bitte keine Homo-Familien

Der Schmuddelsender Sat 1 diskutiert doch am Montag allen Ernstes über die Frage, ob Homo-Gestörte Kinder adoptieren sollen. Bei Facebook kann man auf der Seite der Sendung \"Eins gegen Eins\" darüber abstimmen und diskutieren: http://on.fb.me/gnPIns

on.fb.me/gnPIns


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 Apfelkuchen 14. April 2011 
 

Die BRD ist im Satanismus versunken seit 68

Das ist der wahre Grund für die Ängste der Menschen, sich selber abzuschaffen.

Wer den Kindermord legal macht, betreibt Satanismus.

Der tut was er will, und zwar das ohne jede Liebe.


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 Chris2 14. April 2011 
 

Nächstenliebe oder Haß?

Unfaßbar, daß es Leute gibt, die allen Ernstes Religionsfreiheit auch für eine diese Ideologie des Hasses fordern.
@wbieber: Ich habe keine Lust, darauf zu warten, bis es im Internet mehr satanistische als atheistische Seiten gibt...


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 Apfelkuchen 13. April 2011 
 

Man sollte klar definieren

... was Satanismus wirklich ist.

Wenn wir Crowley lesen, wissen wir es:

Hemmungslose Entgrenzung ohne jede Moral.
Der totale Zusammenbruch von Menschlichkeit


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 Miriam 1000 13. April 2011 

Ich finde das schrecklich

Es ist einfach unfassbar was dort passiert ist. Das es so etwas gibt.


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 Elija-Paul 13. April 2011 
 

Leider eine traurige Realität!

Das Thema des Satanismus wird eher unterschätzt als überschätzt! Fern von einem ungesunden Interesse an diesen dunklen Dingen, muß ich leider feststellen, daß eine gewisse \"Blauäugigkeit\" in Bezug auf die Machenschaften des Bösen besteht. In Südamerika z.B. ist der Zusammenhang von moralischem Relativismus und dem Aufkeimen satanischer Gruppierungen evident (und andere Faktoren), wenn auch häufig noch nicht genügend bewußt wahrgenmommen. In den westllichen Staaten mag die Realität eines Satanismus noch fremder wirken und es gibt sie vielleicht auch weniger in den groben Erscheinungsformen, aber es wäre realitätsfremd all die feineren okkulten Erscheinungsformen als \"Humbug\" abzutun und in ihrer Wirkungsweise zu unterschätzen. Das Internet ist natürlich ein Forum für die gottwidrigen Mächte, ob sie sich nun der gröberen oder feineren Ausdrucksweisen bedienen. Gut ist es, wenn Menschen dafür wach bleiben, ohne der Faszination des Bösen irgendwie zu entsprechen und dem Bösen eine zu wichtige Position einzuräumen!


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 wbieber 13. April 2011 
 

Der real existierende Exorzismus

Die Befürchtungen zum Satanismus im Internet halte ich für übertrieben – dort gibt es schließlich wesentlich mehr Seiten, die den Menschen vom Atheismus überzeugen wollen. Die einberufene Konferenz zum Thema Exorzismus wirkt da lediglich altbacken, ein Thema mit dem krampfhaft ein Gottesbezug in der modernen Welt gesucht wird. Denn ohne Furcht, so denken leider viele, gibt es auch keine Glauben.

www.theeuropean.de/alexander-goerlach/6342-exorzismus-hier-und-da


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