Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Kardinal Burke wird alte Messe im Petersdom feiern - Dazu darf der Kathedra-Altar genutzt werden
  2. R.I.P. Charlie Kirk - Ein Attentat erschüttert die USA
  3. Die Gender-Sprachpolizei des Bistums Limburg macht mobil
  4. Drei Nonnen für ein Halleluja
  5. Feminismus, Queer-Kultur – Wer ist die neue Präsidentin der Päpstlichen Akademie für die Künste?
  6. Der Synodale Weg ist in der Sackgasse gelandet
  7. Vatikan sieht die Welt "am Rand des Abgrunds"
  8. USA verhängen Einreisesperre für ausländische Charlie-Kirk-Mord-Jubler!
  9. "F*ck the Rules" - Die peinlichste Rom-"Wallfahrt" im Heiligen Jahr 2025?
  10. Nach Verhaftung wegen transkritischer Beiträge - Debatte um Meinungsfreiheit in Großbritannien
  11. Mordfall Charlie Kirk: Transgender-Parolen und antifaschistische Sprüche auf Patronen
  12. „Ich bin nur ein ganz normaler Konvertit vom Protestantismus“
  13. Das letzte Wort des Gekreuzigten: Der Schrei Jesu als Hingabe und Quelle der Hoffnung
  14. Saint-Louis - der König von Frankreich, der heiliggesprochen wurde!
  15. Kardinal Sarah: Papier zu Homo-Segnung gefährdet Einheit der Kirche

Silvester mit Benedikt XVI. und ‚gutem Sekt‘

30. Dezember 2013 in Aktuelles, 8 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Über die Silvesterfeier von Erzbischof Gänswein, dem Sterben und dem Begräbnis von Benedikt XVI.


München (kath.net/ KANN/red)
Der frühere Papst Benedikt XVI. verbringt den Silvesterabend erneut mit seinem Privatsekretär, Erzbischof Georg Gänswein (57). „Wenn ich allerdings an die vergangenen Jahre denke, dann war es so, dass er nicht bis Mitternacht aufgeblieben ist“, sagte Gänswein in einem Interview der in München erscheinenden Illustrierten „Bunte“. Vermutlich werde das auch in diesem Jahr so sein.

Gänswein will mit vier Ordensschwestern, die Benedikt XVI. betreuen, um Mitternacht das Feuerwerk über Rom anschauen. Zudem wollten sie gemeinsam ein Gebet sprechen, um den Segen Gottes auf das neue Jahr zu erbitten, kündigte er an. Danach solle mit Sekt kräftig angestoßen werden, so Gänswein: „Und zwar mit einem guten. Dafür sorge ich.“


Im Rückblick auf 2013 und den Rücktritt von Benedikt XVI. sagte Gänswein, in den ersten Monaten danach sei ihm seine neue Aufgabe als Präfekt des päpstlichen Hauses nicht leicht gefallen. Geholfen habe ihm, dass er als Privatsekretär von Benedikt XVI. viel mit der Präfektur zu tun gehabt habe: „Aber eine Umstellung war es schon, inhaltlich wie emotional.“

Auf ihn sei ein „wirklicher Galopp an Veränderungen“ zugekommen, die ihm viel abverlangt hätten, erklärte der Erzbischof. „Ich musste auch Federn lassen.“ Mittlerweile komme er mit Stil und Art von Papst Franziskus sehr gut klar. Die bisherigen Monate unter dem neuen Papst hätten zu einer Stimmungsänderung in der Welt geführt, so Gänswein. „Das ist für den Glauben, für die Gläubigen, für die Kirche, letztlich für uns alle ein großer Segen.“

Gänswein spricht mit Benedikt XVI. auch über das Sterben

In den Gesprächen zwischen dem Papst Benedikt XVI. (86) und seinem Privatsekretär, Erzbischof Georg Gänswein (57), geht es auch um das Sterben. „Wer sein Leben im Glauben an Gott lebt, der besitzt eine unglaubliche innere und äußere Freiheit, die ihn Schweres und Schönes gleicherweise annehmen und ertragen lässt“, sagte Gänswein.

Auf die Frage, ob der emeritierte Papst nach seinem Tod ein Staatsbegräbnis erhalten werde, betonte der Erzbischof: „Ja, wie es von den liturgischen Büchern vorgesehen ist.“

(C) 2013 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Jegliche mediale Nutzung und Weiterleitung nur im Rahmen schriftlicher Vereinbarungen mit KNA erlaubt.

Foto: (c) www.kath.net


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Papst.Benedikt

  1. Vor 15 Jahren wurde Joseph Ratzinger zum Papst gewählt
  2. Musikkapelle aus Oberösterreich spielte für Benedikt XVI.
  3. Unsichtbar, aber nicht aus der Welt
  4. Benedikt XVI. empfing Pilgergruppe aus Regensburg
  5. Schwächeeingeständnis Benedikts ermöglichte Erneuerung
  6. Papst twittert bald auch auf Chinesisch
  7. Forderung nach Todesstrafe für Papst ‚geschmacklos‘
  8. Grazer Professor forderte Todesstrafe für Papst
  9. Vatikansprecher verteidigt päpstliche Twitter-Botschaften
  10. Vatileaks: Noch keine Papst-Entscheidung über Begnadigung






Top-15

meist-gelesen

  1. Oktober 2025 mit kath.net in MEDJUGORJE mit P. Leo MAASBURG
  2. R.I.P. Charlie Kirk - Ein Attentat erschüttert die USA
  3. "F*ck the Rules" - Die peinlichste Rom-"Wallfahrt" im Heiligen Jahr 2025?
  4. Kardinal Burke wird alte Messe im Petersdom feiern - Dazu darf der Kathedra-Altar genutzt werden
  5. Drei Nonnen für ein Halleluja
  6. Der Synodale Weg ist in der Sackgasse gelandet
  7. Feminismus, Queer-Kultur – Wer ist die neue Präsidentin der Päpstlichen Akademie für die Künste?
  8. Müller: „Im privaten wie im öffentlichen Leben sind wir Katholiken unserem Gewissen verantwortlich“
  9. Vatikan sieht die Welt "am Rand des Abgrunds"
  10. Mordfall Charlie Kirk: Transgender-Parolen und antifaschistische Sprüche auf Patronen
  11. „Ich bin nur ein ganz normaler Konvertit vom Protestantismus“
  12. USA verhängen Einreisesperre für ausländische Charlie-Kirk-Mord-Jubler!
  13. US-Präsident ehrt am 8. September erneut die Muttergottes
  14. „Ich liebe euch! Geht zur Messe!“
  15. Bischof Barron über Charlie Kirk: Er war ‚in erster Linie ein leidenschaftlicher Christ‘

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz