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Der Schleier von Manoppello ist eine 'Reliquie der Auferstehung'

6. November 2005 in Interview, keine Lesermeinung
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'Das Bild Christi ist vermutlich älter als jeder Evangelientext und wird die Theologie und Ökumene kurzfristig und langfristig erschüttern" - KATH.NET-Interview mit Paul Badde über das geheimnisvolle Tuch von Manoppello


KATH.NET: Paul Badde, Sie haben vor kurzem das Buch 'Das Muschelseidentuch' veröffentlicht. Um was geht es hier in Kürze?

Paul Badde: Kurz ist die Geschichte fast ebenso einfach wie in ihrer ausführlichen Form. Und kurz oder lang bleibt sie unglaublich. Erstens: vor Manoppello, einem kleinen Städtchen in den Abruzzen an der Adria, gibt es ohne jeden Zweifel seit mindestens vierhundert Jahren ein kleines Tuch mit einem außerordentlich unerklärlichen und eindrucksvollen Abbild vom Angesicht Christi - auf einem Stoff, der feiner ist als ein Nylonstrumpf. Zweitens: die Indizien sind erdrückend, dass es sich bei diesem Tuch um den sogenannten Schleier der Veronika handeln muss, der vom Jahr 705 bis zum Jahr 1600 im Petersdom in Rom verwahrt, verehrt und oft gezeigt wurde. Drittens: vom Jahr 705 zurück gibt es viele ernst zu nehmende Zeugnisse und Quellen, die ein "nicht von Menschenhand gemachtes" Bild eben dieser gleichen Art zurückverfolgen über Konstantinopel und Edessa bis hin nach Jerusalem. Jeder Indizienprozess würde seine Beweisführung deshalb darauf anlegen, dass es sich hierbei wohl um eines der "zwei Tücher" handelt, von denen Johannes in seinem Bericht über die Auferstehung Christi im leeren Grab des Ostermorgens spricht. Das zweite dieser beiden Tücher kann daneben nur das Grabtuch von Turin sein: die kostbarste Reliquie der Passion - dem sich der Schleier von Manoppello als eine Art "Reliquie der Auferstehung" anzufügen scheint. Beide Tücher zeigen ein identisches Gesicht - das Grabtuch mehr als ein Schatten, der Schleier mehr wie in Diapositiv.

KATH.NET: Seit wann beschäftigen Sie sich mit Manoppello und dem Tuch und wie sind Sie darauf gekommen?

Paul Badde: Das ist ein verschlungener Roman, von dem ich versucht habe, ihn auszugsweise in meinem neuen Buch ein wenig aufzuzeichnen. Am Schluss wurde für diese Entdeckung aber wohl die Arbeit an meinem letzten Buch über das Bild der Muttergottes von Guadalupe entscheidend, wo ich auf der S. 86 noch eher beiläufig und fast im Scherz die Frage formulierte: "Was wird, wenn wir mitten in der seriellen Bilderflut der Moderne plötzlich mit der Entdeckung konfrontiert werden, dass es in unserer Welt auch wahre und lebendige Bilder gibt? Was wird sein, wenn sich im Überfall der neuen Bilder- und Zeichensprache unserer Zeit herausstellen sollte, dass es in Turin und Mexiko »Dinge« gibt, in denen Urbild, Abbild und Bild in eins zusammenfallen, nicht als Kopie, nicht als Plagiat, sondern die in sich selbst wahr und vollkommen sind? Lässt dann diese Erkenntnis nicht - zumindest für die Christenheit - noch einmal eine letzte kopernikanische Wende für das neue Jahrtausend erwarten, mit einer völlig neuen Hinwendung zur Welt?" - Das neue Buch ist nun von selbst eine erste Antwort darauf geworden - in der sich dennoch die gleiche Frage jetzt noch einmal sehr viel schärfer stellt.

KATH.NET: Gibt es eine wissenschaftliche Erklärung für die Entstehung dieses Schleiers?

Paul Badde: Nein, die Sache bleibt völlig schleierhaft. Es finden sich auch unter dem Mikroskop keine Farben auf dem hauchfeinen Tuch, natürlich auch keine Grundierung, und dennoch finden wir hier ein Bild mit solch zarten Schattierungen, wie wir sie nicht einmal von Leonardo da Vinci kennen, dem die Entwicklung der sogenannten "sfumatura" in der Malerei zugeschrieben wird, d.h. der feinsten bis dahin bekannten Farbabstufungen. Ein anderes völlig rätselhaftes Phänomen besteht in der Tatsache, dass das Bild von zwei Seiten vollkommen sichtbar bleibt, von vorne und von hinten, nur seitenverkehrt, obwohl es in sich selbst so transparent ist, dass man eine Zeitung dadurch lesen kann. Im Gegenlicht verschwindet es hingegen vollkommen; dann wird es so durchsichtig wie eine Fensterscheibe. Und seit etwa einem Jahr deuten neue Erkenntnisse darauf hin, dass es sich bei dem Gewebe um "Muschelseide" handelt, dem teuersten und fast schon verschollenen Stoff der Antike - der sich allerdings nur leicht färben, jedoch nie bemalen lässt. Muschelseide nimmt überhaupt keine Farben an.

KATH.NET: Was heißt denn nun „Schweißtuch der Veronika“? Ist das Tuch von Manoppello dieses Schweißtuch oder ist es ein Tuch, das im Grab war, aber nicht unbedingt der Veronika zuzuordnen ist?

Paul Badde: Die Evangelien berichten mit keinem Wort von einer Veronika, die Jesus bei seinem Aufstieg zum Golgatha das Gesicht mit einem Tuch abgewischt hat. Und erst recht berichten sie nicht, dass sich in diesem Tuch das Gesicht Jesu abgebildet hat. Johannes schreibt in seinem Evangelium allerdings von zwei Tüchern im leeren Grab, wo Petrus am frühen Ostermorgen „die Leinenbinden liegen (sah) und das Schweißtuch, das auf dem Kopf Jesu gelegen hatte“. Danach ging Johannes auch selbst in das Grab hinein, „sah und glaubte“. Das ist der harte Kern in den Evangelien.

Danach wurden jedoch durch die Jahrhunderte verschiedene Tücher als Reliquien aufbewahrt, unter denen vor allem ein hauchfeiner Schleier mit dem Gesicht Christi so geheimnisvoll und rätselhaft aufleuchtete, dass die Menschen immer von neuem zu erklären versuchten, wie es wohl jemals entstanden sein mochte. Es waren allesamt Erklärungsversuche und Erklärungsmodelle für etwas Unerklärliches, weil es aus den technischen Möglichkeiten aller Zeiten einfach komplett heraus fiel. So können wir verstehen, dass der Schleier von Manoppello im ersten Jahrtausend im Osten als „Abgar-Bild“ verehrt wurde, danach im Westen in Rom als „Schleier der Veronika“ und schließlich in Manoppello nur noch als „Volto Santo“ (als Heiliges Gesicht).

Jeder dieser Begriffe – für immer das gleiche Bild! – wurde dabei mit immer neuen und anderen Legenden verbunden. Nach der Abgar-Legende hatte Jesus selbst dieses Bild dem kranken König Abgar von Edessa als Brief geschickt. Nach der Veronika-Legende war es eine Frau, die Jesus das Bild abgenommen hatte und in Manoppello war es schließlich ein Engel, der das Bild in die Abruzzen gebracht hat. Besonders mächtig wurde vor allem die römische Veronika-Legende aber aus zwei Gründen. Erstens verdichtete sich in ihrem Namen sehr bildhaft der griechisch-lateinische Begriff des „Vera Ikon“, d.h. des „wahren Bildes“. Zweitens wurde ihre Legende als überaus starkes Bild ab dem Mittelalter noch szenisch als 6. Station in die Kreuzwege eingefügt, die sich seitdem in fast jeder Kirche und Kapelle des Abendlands wieder finden.

Dadurch hat sich das so genannte „Schweißtuch der Veronika“ besonders tief in die kollektive christliche Erinnerung Europas eingeritzt. Ein „Schweißtuch“ aber kann dieses rätselhafte Bild in Manoppello nie gewesen sein. Denn es finden sich weder Blut noch Schweiß noch Farbspuren darin – im Gegensatz zu einem wahren und wirklichen Schweißtuch in der San Salvador-Kathedrale in Oviedo in Spanien, das Jesus wohl nach seinem Tod vor den Mund gepresst wurde, um den Blutfluss zu stoppen. Auf jenem Tuch in Spanien findet sich aber kein Bild. Es ist also insgesamt recht kompliziert. In meinem Buch habe ich deshalb versucht, in jedem Kapitel in aller Ruhe einem anderen Faden dieser Geschichte nachzugehen. Es ist kompliziert, aber auch extrem spannend.

Und den früheren Legenden füge ich nun als letztes Erklärungsmodell - mit neuen Erkenntnissen und vielen guten Gründen - die Annahme hinzu, dass nach der Kreuzabnahme der kostbare Schleier in Manoppello wohl ein letzter Gruß Maria Magdalenas war, den sie dem toten Jesus über das Gesicht oben auf das Grabtuch gelegt hat, bevor er innerhalb des Grabes auf die Grabbank abgelegt wurde. So war dieser Schleier bei der Auferstehung zugegen.

KATH.NET: Wie ist die Reaktion von kirchlichen Vertretern zu Ihren Nachforschungen?

Paul Badde: Na ja, erstens denkt der Vatikan natürlich in anderen, eher ewigen Kategorien, wenn nicht mindestens in Jahrtausenden. Zweitens hat er ganz konkret schon mindestens 400 Jahre lang in der Frage sehr still gehalten, ob ihm die kostbarste Reliquie der Christenheit damals nicht dummerweise einfach geklaut worden ist. Denn seit damals wird ja immer noch einmal im Jahr eine Veronika den Gläubigen im Petersdom von der Loggia des Veronika-Pfeilers gezeigt, d.h. von sehr weitem und immer nur sehr kurz. Von dieser "Veronika" des Vatikans existiert jedoch bis heute kein einziges brauchbares Foto. Das hat schon viele irritiert. Aber nun ist endlich Bewegung in den Fall gekommen. In Rom hat beispielsweise kürzlich ein Kardinal mein Buch drei Tage nach dem Erscheinen in zwei Nächten ausgelesen und danach zu mir von einem "theologischen Krimi" gesprochen. Die meisten aber sind bisher noch sehr viel vorsichtiger.Vielleicht wird vielen vor den Konsequenzen ja auch einfach schwindlig. Denn als Gerücht und Verdacht gab es ja schon lange die Behauptungen Professor Pfeiffers von der Gregoriania-Universität und der Trappistin Blandina Paschalis Schlömer des Klosters Maria Frieden in der Eifel, dass da im Vatikan nur eine Attrappe verwahrt wird. Es hatte bisher nur nie verifiziert werden können, bis ich im letzten März der erste ungeweihte Laie geworden bin, der die Veronika des Vatikans von nahem sehen durfte und sichere Beweise dafür sammeln konnte, dass sie nicht das originale Tuch sein kann, das hier in Rom einmal Millionen Pilgern gezeigt worden ist. Erstens ist überhaupt nichts darauf zu sehen. Und zweitens passte diese "Veronika" überhaupt nicht in den alten Rahmen, in dem sie noch bis zum 16. Jahrhundert gezeigt wurde. Diese Attrappe ist dafür einfach zu groß.

KATH.NET: Welche Bedeutung hat das Tuch für die Kirche und glauben Sie, dass dies die Kirchengeschichte verändern könnte?

Paul Badde: Ja, doch wie ist noch völlig offen. Es hat eine enorme Bedeutung und das wird sich auch noch erweisen - wenn wir unseren Glauben noch ernst nehmen. Denn wir glauben doch, dass der unsichtbare Gott in Jesus Christus sein wahres sichtbares Gesicht gezeigt hat. Dieser Glaube unterscheidet die Christenheit von allen anderen Religionen und Kulturen. Und von eben diesem Gesicht verfügte und verwahrte der Vatikan in den letzten Jahrzehnten und Jahrhunderten zwei alte und ehrwürdige Ikonen, von denen die eine - im Tresor des Veronik-Pfeiler im Petersdom - völlig farblos und verblichen ist und ein anderes sogenanntes "Mandylion" in der Sakristei der Sixtinischen Kapelle fast schwarz. Das ist in sich schon sehr sprechend und braucht kaum noch kommentiert zu werden. Wenn in Ergänzung dazu nun aber dieses Bild Christi aus Manoppello wieder in unseren Blick kommt, das zum einen ungeheuer differenziert und leuchtend ist und zum anderen vermutlich älter als jeder Evangelientext, dann kann das nur eine umwälzende Bedeutung haben, die auch die Theologie und Ökumene kurzfristig und langfristig noch so erschüttern wird, wie das letzte Erdbeben das arme Pakistan erschüttert hat.

KATH.NET: Wie sehr hat diese Entdeckung ihr persönliches Leben und Glaubensleben verändert?

Paul Badde: Das ist ein Prozess, den ich noch gar nicht überblicken kann, sowenig wie die Kirche selbst das für sich kann. Schauen Sie, in diesen Tagen machte in den Medien der Streit die Runde, in dem die evangelische Landeskirche Hannover sich über Jahre bemühte, dem Göttinger Theologen Gerd Lüdemann die Lehrerlaubnis zu entziehen, der unter anderem die Auferstehung Christi schon vor Jahren - und natürlich mit vielen theologischen Argumenten - als "Humbug" bezeichnet hat. Viele andere Theologen - ob evangelisch oder katholisch - sind wohl weniger kess und vor allem vorsichtiger, was ihre Anstellung betrifft, aber meinen gewiss schon länger im Geheimen das Gleiche. Es ist zwar nicht recht glaubhaft, dass sich die Christen der ersten Jahrhunderte in Rom für einen "Humbug" von den Löwen zerreißen ließen - doch das ist kein theologisches Argument. Eins ist jedenfalls für keine Seite mehr zweifelhaft: der Glaube an die Fleischwerdung Gottes in Christus und seine Auferstehung von den Toten ist auch in der Kirche in den letzten Jahrzehnten immer mehr verdunstet oder weg erklärt worden (was auf das Gleiche heraus kommt). Es ist dieser historische Moment, wo sich am Anfang des dritten Jahrtausends plötzlich dieses erschütternde Bilddokument von Manoppello mit einer völlig neuen Sprache zu Wort meldet und zu sprechen beginnt. Wäre es nur ein 400 Jahre alter Nylonstrumpf in den Abruzzen, wäre dieser Schleier eine absolute Sensation. Doch hier ist mehr als Nylon. Und wäre das Tuch mit dem Antlitz Christi der legendäre Schleier der Veronika, wäre es eine noch größere Sensation. Doch hier ist mehr als die Veronika.

KATH.NET-Buchtipp: Das Bestsellerbuch von Paul Badde über Manoppello: Das Muschelseidentuch

KATH.NET-Leserreise nach Rom und Manoppello zu Pfingsten 2006 - Mit Petra Biermeier und Paul Badde

Volto Santo: Das göttliche Tuch: www.voltosanto.com

KATH.NET-Forum über Manoppello

Foto: (c) Paul Badde



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