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| ![]() Papst feiert private Messen im alten Ritus19. April 2010 in Aktuelles, 18 Lesermeinungen Papst Benedikt XVI. feiert private Messen regelmäßig in der außerordentlichen Form des römischen Ritus. Das haben informierte Quellen gegenüber der Nachrichtenagentur CWN bestätigt. Rom (kath.net/CWN) Seit seiner Wahl zum Papst hat er öffentliche Feiern der heiligen Messe stets im neuen Ritus gehalten. Dieser wird im Motu proprio Summorum Pontificum von 2007 als die ordentliche Form des römischen Ritus bezeichnet. Nur wenige Personen sind bei privaten Messfeiern des Heiligen Vaters anwesend. Im Gegensatz zu seinem Vorgänger Johannes Paul II., der regelmäßig Besucher zur Messe in der päpstlichen Privatkapelle eingeladen hatte, feiert Benedikt XVI. private Messen im kleinen Kreis enger Mitarbeiter, aus dem wenig nach außen dringt. Papst Benedikt ist seit langem als Verteidiger der liturgischen Tradition der Kirche bekannt. Bereits vor Jahren lobte Benedikt das Buch von Msgr. Klaus Gamber über Die Reform der römischen Liturgie. Gamber hatte an vielen Änderungen der Liturgie Kritik geübt. In Wigratzbad weihte der damalige Kardinal Ratzinger Kandidaten der der alten Messe verpflichteten Petrusbruderschaft zu Priestern. Er feierte die Priesterweihe und die heilige Messe am Ostersonntag des Jahres 1990 nach dem Messbuch von 1962. "Ja zur Kirche" auf FACEBOOK - Jetzt Mitglied werden kathTube: Habemus Papam Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuPapst.Benedikt
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