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Ludwig Schick ist der sportlichste Bischof

11. November 2010 in Deutschland, 10 Lesermeinungen
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Der 61-jährige Bamberger Erzbischof absolvierte zum 15. Mal in Folge das Goldene Sportabzeichen – und verbesserte sich sogar.


Bamberg (kath.net) Der Bamberger Erzbischof Ludwig Schick legte zum 15. Mal in Folge das Goldene Sportabzeichen ab, das berichtet die Mittelbayrische Zeitung. Der 61-Jährige gilt als der sportlichste Bischof Deutschlands.

In den Jahren als Generalvikar und Weihbischof von Fulda sowie seit 2003 als Erzbischof von Bamberg sind seine Leistungen fast konstant geblieben.


Schick könne stolz sein auf seine hervorragende Kondition, sagte sein Prüfer Heinrich Hoffmann am Montagabend. Dies schlägt sich insbesondere im 3000-Meter-Lauf nieder. Statt der geforderten 21 Minuten benötigte er in diesem Jahr nur 15 Minuten und 28 Sekunden. Das waren sogar elf Sekunden weniger als im Vorjahr.

Im 50-Meter-Sprint verbesserte sich der sportliche Kirchenmann um 15 Hundertstel auf 8,72 Sekunden. Beim Sprung aus dem Stand fehlten Schick nur drei Zentimeter zur Zwei-Meter-Marke. Beim Steinstoßen erzielte er nach Angaben des Ordinariats vom Dienstag 9,32 Meter. Die 200 Meter Schwimmen schaffte er in 7:56 Minuten. Schick absolviert fast jeden Morgen um kurz nach 5 Uhr sein Laufpensum. Sport trägt aus seiner Sicht dazu bei, „dass die Seele im gesunden Leib fit bleibt“.


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Lesermeinungen

 catolica 14. November 2010 
 

Sport ist Privatsache des Bischofs

und m.E. kann auch in einem kranken Körper ein hervorragender Geist sein...das ist bei den Heiligen meist so gewesen--und der Bischof sollte kranke und gebrechliche geistig aufrichten,denn ein sportlicher Körper hat mit geistlichem leben nichts zu tun-die meldung ist überflüssig


1
 
 Dismas 12. November 2010 

@Reformator

Sorry, aber ich ein Katholischer Theologe, der solch einen Nick mit diesem Bild wählt?
Was wollen Sie damit ausdrücken? Bestimmt nichts Katholisches, oder was soll das uns sagen?
Ihr arrogantes \"soso\" können Sie sich sparen.
Mein Beitrag war durchaus weiterführend, lesen Sie dazu das, was ich vorhin geschrieben habe.


1
 
 Dismas 12. November 2010 

@Claudia Caecilia und Mykrokosch

ja, das ist Privatsache und nicht der Rede Wert. WO habe ich etwas gegen Sport (scheinbar auch hier sakrosankt) gesagt?
Hätten SIE mein Statement richtig gelesen, dann hätten Sie verstanden, das ich damit sagte, dass die Aussagen des Artikels völlig UNWESENTLICH sind, diese Infomationen sind überflüssig!

Aber die Lesefähigkeit hier im Blog hat scheinbar gelitten!! Ich weiß, dass es in der Erdiözese Dinge gibt, die die Aufmerksamkeit des Herrn Erzbiscofs eher verdienten als der Erwerb eines Blechabzeichens. Da wüsste ich etliches.....

Warum war mein erstes Statement so kurz? Ich nicht gegen eine sportliche Betätigung.
Ich finde diese Meldung und die Diskussion hier darüber einfach überflüssig und albern!

@Mykrokosch
\"Im gesunden Körper wohnt ein gesunder Geist\"

Dieser Satz ist ein oft zitierter Unsinn. Übrigens diffamiert er auch alle Behinderten, inklusiv PP. Johannes Paul II.


1
 
 Claudia Caecilia 12. November 2010 
 

@Mykrokosh

Können Sie sich vorstellen, dass auch in einem kranken Körper ein gesunder Geist wohnen kann?
Manche Kommentare hier sind wirklich sehr oberflächlich und unüberlegt.

Ich stimme Reformator zu: die sportliche Betätigung des Bischofs ist seine Privatsache.
Daraus irgendetwas abzuleiten, wie z.B. Dismas das tut, ist aber wirklich lächerlich.
Er wird dadurch weder ein besserer Hirte noch ein schlechterer.


1
 
 Mykrokosh 12. November 2010 
 

Im gesunden Körper wohnt ein gesunder Geist

Der Erzbischof hat eine Vorbildfunktion auch im Sport. Das kann nur begrüßt werden.


0
 
 Bastet 12. November 2010 

Sport soll ja auch die geistigen Fahigkeiten erhöhen.
Vielleich hat dich EB Schick auch deshalb Gedanken über die Abschaffung des Zölibats gemacht.


1
 
 Reformator 12. November 2010 

@ Dismas

Selbstverständlich habe ich mich zur Sache geäußert und Ihre Einlassung als Anlass zur sachlichen Äußerung genutzt.

Die Hirtenaufgaben eines Bischofs sind mir als Katholischer Theologe wohlvertraut. Die Wahl meines nicks geschah durchaus bewusst, betrachten Sie es als kleinen Kontrapunkt zu anderen nicks hier, die sicher auch alle bewusst gewählt sind. Im Übrigen gehe ich davon aus, dass ein Forum Katholischer Christen mehr als eine Meinung verträgt. Um zum Thema zurückzukommen: Ich sehe nicht, wieso eine sportliche Betätigung eines Bischofs seine Hirtenaufgaben behindern sollte ...


1
 
 Psalm 148 11. November 2010 
 

Herzlichen Glückwunsch Erzbischof Schick

@ Dismas
Aus welchem Grund sollte sich ein Bischof nicht sportlich betätigen dürfen? Papst Johannes Paul I I. hat das auch getan. Wo oder was ist der Unterschied?
So lange er seine \" Beruflichen Pflichten \" nicht vergisst, kann man das akzeptieren.


0
 
 Reformator 11. November 2010 

Privatsache

Sicherlich stellt sich die Frage, ob es eine Meldung wert ist, dass ein Bischof das Sportabzeichen macht. Allerdings ist der Beitrag von Dismas auch nicht weiterführend. Soso, \"er erwartet DAS von einem Bischof überhaupt NICHT!\" Ist das jetzt wichtig? Auch ein Bischof ist (Gott sei Dank) ein Mensch, der auch private Momente genießen dürfen sollte ...


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 Dismas 11. November 2010 

Nun ja...

DAS erwarte ich nun von einem Erzbischof überhaupt NICHT!!


2
 

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