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Gott segne den Heiligen Vater und unsere Kirche!

11. Juli 2010 in Deutschland, 24 Lesermeinungen
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Rede von Gabriele Kuby bei "Deutschland pro Papa" am 11. Juli in München.


München (www.kath.net)
Liebe Christen, liebe Freunde des Heiligen Vaters Papst Benedikt XVI.!

Es ist ein Wunder des Heiligen Geistes, dass so viele Menschen hier zusammengekommen sind, um in der Heimat Joseph Ratzingers öffentlich ihre Liebe und Treue zu Papst Benedikt XVI. zu bekunden.

Wir, die wir hier versammelt sind, sind überaus dankbar für die Gnade, dass Joseph Ratzinger in dieser, von Sturmfluten überschwemmten, Zeit am Steuer des Schiffes Petri steht. Er schenkt uns und allen, die auf dieser Welt sein Wort hören, Orientierung und Stärkung zu allererst durch sein Vorbild, durch die Integrität seiner Person: die Einheit von höchstem Amt und Demut, von Gelehrtheit und Frömmigkeit, von unerschütterlicher Treue zur Wahrheit und Verkündigung der Wahrheit in Liebe. Vorbild, Treue, Orientierung und Stärkung sind väterliche Qualitäten, derer wir dringend bedürfen.

Wir leben in einer Zeit, in der der Mensch keinen Gott und keine absoluten Werte mehr anerkennen will und sich aufschwingt, im Rausch technologischer Machbarkeit selbst den Menschen machen zu wollen und über Anfang und Ende seines Lebens willkürlich zu bestimmen. Papst Benedikt erinnert uns beständig daran – so auch bei der letzten Generalaudienz in Rom (7. Juli 2010), dass „Jesus Christus der Mittelpunkt der Geschichte und des Kosmos [ist], der unserem Leben Sinn, Würde und Wert verleiht“. Unermüdlich warnt er vor den zerstörerischen Folgen der Verabsolutierung der Freiheit.

Joseph Ratzinger ist ein Deutscher, ein Bayer. Er ist im Chiemgau aufgewachsen. Wer je vor dem Häuschen in Hufschlag gestanden hat, der wird empfunden ha-ben: Der Geist weht, wo er will. Er studierte an der LMU in München, wurde 1951 in Dom zu Freising zum Priester geweiht, wurde 1977 Erzbischof von München, bis ihn Johannes Paul II. 1981 zum Präfekten der Glaubenskongregation in Rom berief. Er ist unser Papst. Könnten wir uns doch so über ihn freuen wie über „unsere Nationalmannschaft“, die „uns“ fast zum Weltmeister gemacht hat. Könnten wir uns doch so an unserem Papst Benedikt aufrichten, so an ihm wachsen wie die Polen an ihrem Johannes Paul II. Dass ein Pole 1978 Papst wurde, elf Jahre bevor der Eiserne Vorhang fiel, war eine ebenso große Überraschung wie die Wahl eines Deutschen fünfzig Jahre nach dem Ende der Naziherrschaft. Gott heilt Wunden. Gott vergibt. Gott will Versöhnung.

Der Besuch Benedikts in seinem geliebten Bayern im September 2006 schien wie ein Durchbruch. Welche Freude, welcher Glanz lag über unserem Land, als bei diesem Besuch Papst, Bischöfe, Gläubige in Jesus Christus geeint waren. Viel-leicht waren Sie dabei beim Gebet an der Mariensäule, wo er „die Großen und die Kleinen, die Herrschenden und die Dienenden“ einlud, von Maria zu lernen, denn: „Deine Macht ist die Güte. Deine Macht ist das Dienen.“ Oder bei der großen Eucharistiefeier in Riem, in der er den Herrn bat, „dass er unsere Schwerhörigkeit für Gott, für sein Wirken und sein Wort heilt, und uns sehend und hörend macht.“ Vielleicht haben Sie seine große Vorlesung in der Universität von Regensburg gehört, in der er sein zentrales Thema entfaltete: Die wechselseitige Bezogenheit von Vernunft und Glaube, weil Glaube ohne Vernunft zu Fanatismus werden kann und Vernunft ohne Glauben zur Selbstzerstörung des Menschen und seiner Umwelt führt.

Es schien, als sei Deutschland von einer chronischen Krankheit geheilt: dem „antirömischen Affekt“, aber das war nur eine vorübergehende Begeisterung. Was wurde innerhalb von zwei Jahren aus dem „Hosianna!“? – Hat sich der Papst gewandelt? Nein, er hält unbeirrt Kurs. Er ist Jesus Christus treu. Aber den Papstgegnern spielten die Sünder und Sünden innerhalb der Kirche in die Hände, Vorgänge, die der Papst selbst seit langem kompromisslos zu bereinigen sucht.


Papsttreue Katholiken waren auch zu früheren Zeiten nicht beliebt, man nannte sie „ultramontan“. Gemeint waren damit Katholiken, die jenseits der Berge unter der Peterskuppel ihre wahre geistige Heimat hatten, und deswegen für Kaiser und Reich als politisch unzuverlässige Gesellen galten, als – wie das Lexikon für Theologie und Kirche sagt – „kurialistisch, aufklärungsfeindlich und bigott“. Auch heute werden sie nicht geschätzt, weil glaubenstreue Katholiken sich zu keiner Zeit vom Mainstream mitreißen lassen wollen, sei er national, nazistisch oder die schleichende Wende des linken Liberalismus in einen neuen Totalitarismus, die unter unseren Augen geschieht.

Heute haben sich die Worte verändert, mit denen Christen diffamiert werden: sie heißen „fundamentalistisch“, „dogmatisch“, „moralisch“, „intolerant“ „ewig gestrig“, ja, wenn es irgendwie aus der ideologischen Trickkiste gezaubert werden kann: „rechtsradikal“. Diese Vorwürfe treffen alle Christen, die dem Evangelium treu sind.

Manch einen verschreckt das verbale Waffenarsenal, und sie lassen möglichst niemanden merken, dass sie Christen sind. Aber warum eigentlich? Bewährt sich die große Abkehr von Gott? Sind wir in Deutschland, in Europa, auf unserer Erde auf einem guten Weg? Ihr, die ihr euch so sicher auf der richtigen Seite der Mehrheit wisst, zeigt uns doch, dass es sich bewährt, der Familie die moralischen und materiellen Existenzbedingungen zu entziehen, die Wirtschaft der hemmungslosen Gier auszuliefern, das Lebensrecht und die Würde des Menschen dem Recht des Stärkeren zu unterwerfen! Zeigt uns, dass es sich bewährt, die Zehn Gebote zum alten Eisen der Geschichte zu werfen!

Ja, wir stehen auf einem Fundament, ja wir haben unser Haus auf Fels und nicht auf Sand gebaut. Das Fundament heißt Jesus Christus und der Fels heißt Petrus.

Ja, wir glauben an die Dogmen der Kirche. Es ist großartig, dass wir einer Kirche angehören, die über zwei Jahrtausende an den unumstößlichen Wahrheiten des Glaubens festgehalten hat. Wir wünschen uns Bischöfe und Priester, die die Wahrheit des Glaubens mit ihrem Leben bezeugen und uns in der Glaubenslehre unterwiesen, damit wir diese Wahrheiten verstehen und leben können.

Ja, wir sind moralisch. Als Menschen, die als einziges Geschöpf mit Freiheit begabt sind, müssen wir zwischen gut und böse unterscheiden können. „Weh denen“, rief schon der Prophet Jesaja aus „die das Böse gut und das Gute böse nennen, die die Finsternis zum Licht und das Licht zur Finsternis machen.“ (Jes 5,20) Denn, so sagt Papst Benedikt in seinem Buch Werte in Zeiten des Umbruchs: „Die Freiheit behält ihre Würde nur, wenn sie auf ihren sittlichen Grund und auf ihren sittlichen Auftrag bezogen bleibt.“ (Werte, S. 45) „Sich von den großen sittlichen und religiösen Kräften der eigenen Geschichte abzuschneiden, ist Selbstmord einer Kultur und einer Nation.“ (Werte, S. 49) Wir sind moralisch, weil wir wissen, wie Papst Benedikt weiter in diesem Buch sagt, dass „der Irrtum, das irrende Gewissen, nur im ersten Augenblick bequem [ist]. Dann aber wird das Verstummen des Gewissens zur Entmenschlichung der Welt und zur tödlichen Gefahr.“ (Werte S. 109)

Nein, wir sind nicht intolerant, denn niemand fordert so radikal zur Toleranz auf wie Jesus Christus mit seiner Forderung: Liebet eure Feinde. Aber wir sind nicht bereit, die Wahrheit dem Relativismus zu opfern, denn wenn es keine absoluten Werte gibt, werden immer weniger Mächtige sich zum Herrn über immer mehr Ohnmächtige aufschwingen.

Nein, wir sind nicht im Gestrigen gebunden, aber wir können nicht zustimmen, dass die christlichen Wurzeln der europäischen Tradition abgeschnitten werden. „Ohne Gedächtnis gibt es keine Zukunft“, rief Papst Benedikt den Jugendlichen am vorigen Sonntag in Sulmona (4. Juli 2010) zu. Wir haben in Europa in den letzten vierzig Jahren eine Kultur des Todes geschaffen: Die europäischen Eingeborenen sind zur aussterbenden Rasse geworden. Dass dem Gott des Lebens in der europäischen Verfassung nicht die Ehre gegeben wird, darin sehen wir Ursache und Ausdruck der Kultur des Todes.

Wir sind dankbar, der einen heiligen katholischen Kirche angehören zu dürfen, die seit zweitausend Jahren den Menschen den Weg zum ewigen Heil weist. Es ist eine Kirche der Sünder, die sich von den Sündern der Welt nur dadurch unterscheiden, dass sie bereit sind, ihre Sünden zu erkennen, zu bereuen, Buße zu tun und umzukehren. Wo sie das nicht sind, unterscheiden sie sich nicht von der Welt und säkularisieren die Kirche.

In welchem Ausmaß dies heute geschieht, sehen wir am Verfall des Glaubens, am Schwinden der Gläubigen und am Mangel an Priesterberufungen – in dieser Reihenfolge. Nur dort, wo der ganze Glaube angenommen und gelebt wird, kann er aufblühen, nur dort sind die Priesterseminare voll, nur dort gibt es Nachwuchs in Ordensgemeinschaften. Warum wird die Erfahrung in den geistlichen Aufbrüchen der Weltkirche nicht in Pläne der Neuevangelisierung umgesetzt? Mit weltlichen Organisationsmaßnahmen ist die Kirche nicht zu retten.

Dass das Schiff der Kirche noch nicht untergegangen ist, liegt daran, dass über zweitausend Jahre immer wieder aus Sündern Heilige und Märtyrer werden, im letzten Jahrhundert mehr als je zuvor. Sie sind die Blutspender der Kirche, oft im wahrsten Sinne des Wortes. Die Kirche wird nicht untergehen, denn Jesus Christus ist ihr Haupt und die Kirche sein Leib.

Wir alle sind zur Heiligkeit berufen. Die Sakramente der Kirche, insbesondere die Beichte, die Eucharistie, das Ehesakrament sind Brunnen der Gnade, aus denen wir in unserem Alltag schöpfen können. Wir haben einen lebendigen Gott, der uns in eine lebendige Liebesbeziehung einlädt. Wer liebt, der hat Zeit für den anderen, der spricht mit der geliebten Person. Das gilt auch für Gott. Wir nennen es Gebet.

Es gibt keine Predigt, keine Rede, kein Schreiben des Heiligen Vaters, in dem er diese Einladung in die persönliche Beziehung zu Jesus Christus nicht immer wieder neu ausspricht, wissend, dass nur der Heilige Geist dies bewirken kann. Der heilige Paulus formuliert es so: „Keiner kann sagen: Jesus ist der Herr!, wenn er nicht aus dem Heiligen Geist redet.“ (1 Kor 12,3)

Wir werden diese Nähe zu Jesus Christus brauchen. In vielen Ländern der Welt werden Christen bis aufs Blut verfolgt. Bei uns beginnen Ausgrenzung, Schmä-hung, Gewissenskonflikte im Beruf, der Griff der Mächte der Welt nach den Kindern und Jugendlichen. Wir werden nur dann bereit sein und die Kraft haben, Opfer zu bringen, wenn wir im Innersten erkannt haben, dass wir ohne Jesus Christus nicht leben können. Er ist der Weg, die Wahrheit und das Leben. Nur Er wird uns durch die Zeit der großen Not tragen, die vor uns liegen könnte.

Papst Benedikt hat in seiner ersten Predigt als Papst eine Bitte an uns gerichtet. Sie lautet: „Liebe Freunde! Betet für mich, dass ich euch – die heilige Kirche, jeden einzelnen und alle zusammen – immer mehr lieben lerne. Betet für mich, dass ich nicht furchtsam vor den Wölfen fliehe. Beten wir für einander, dass der Herr uns trägt und dass wir durch ihn einander tragen lernen.“

Der Papst flieht nicht vor den Wölfen. Manchmal scheint es, als wäre er von ganzen Rudeln umstellt. Wir danken dir dafür, Heiliger Vater. Wir beten für dich.

Wir bitten auch unsere Bischöfe, uns vor den Wölfen zu schützen, denn – wie im ersten Petrusbrief zu lesen – „unser Widersacher, der Teufel, geht wie ein brüllender Löwe umher und sucht, wen er verschlingen kann.“ (1 Petr 5,8) Wir brauchen Hirten, an deren Sein, deren Wort und deren Handeln wir Jesus erkennen können; Hirten, die vorbehaltlos hinter dem Papst stehen, damit auch wir vorbehaltlos hinter ihnen stehen können; Hirten, die uns vor Irrlehrern bewahren, welche uns auf den breiten Weg führen und verbergen, dass er ins Verderben führt. Wir brauchen mutige Hirten, die Gott mehr fürchten als die Medien.

Wir wissen, dass in der heutigen Zeit von uns allen, von unseren Bischöfen und Priestern und vom ganzen Volk Gottes die Bereitschaft verlangt wird, mit Christus und für Christus zu leiden. Jesus hat uns darüber nicht im Unklaren gelassen. Er sagt: „Wenn die Welt euch hasst, dann wisst, dass sie mich schon vor euch gehasst hat.“ (Joh 15,18)

Würde es unsere Kirche wirklich stärken, wenn die Ehelosigkeit der Priester aufgegeben würde? Oder wird die Kirche nur dann neu erstarken, wenn das Volk Gottes, die Priester und die Gläubigen, stark genug sind, die Reinheit des Herzens und die Keuschheit zu leben, um den Höhenweg der Liebe zu gehen, zu dem Gott uns berufen hat? Wir danken jedem Priester, der Zeugnis dafür gibt, in der Ganzhingabe an die Liebe Jesu Christi Erfüllung zu finden und daraus die Kraft zu schöpfen, „allen alles“ (1 Kor 9,22) zu sein. Wir danken jedem Priester, jedem Bischof, dem Papst, der uns vorausgeht auf dem schmalen Weg, denn nur er führt ins Himmelreich.

Zum Schluss möchte ich Ihnen noch eine Anekdote erzählen von meiner persönlichen Begegnung mit Kardinal Ratzinger. Es war im Jahr 2004 beim Kongress Freude am Glauben in Fulda, bei dem wir uns hoffentlich dieses Jahr Ende August wiedersehen. Kardinal Ratzinger hatte die Abschlussmesse zelebriert. Am Abend gab es ein festliches Abendessen zu seinen Ehren, an dem ich teilnehmen durfte. Es wurden Tischreden gehalten. Mir schoss eine Idee in den Kopf, was ich gern sagen wollte. Mit klopfendem Herzen schlug ich mit dem Löffel an mein Glas und stand auf. Ich sagte: „Ich gehöre zu der Generation, die Autorität systematisch zertrümmert hat. Ich bin dankbar, dass ich nun zu einer Kirche gehören darf, deren führende Männer ich lieben kann. Ich habe nur eine Sorge: Wer wird der nächste Papst?“

Eigentlich wollte Kardinal Ratzinger endlich in seinem Haus in Pentling Bücher schreiben. Gott wollte es anders: Er hat dem Bären des Korbinian die größte Last auferlegt, die er überhaupt zu vergeben hat: Das Amt des Petrus, und hat ihm außerdem die Kraft geschenkt, das Buch über Jesus zu schreiben, auf dessen
zweiten Band wir mit Freude warten.

Lieber Heiliger Vater, wir danken dir dafür, dass du das Licht Christi in der Fins-ternis dieser Welt leuchten lässt.

Gott schütze Papst Benedikt! Gott segne den Heiligen Vater und unsere Kirche!


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Lesermeinungen

 medpilger89 14. Juli 2010 

medpilger89

@Ester,
ja, es gab wirklich schwierigere Zeiten, in denen Katholiken eine Entscheidung abverlangt wurde. Als Kardinal von Galen in einer Fastenpredigt 1934 Klartext sprach, wurde vom Gauleiter als vom Hass gegen den Nationalsozialismus diktiert eingeschätzt. Nach drei Predigten forderte der Gauleiter in Berlin dringend die Verhaftung des Bischofs. Martin Bormann, Stabsleiter bei Hitlers Stellvertreter Rudolf Heß, erwog, von Galen hängen zu lassen. Joseph Goebbels sprach sich dafür aus, keine katholischen Märtyrer während des Krieges zu schaffen und die Beseitigung von Galens auf die Zeit „nach dem Endsieg” zu verschieben, da er Unruhen im Münsterland befürchtete.
Von Galen starb 1946, kurz nach dem Krieg. Für mich ein Beispiel dafür, dass es für uns als Gläubige enorm wichtig ist, wenn von solchen Positionen klare Richtungsweisungen kommen.
In unserer Zeit leiden wir darunter, dass genau das nicht pasiert. Daher so viele unterschiedliche Strömungen in unserer Kirche. Zumindest in Deutschland habe ich nicht den Eindruck, dass wir zentral geleitet werden, weil viel von der Deutschen Bischofskonferenz gefiltert wird. Rom ist weit weg, und wir entfernen uns immer mehr davon.

In diesem Zusammenhang bin ich für den Beitrag von Tina13 sehr dankbar. Trotz aller Hoffnung, dass wir in einer Gesellschaft leben könnten, die ihren Schöpfer in ihr Leben integriert, muss man der Realität ins Auge sehen. Nicht Gott bestimmt über uns sondern wir alle selbst, welchen Weg wir gehen. Der Einfluss des Widersachers ist von Gott geduldet, weil alles von ihm Erschaffene diese Freiheit besitzt. Wir können mit Hilfe des Heiligen Geistes die \"Geister\" unterscheiden, eine große Hilfe wäre dabei, wenn die Bischöfe in der Nachfolge Jesu lebten.
Maria hilft uns aber auch hier und weist darauf hin, dass der Kern der Kirche Jesu aus den Glaubenden besteht, die im absoluten Vertrauen auf Gott opfern und beten, wie es das Haupt dieser Kirche vorgelebt hat. Jesus und seine wirkliche Kirche, wir nämlich, seine Braut, sind eins. Und wenn das Haupt leidet und aufopfert, können wir uns nicht davon ausklinken.
Maria erschien in den letzten 400 Jahren auffällig oft. Angefangen 1531 in Guadalupe und dann weiter auf allen Kontinenten. Sie ist die Morgenröte, die dem zweiten Kommen des Gottessohnes vorausgeht. Und so können wir getröstet wein, dass die Orientierungslosigkeit in unserer Kirche durch ihre klaren Worte ausgeglichen wird. Sie ruft uns unter ihren Mantel, und wir können völlig sicher sein, dass wir dort außerhalb aller Gefahr die letzten Meter unseres Lebens gehen können, egal, was um uns herum geschieht.


0
 
 Ester 12. Juli 2010 
 

@ medijpilger

Ich sehe das auch so, mit den Zeichen der Zeit, und der alten Ideologie, die irgendwie. obwohl beständig die Rede ist von Gleichem Recht, Abbau von Barrieren und Integration doch nix anderes ist als das Recht des Stärkeren und der alte Traum der omnipotenten, jungen, schönen, schlauen und gesunden Gesellschaft.
Wobei ich nichts gegen jung und schön und schlau habe, nur wenn das zur Ideologie verkommt, dann geht das am Menschen vorbei, der eben auchalt und dumm und hässlich und entsetzlich fehlerhaft (auf katholisch : sündig) ist.
Auch ihre Einschätzung des offiziellen Schweigens, Versöhnens und den Frieden halten um den Preis der Selbstaufgabe, von Seiten fast aller deutschen Bischöfe teile ich. (Wobei aktuelle Ereignisse jedem im Hinterkopf sind).
Wobei ich mich bei letzterem frage, ob die Hierarchie der Kirche möglicherweise die Lage so einschätzt, dass jeglicher Konflikt zur Lunte für ein Pulverfass werden kann und deshalb so leisetreterich auftritt.
Trotzdem haben sich selbst in unseligen Zeiten von 33 - 45 die schon damals konfliktscheuen deutschen Bischöfe, deutlicher ausgedrückt.
Wobei natürlich die heutzutage herrschende goldene, konsumglück Ideologie sanfter ist als die damalige . Und schwerer zu fassen, trotzdem Worte der Orientierung und Unterscheidung der Geister täten not.


2
 
 Veritas 12. Juli 2010 
 

Klar, eindeutig, mutig

Danke an die beiden Initiatorinnen Sabine und Regina, danke an alle, die bei der Organisation und der Durchführung mitgeholfen haben, danke an alle, die gekommen sind. Danke an Frau Kuby für diese begeisternde Rede. Ich kann mich nicht erinnern, wann ich in einem bischöflichen Hirtenwort in Deutschland je eine solche Klarheit, Eindeutigkeit, Unerschrockenheit gehört habe. Unsere Bischöfe sollten sich daran ein Beispiel nehmen!


2
 
 Waldi 12. Juli 2010 
 

Klares NEIN zu \"Wir sind Kirche\"...

...aber ein klares und entschiedenes JA zu unserem starken Fels in der Brandung, Papst Benedikt XVI., unseren Heiligen Vater. Seine gewaltige Stärke ist sein Gottvertrauen, seine beispielhafte Ruhe, seine Weisheit und Besonnenheit und seine Standfestigkeit gegen den Seitenwind, entfacht von geistig Verstörten, die vermessen genug sind, um zu glauben ihn aus der Bahn werfen zu können. Zulehner, , die Querulanten der Diözesen Augsburg und Linz werden sich bald selbst entsorgt haben. Dieser gottbegnadete Papst denkt aber in weit größeren Zeit- und Wertdimensionen als diese geistigen Eintagsfliegen.
Konvertitinnen wie Frau Gabriele Kuby und Christa Meves, zwei mutige Kämpferinnen für den Papst und die katholische Kirche, werden nicht müde die alteingesessenen Katholiken vor den falschen Propheten zu warnen. Wir haben Grund genug ihre Warnungen zu unserem eigenen Seelenheil und für den Fortbestand unserer katholischen Kirche ernst zu nehmen.


3
 
 Ester 11. Juli 2010 
 

@ Hartmut

Ich denke man sollte auf diese fantastische Sache blicken, wo eine einzelne Person mittels facsbook und blog eine Veranstaltung initiert und dann kommen völlig spontan und selbstständig einige tausend Leute bei Bullenhitze zusammen.
Und das in Deutschland wo man doch normalerweise nur dann \"von Unten\" was macht, wenn es \"von Oben\" gefördert, angeordnet und gutgeheißen wird.
Warten wirs ab, mal sehen was noch draus wird.


1
 
 Hartmut8948 11. Juli 2010 
 

Man schickt deinen Weihbischof (em)

Lieber Diakonus, das war nicht immer Münchner-Art. Ich kann mich noch gut an die Präsenz voin Erzbischöfen und Kardinälen erinnern. Nichts gegen S.E.WB Dietl, aber so geht man mit Laieninitiativen im EBMünchen jetzt um. Schade, überschade, zum K...
Wer weiss denn noch, welche Chancen hier verspielt werden.
Leute, ihr Christen, die ihr euch (noch) engagiert: Fordert eure Bischöfe auf, an eurer Seite zu stehen: IHR HABT EIN RECHT DARAUF!


2
 
 Benedetta 11. Juli 2010 

Eine fantastische Rede

Grandios. DANKE Frau Kuby!!


1
 
 Pöttax 11. Juli 2010 
 

Für oder gegen

Die Rede von Frau Gabriele Kuby für Papst Benedikt XVI. war exzellent. Ergreifende Worte. Aber in der politisch-säkularen Welt sind \"Worte dafür\" von begrenzter Wirkung. \"Worte dagegen\" lassen aufhorchen. Das ehrt schon die antike Rhetorik. Die Apologeten des frühen Christentums gaben \"contra\"!: gegen einzelne Personen und abtrünnige Meinungen. Wenn man für jemanden ist, ist das gut. Aber es bringt die Feinde nicht zum Schweigen,


2
 
 Tina 13 11. Juli 2010 

Die Liebe zu Jesus Christus und zum Heiligen Vater verbindet

Danke für den Bericht. Danke Frau Kuby.

Ich denke die Heilige Maria unsere Muttergottes hat heute auch „vom Himmel runter geschaut“ und sich sehr über die „Pilger „ und die ganze Veranstaltung gefreut.

Ein kurzer Blick nach Marienfried:
Die Botschaft, welche die Gottesmutter in Marienfried der Welt geschenkt hat, bezeichnet sie selbst als eine „Botschaft für die Welt“
(Es gibt ein Büchlein „Die Erscheinungen in Marienfried“ da kann man es nachlesen)

Diese Büchlein will ihr ein Zeugnis geben, damit sie weit gehört werde und weiterdringe in viele Länder. Die Botschaft ist Anruf und Berufung.

Sie wendet sich an Menschen, die für Gott geöffnet sind. In der Stille und Verborgenheit will Maria diese „zum Dienst für die Rettung der Seelen“ führen.
Noch nie waren die Menschen so sehr in Gefahr, von Gott abzufallen und in Materialismus, Egoismus und in der Vergnügungssucht unterzugehen. Gott wird in der Öffentlichkeit totgeschwiegen. Der Glaube an Gott ist bei vielen ausgelöscht. Die „Unruhestifter der Unterwelt „beherrschen das Tagesgeschehen.
Maria aber sammelt ihr Streitheer. – Sie sammelt ihre Getreuen zum gigantischen Endkampf. Der Entscheidungskampf, ob „Gott oder Satan“, ob Gutes oder Böses am Ende siegt, ist auf das schärfste entbrannt.

Die Heilige Maria ist das „Zeichen Gottes“, die Anführerin, die im Geisteskampf als Zeichen Gottes aufleuchtet. So steht sie für die Sache Christi, ihres göttlichen Sohnes. Sie sucht Streiter, Menschen, die für die Sache Gottes sich restlos hingeben, wie z.B. der heilige Ludwig Maria Grignion.

Maria fordert in Ihrer Botschaft umso mehr die eindringliche Bereitschaft Opfer zu bringen und zum Kreuztragen. „ Euer Beten und Opfern wird das Bild des Tieres zertrümmern. – Im Verborgenen will ich Wunder an den Seelen wirken, bis die Zahl der Opfer voll ist. – Meinen Kindern will ich Kreuze aufladen, so schwer und tief wie das Meer, weil ich sie in meinem geopferten Sohn liebe. Ich bitte euch, seid bereit zum Kreuztragen, damit bald Friede werde.“

Jeder kann sich für das Christentum einsetzen und dies vorleben, dies ist gelebtes Christentum!

Viele haben heute ihre Liebe zu dem Heiligen Vater gezeigt und viele waren im Heiligen Geist und im Gebet dabei und haben die Sache auch durch viele Gebete unterstützt.

Das ist doch wunderbar!

Gott segne euch alle und unseren Heiligen Vater!


5
 
 Cantate 11. Juli 2010 

@Johanna-Maria-Theresia Grubenbauer : Pfeile

Wenn Sie sich eingeloggt haben können Sie durch Anklicken der Pfeile Ihre Zustimmung bzw. Ihr Missfallen zu dem geschriebenen Leserkommentar äußern.
Klick auf den oberen weißen Pfeil: der Balken wird immer \"grüner\".
Klick auf den unteren weißen Pfeil: der Balken wird kürzer und geht schließlich in einen roten Strich über.


2
 
 Dottrina 11. Juli 2010 
 

War total klasse!

Ich war live dabei. Habe Frau Kuby hautnah erlebt. Was sie gesagt hat, ist mir runtergegangen wie Öl Die ganze Veranstaltung war total schön, auch die danach stattfindenden Musikbeiträge. Schade, daß die Polizei der ganzen Sache ein Ende setze, von wegen Zeitüberschreitung! Eine halbe Stunde hätten sie uns noch gewähren lassen können! Aber trotzdem: Die Veranstaltung war total schön!


5
 
 supernussbi 11. Juli 2010 

Vergelt\'s Gott für Ihre tolle Rede,

Frau Kuby! Sie wäre es wert in jeder Kirche als klares Hirtenwort verlesen zu werden. Aber es würde sicher nicht in jedem Bistum genehmigt. Denn wenn schon nicht mehr jeder Pfarrer jeden Sonntag das Credo betet, wie sollen dann alle Bischöfe dahinter stehen. Das ist unsere Situation jenseits der Alpen, wo wir nichts anderes tun können, als um den Hl. Geist zu beten, damit er zuallererst die Herzen der Geweihten lenke!


3
 
 diaconus 11. Juli 2010 

Allein diese Worte

Zitat aus dem Artikel bzw. aus der Rede von Fr. Kuby
Nein, wir sind nicht intolerant, denn niemand fordert so radikal zur Toleranz auf wie Jesus Christus mit seiner Forderung: Liebet eure Feinde. Aber wir sind nicht bereit, die Wahrheit dem Relativismus zu opfern, denn wenn es keine absoluten Werte gibt, werden immer weniger Mächtige sich zum Herrn über immer mehr Ohnmächtige aufschwingen.
Nein, wir sind nicht im Gestrigen gebunden, aber wir können nicht zustimmen, dass die christlichen Wurzeln der europäischen Tradition abgeschnitten werden. „Ohne Gedächtnis gibt es keine Zukunft“, rief Papst Benedikt den Jugendlichen am vorigen Sonntag in Sulmona (4. Juli 2010) zu. Wir haben in Europa in den letzten vierzig Jahren eine Kultur des Todes geschaffen: Die europäischen Eingeborenen sind zur aussterbenden Rasse geworden. Dass dem Gott des Lebens in der europäischen Verfassung nicht die Ehre gegeben wird, darin sehen wir Ursache und Ausdruck der Kultur des Todes.
Zitat Ende

Danke Fr. Kuby. Deutlicher kann man es nicht sagen. Aber die Anzahl der Teilnehmer ist für mich der Beweise, dass sich die Mehrheit der Katholiken nördlich des Brenners bzw. der Alpen leider im Bereich der Relativierer zu Hause fühlen. Dass sich die Bischöfe nicht daran beteiligt haben ist ein Armutszeugnis für den Glauben und eine „Missbotschaft“ an die Gläubigen.


6
 
 Eichendorff 11. Juli 2010 
 

Danke den Initiatoren und Frau Kuby,

auch ich \"gehöre zu der Generation, die Autorität systematisch zertrümmert hat\". Unser damaliger Zynismus war grenzenlos. Man wählte \"Willy\" und kurz danach fast den Terrorismus. Papst Paul war ein alter Mann in Rom, der keine Rolle spielte. Aber dann kam das Jahr 1978, das \"drei Päpste Jahr\", das schon vor 1989 zur Wende wurde. Diese Geschichte wird noch geschrieben und dazu gehört auch der von nach unserem damaligen Jargon \"Scheissliberalen\" wie Hans Küng verspottete heutige Hl. Vater.


5
 
 Johanna-Maria-Theresia Grubenbauer 11. Juli 2010 
 

Liebe Redaktion!

Ich bin neu hier und habe eine Frage:Was bedeuten die grünen Pfeile neben den Kommentaren?Wenn man darauf klickt,verändern sie sich.Was bedeutet das?

In Gottes Liebe Eure Johanna


7
 
 Awrah 11. Juli 2010 
 

Live noch viiieeel schöner ;)

Die Rede gesprochen von ihr selbst, \"unterbrochen\" von Applaus, das war ein schöner Sonntag! DANKE Frau Kuby


8
 
 Eva 1941 11. Juli 2010 
 

Segenswünsche!

Danke, liebe Frau Kuby, für Ihre wunderbare, mutmachende, aber auch aufrüttelnde Rede in München!
Durch Ihre Bücher und Publikationen habe ich schon so viele wichtige Informationen und Argumentationshilfen erhalten...
Ihre Broschüre: \"Die Sehnsucht einer Konvertitin nach heiligen Priestern\" habe ich immer wieder nachbestellt und an Interessierte verteilt.
Sie sollte zur Pflichtlektüre aller Bischöfe gehören!
Gott schütze und segne Sie!!!


4
 
 Johanna-Maria-Theresia Grubenbauer 11. Juli 2010 
 

Auch allen anderen

wie Eva Herman,Christa Meves,Inge Thürkauf,Martin Lohmann,Maria Grundberger,Michael Ragg,Jürgen Liminski uva,die sich trotz ständiger Dehmütigung und Erniedrigung seitens der verdorbenen Öffentlichkeit nicht einschüchtern lassen und weiter standhaft die Wahrheit im Sinne der Kirche und des Heiligen Vaters verkünden,sei ein herzliches Dank ausgesprochen!!


7
 
 sakristanabk 11. Juli 2010 

Danke...

...für diese wunderbaren Worte.... gelobt Sei Jesus Christus in alle Ewigkeit!!!


4
 
 Maxim 11. Juli 2010 
 

Kuby

Wie hat ein angeblicher \"fundamentalistischer\" spätberufenener Priester gemeint:
Die Kirche wird nicht durch folkroristische Minimalisten( Ich gehe ja schon am Sonntag (noch) in die Kirche), sondern durch Bekehrte oder/und Konvertiten erneuert werden.
Ein herzliches \"Vergelt´s Gott\" der Konvertitin Frau Kuby.
Hoffentlich findet uns Gott nicht schlafend sondern betend!
Aber der Fels bleibt Fels!


6
 
 Arwen3 11. Juli 2010 
 

standing ovations!


4
 
 Johanna-Maria-Theresia Grubenbauer 11. Juli 2010 
 

Danke Frau Kuby!!!!!

Danke,vielen Dank!!Gott segne Sie und Ihre Arbeit! Lassen Sie sich von den kinderlosen Politikerinnen und lesbischen Radikalfeministinnen nicht einschüchtern und stehen Sie weiter treu zur katholischen Lehre,der einzigen Wahrheit,die es gibt!!Gott segne Sie!!


7
 
 M.Schn-Fl 11. Juli 2010 
 

Danke liebe Gabriele Kuby


5
 
 M.Schn-Fl 11. Juli 2010 
 

Ein grosses Bekenntnis.


4
 

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