Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Statt Jesuskind in der Krippe ein schleimiges Alien-Monster in der ARD!
  2. Eine Treue, die Zukunft schafft!
  3. Hippe Missionare sind brandgefährlich
  4. Meldestelle Christenschutz: Christliche Flüchtlinge sind fassungslos über Skandal-Ausstellung
  5. Der ‚gerechte Mann‘ im Heilsplan Gottes
  6. Wie genau nimmt es der BR-Rundfunk mit der Wahrheit?
  7. Stille Nacht, Heilige Nacht
  8. ‚Urbi et Orbi‘ 2025: Weihnachten - Geburt des Friedens
  9. Es macht mich sehr traurig, dass Russland einen Waffenstillstand zu Weihnachten abgelehnt hat!
  10. Wenn das 'Drehbuch' schon vorher feststeht
  11. Vatikan äußert sich nicht über Themen des Konsistoriums
  12. USA bombardieren Islamisten nach Massaker an Christen in Nigeria
  13. Heute ist euch in der Stadt Davids der Retter geboren: er ist der Messias, der Herr!
  14. „Meine Adventskrippe steht unter einem Kreuz, das immer dort an der Wand hängt…“
  15. In Illo uno unum - Mission und Gemeinschaft als Prüfstein. Die Kurie zwischen Umkehr und Auftrag

Silvester mit Benedikt XVI. und ‚gutem Sekt‘

30. Dezember 2013 in Aktuelles, 8 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Über die Silvesterfeier von Erzbischof Gänswein, dem Sterben und dem Begräbnis von Benedikt XVI.


München (kath.net/ KANN/red)
Der frühere Papst Benedikt XVI. verbringt den Silvesterabend erneut mit seinem Privatsekretär, Erzbischof Georg Gänswein (57). „Wenn ich allerdings an die vergangenen Jahre denke, dann war es so, dass er nicht bis Mitternacht aufgeblieben ist“, sagte Gänswein in einem Interview der in München erscheinenden Illustrierten „Bunte“. Vermutlich werde das auch in diesem Jahr so sein.

Gänswein will mit vier Ordensschwestern, die Benedikt XVI. betreuen, um Mitternacht das Feuerwerk über Rom anschauen. Zudem wollten sie gemeinsam ein Gebet sprechen, um den Segen Gottes auf das neue Jahr zu erbitten, kündigte er an. Danach solle mit Sekt kräftig angestoßen werden, so Gänswein: „Und zwar mit einem guten. Dafür sorge ich.“


Im Rückblick auf 2013 und den Rücktritt von Benedikt XVI. sagte Gänswein, in den ersten Monaten danach sei ihm seine neue Aufgabe als Präfekt des päpstlichen Hauses nicht leicht gefallen. Geholfen habe ihm, dass er als Privatsekretär von Benedikt XVI. viel mit der Präfektur zu tun gehabt habe: „Aber eine Umstellung war es schon, inhaltlich wie emotional.“

Auf ihn sei ein „wirklicher Galopp an Veränderungen“ zugekommen, die ihm viel abverlangt hätten, erklärte der Erzbischof. „Ich musste auch Federn lassen.“ Mittlerweile komme er mit Stil und Art von Papst Franziskus sehr gut klar. Die bisherigen Monate unter dem neuen Papst hätten zu einer Stimmungsänderung in der Welt geführt, so Gänswein. „Das ist für den Glauben, für die Gläubigen, für die Kirche, letztlich für uns alle ein großer Segen.“

Gänswein spricht mit Benedikt XVI. auch über das Sterben

In den Gesprächen zwischen dem Papst Benedikt XVI. (86) und seinem Privatsekretär, Erzbischof Georg Gänswein (57), geht es auch um das Sterben. „Wer sein Leben im Glauben an Gott lebt, der besitzt eine unglaubliche innere und äußere Freiheit, die ihn Schweres und Schönes gleicherweise annehmen und ertragen lässt“, sagte Gänswein.

Auf die Frage, ob der emeritierte Papst nach seinem Tod ein Staatsbegräbnis erhalten werde, betonte der Erzbischof: „Ja, wie es von den liturgischen Büchern vorgesehen ist.“

(C) 2013 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Jegliche mediale Nutzung und Weiterleitung nur im Rahmen schriftlicher Vereinbarungen mit KNA erlaubt.

Foto: (c) www.kath.net


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Papst.Benedikt

  1. Vor 15 Jahren wurde Joseph Ratzinger zum Papst gewählt
  2. Musikkapelle aus Oberösterreich spielte für Benedikt XVI.
  3. Unsichtbar, aber nicht aus der Welt
  4. Benedikt XVI. empfing Pilgergruppe aus Regensburg
  5. Schwächeeingeständnis Benedikts ermöglichte Erneuerung
  6. Papst twittert bald auch auf Chinesisch
  7. Forderung nach Todesstrafe für Papst ‚geschmacklos‘
  8. Grazer Professor forderte Todesstrafe für Papst
  9. Vatikansprecher verteidigt päpstliche Twitter-Botschaften
  10. Vatileaks: Noch keine Papst-Entscheidung über Begnadigung






Top-15

meist-gelesen

  1. ISLAND-REISE - SOMMER 2026 - Eine Reise, die Sie nie vergessen werden!
  2. Weihnachtsspende für kath.net - Wir brauchen JETZT Ihre HILFE!
  3. Meldestelle Christenschutz: Christliche Flüchtlinge sind fassungslos über Skandal-Ausstellung
  4. Wenn das 'Drehbuch' schon vorher feststeht
  5. Hippe Missionare sind brandgefährlich
  6. O Oriens, lucis aeternae
  7. O Rex gentium
  8. O Emmanuel
  9. Wie genau nimmt es der BR-Rundfunk mit der Wahrheit?
  10. Heute ist euch in der Stadt Davids der Retter geboren: er ist der Messias, der Herr!
  11. Eine Treue, die Zukunft schafft!
  12. Oktober 2026 - Kommen Sie mit nach SIZILIEN mit Kaplan Johannes Maria Schwarz!
  13. „Jesus ist also nicht aus religiöser Poesie geboren…“
  14. Ein neuer Akzent ohne Bruch: keine Pastoralrhetorik mehr
  15. Statt Jesuskind in der Krippe ein schleimiges Alien-Monster in der ARD!

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz