SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln: 



Top-15meist-diskutiert- Mater populi fidelis
- Kardinal Müller: Der Progressismus, nicht die Tradition spaltet die Kirche
- Deutsche Bischöfe stellen sich que(e)r zur Lehre der Kirche
- ‚Niemand wird zugrunde gehen’. Das Gedächtnis der Verstorbenen und die Hoffnung der Auferstehung
- ‚Gute Laune‘-Tanzeinlage bei Messe zu Allerheiligen
- Vatikan kündigt bevorstehende Veröffentlichung eines Dokuments zu Monogamie an
- Evangelische Pfarrerin segnet VIER Männer in sogenannter „Polyhochzeit“
- Kardinal Schönborn stellt sich gegen das Kopftuchverbot
- Vatikan möchte Seligsprechungsprozess für Isabella I. „pausieren, aber nicht beenden“
- 'Wir sind bereit, willens und fähig, unsere große christliche Bevölkerung weltweit zu schützen!'
- Kardinal Fernandez, Präfekt des Glaubensdikasteriums: „Synodalität: Warum nein und warum ja?“
- Ablösung der wegen der 1803 erfolgten Konfiszierung von Kirchenvermögen zu zahlenden Staatsleistung
- Papst bestätigt neuen Abt für Saint-Maurice in der Schweiz
- „Soll ich mich denen anschließen, die immer mehr polarisieren und nach links oder rechts rücken?“
- „Ich hatte die Wahl, Jesus zu verleugnen, um freizukommen, aber ich sagte nein“
| 
Satanstempel sorgt für Aufregung in Kolumbien29. Dezember 2015 in Aktuelles, 7 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Bau eines Tempels zur Teufelsanbetung verwirrt Anwohner.
Bogota (kath.net/ KNA) Der Bau eines Satanstempels sorgt in der kolumbianischen Stadt Calarca für Aufregung. Anwohner des Landguts, auf dem sich der neue Tempel befindet, zeigten sich «besorgt und erschrocken», wie der Sender Caracol Radio (Sonntag Ortszeit) berichtete. Das Anwesen beherbergt unter anderem einen Raum zur Teufelsanbetung, der mit einem großen Satansaltar und umgekehrten roten Kreuzen ausgestattet ist. 
Solche satanischen Praktiken machten die Ordnungshüter zwar aufmerksam, wird der örtliche Polizeichef Ricardo Suarez zitiert. Aber Kolumbien sei ein Land mit Religionsfreiheit, in dem man unterschiedliche Glaubensrichtungen respektieren müsse. Das «einzige, was man tun» könne, sei, über die Einhaltung der Vorschriften zu wachen. Dabei wolle er mit der katholischen Kirche zusammenarbeiten, so Suarez. (C) 2015 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Jegliche mediale Nutzung und Weiterleitung nur im Rahmen schriftlicher Vereinbarungen mit KNA erlaubt.
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

Lesermeinungen| | Amanda1975 30. Dezember 2015 | | | | Wie nötig wäre es, das Gebet zum heiligen Erzengel Michael, welches vor der Liturgie"reform" nach jeder heiligen Messe gebetet wurde, wieder zum festen Bestandteil der Liturgie zu machen und es wieder ins Bewusstsein der Gläubigen zu rücken!! |  0
| | | | | 29. Dezember 2015 | | | | Mit jeder Sünde erhält Satan mehr Macht. Zu Rolando ergänze ich, auch die St. Benedictus. Medaille.
In Bonn sah ich ein schönes Zeichen. Ein junger Mann (etwas alternativ aussehend) nahm, bevor er nach der Hl. Messe abends aus dem Münster ging eine Handvoll Weihwasser und besprengte damit "im Vorbeigehen" die vor der Tür des Münsters Herumlungernden.
Wir müssen heilige Räume bereiten, denn der Teufel und seine Dämonen scheuen sie. |  4
| | | | | 29. Dezember 2015 | | | | Religionsfreiheit Religion ist die positive Verbindung zum einen Gott. Satan ist der Widersacher Gottes, also kann Satanskult keine Religion sein und kann nicht unter die Religionsfreiheit fallen. |  4
| | | | | Chris2 29. Dezember 2015 | | | | "Religionsfreiheit" Hassprediger in deutschen Moscheen, "Koranverteilaktionen" von Islamisten selbst vor Flüchtlingsheimen, antichristliche Medienhypes bei gleichzeitiger von "oben" verordneter Generalabsolution für die "Religion des Friedens" etc. Wo liegen die Grenzen der Religionsfreiheit? Oder gelten diese Grenzen - wie zumindest in D üblich - wieder mal nur für die "eigenen" Leute, nur für das Christentum? De facto ist das bei uns ja schon lange so, wenn z.B. die ersten Berichte über die Verbrechen des IS von unseren Linken mit einer tagelang hochgehypten Diskussion über Mitgliedschaftsrechte eines Moslems in einem katholischen Schützenvereinen beantwortet wurden. Ist das Ignoranz, Dummheit, Angst, der übliche Selbsthass oder doch schon präventive Unterwerfung? |  3
| | | | | Rolando 29. Dezember 2015 | | | | Keine Angst, Alle Menschen dort der Jungfrau Maria weihen, Wunderbare Medallien um das Gelände legen, (in die Erde), wenn möglich auch auf dem Gelände und in das Gebäude, und das Kostbare Blut Jesu im Geiste über das ganze Areal fließen lassen, alles mit Gebet und Fasten begleiten. |  17
| | | | | anjali 29. Dezember 2015 | | | | Schlimm So etwas wollte ich auch nicht in meinem Nachbarschaft. Und die Kirchen von Christus werden abgerissen! Das geht nicht gut so. |  12
| | | | | myschkin 29. Dezember 2015 | | | | Auf welch widerliche Art Menschen ihr Leben und ihr Seelenheil gefährden! Man kann nur dafür beten, dass Menschen, die sich einem solchen Aberglauben hingeben, umkehren. |  15
| | |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. | 
Mehr zuSatanismus- Nach ‚schwarzer Messe‘ in Kansas: Organisator von der Polizei verhaftet
- Satanist sagt unter Eid: Wir haben keine Eucharistie für ‚schwarze Messe‘
- Erzbischof Naumann klagt gegen Satanisten: Fordert Herausgabe der Eucharistie
- Exorzisten warnen vor Eindringen des Satanismus in die Alltagskultur
- 7 Priester, mehr als 100 Katholiken: Gebetswache vor schwarzer Messe
- Kanada: Erzbischof verurteilt öffentliche schwarze Messe
- 'Satanische' Kuchen als Racheakt
- USA: Katholiken im Widerstand gegen satanistisches Denkmal
- Satanistischer Angriff auf Christus-Reliquie in spanischem Kloster
- US-Stadtrat verzichtet wegen Satanisten auf Gebet
| 





Top-15meist-gelesen- Mater populi fidelis
- Deutsche Bischöfe stellen sich que(e)r zur Lehre der Kirche
- Die drei Nonnen von Goldenstein - Jetzt wird die Justiz aktiv
- ISLAND-REISE - SOMMER 2026 - Eine Reise, die Sie nie vergessen werden!
- Kardinal Müller: Der Progressismus, nicht die Tradition spaltet die Kirche
- Er hat den Tod für immer verschlungen. Auf dem Weg zum Fest ohne Ende, wo wir erwartet werden
- 'Wir sind bereit, willens und fähig, unsere große christliche Bevölkerung weltweit zu schützen!'
- ‚Gute Laune‘-Tanzeinlage bei Messe zu Allerheiligen
- Evangelische Pfarrerin segnet VIER Männer in sogenannter „Polyhochzeit“
- Kardinal Fernandez, Präfekt des Glaubensdikasteriums: „Synodalität: Warum nein und warum ja?“
- Kremsmünster: Abt Eckerstorfer für theozentrische Wende in der Kirche
- ‚Niemand wird zugrunde gehen’. Das Gedächtnis der Verstorbenen und die Hoffnung der Auferstehung
- Die Heiligkeit der Kirche. Wenn das Credo Schuberts schweigt und die Heiligen von heute antworten
- Auf den Spuren von Nicäa – Das Erste Konzil der Christenheit in einer neuen Dokumentation
- ‚Per aspera ad astra‘. Bildung, Heiligkeit und das ‚freundliche Licht’ John Henry Newmans
|