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„Gott liebt auch die Tiere“

18. Oktober 2019 in Buchtipp, 18 Lesermeinungen
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„Darf und soll auch ein Bischof über die Tiere nachdenken und Tiere lieben?“ Von Bischof Andreas Laun


Salzburg (kath.net) Von mir sind zwei neue Bücher von mir erschienen. Zunächst in „Gegen den Zeitgeist“: aktuelle Beiträge, die ich im Laufe der Zeit in „kath.net“ veröffentlicht habe. Gegen den Zeitgeist, aber auch so, dass ich vielleicht einige Leser zum Guten Geist, den es ja auch gibt, hinüberziehen kann!

Und zweitens „Gott liebt auch die Tiere“: eine grundsätzliche philosophisch-theologische Abhandlungen über Fragen, über die Tiere, ergänzt mit einigen Geschichten von Tieren, die ich erlebt, gefunden oder auch erfunden habe! Das Buch ist voll von Verweisen auf die Bibel, in der ja auch unzählbar oft Tiere genannt sind. Also darf und soll auch ein Bischof über die Tiere nachdenken und Tiere lieben, wie das – vielleicht?? – vor allem die Kinder das tun. Wer weiß, ob für die Tierliebe nicht auch das Wort Jesu, „Wenn ihr nicht werdet wie die Kinder…“, teilweise anwendbar ist?


Na also, mit diesen kurzen Anmerkungen möchte ich die Leser nur aufmerksam machen. Sie finden darin auch meine Überlegungen darüber, ob und was Ihr Hund, Ihr Kanarienvogel oder vielleicht auch Ihre Stalltiere, Tiere im Meer, im Urwald oder in der Luft von der Erlösung in der versprochenen neuen Welt „abbekommen“ werden? Vielleicht, wer kann das wissen, mehr als der Elefant in Thailand, der durch eine Mine einen Fuß verloren hatte und dem tierliebende Menschen, man glaubt es kaum, eine Prothese machen ließen. Diese muss vier Tonnen tragen können! Organisiert von einer Frau, die sich um irgendwie kranke Elefanten kümmert wie Mutter Teresa um die Kranken in Indien. Das kann man sogar im Internet nachlesen und anschauen. Leider steht das noch nicht in meinem Buch, ich habe es zu spät entdeckt.

Archivfoto Weihbischof Andreas Laun




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Lesermeinungen

 josefpauline 20. Oktober 2019 
 

Gott liebt auch Tiere

Danke,stephanus2,alles richtig.
Während der Fastenzeit wurde ich auf das Leid der Tiere aufmerksam. Nie zuvor machte ich mir Gedanken darüber woher mein Glas Milch, die Scheibe Wurst/Käse oder der Schnitzel auf meinem Teller herkommt. Dank dem Hinweis konnte ich anfangen mich näher über die Herkunft meiner tierischen Produkte zu informieren. Was ich dabei erfahren habe - brach mir das Herz. Als ich darüber mit einigen Mitchristen sprach, warf man mir vor...es sei eine neue Religion. .das mit den Tieren...und einige Gläubige meinten. Sind wir Christen schon so abgestumpft geworden ? Danke ,Jesus dass DU uns die Augen öffnest und lernst uns barmherzig auch zu den Tieren zu sein.


4
 
 lesa 20. Oktober 2019 

Das Abbild Gottes hat als einziges Geschöpf eine GEISTSEELE

@stephanus 2: Es geht auch um die Unendlichkeit der Geistseele, die nur der Mensch besitzt als Abbild Gottes. Im Glauben an den Gott, der "größer" ist, findet der Mensch Ruhe. Die Freiheit der Kinder Gottes hängt daran und es sind wesentliche, zentrale Unterscheidungen.
"Unruhig ist unser Herz bis es ruht in dir, o Gott." (Hl. Augustinus)


4
 
 Fatima 1713 20. Oktober 2019 
 

Legende vom hl. Antonius

Ein Esel kniete sich vor dem Allerheiligsten nieder und sein Bauer bekehrte sich. Nur Menschen können Jünger sein, aber die ganze Schöpfung kann den Herrn auf ihre jeweils eigene Weise loben und preisen. Das kann man auch im Buch Daniel schön nachlesen: die Tiere des Meeres, wilde und zahme, die Vögel im Himmel, ja sogar Gewächse, Berge, Blitze und Wolken etc. - lobet den Herrn!
Der hl. Franziskus hatte eine tiefe, mystische Beziehung zur Schöpfung. Da ging es um viel mehr als Ökologie. Auch bei A. K. Emmerick kann man dazu einiges lesen.
Mir gibt auch immer wieder zu denken (obwohl ich keine Vegetarierin bin), dass dem Menschen in der Genesis eigentlich nur die Samen und Früchte zur Nahrung gegeben werden. Erst seit Noah dürfen wir das Fleisch der Tiere essen.


4
 
 lesa 20. Oktober 2019 

Die Beziehung zu Gott ist der beste Schutz der Schöpfung!

Stephanus 2: Danke, völlig einverstanden. Der Satz aus Genesis, den @Fatima zitiert hat, ist wahrscheinlich in dieser Richtung zu verstehen. Der Heilige Franziskus war mit Gott so verbunden, und das bewirkte auch seine liebevolle, schöpfungsfördernde Kommunikation mit der ganzen Kreatur, den Vögeln predigen etc., Zähmung eines Wolfes etc. .
Ja, der Umgang mit Tieren, Pflanzen, mit der Natur kann therapeutische Wirkung auf Kinder haben. Weil Gott im Anfang alles gut gemacht hat.
Eine schönen Sonntag, erster Tag der Schöpfung!


2
 
 stephanus2 20. Oktober 2019 
 

@lesa

ich verstehe, worauf du hiauswillst, und teile das. Die Gottesbildlichkeit, die Würde des Menschen, steht wüsten Tierquälereien entgegen.
Doch auch vom anderen Ende her gedacht, kann es nutzen: auch wenn Tiere unter uns stehen, haben auch sie als Gottes Geschöpfe eine Würde und ein Recht darauf, dass wir, soweit sie in unserer Obhut sind, uns um ihre Bedürfnisse sorgsam und freundlich zu kümmern.Und Für jugendliche Kriminelle z.B. kann es viel bringen, wenn sie für Tiere Verantwortung übernehmen


3
 
 stephanus2 20. Oktober 2019 
 

@josefpauline

Volle Zustimmung zu Ihrem Post. Alles gut aufgelistet. Ergänzung: man darf nicht nur nicht Tieren die Leidensfähigkeit absprechen, sondern man muss wahrnehmen, dass sehr viele Tiere leidensfähig s i n d. Genau deshalb müssen sie artgerecht und mit sorgender Fürsorge behandelt werden Wir nehmen, nehmen, nehmen von ihnen, ob Fleisch, Felle, Eier, Kälbermilch,usf.,dann versteht sich doch von selbst, dass man ihnen ein schönes Dasein ermöglicht und sie gut betreut.Genau das ist völlig zurückgegangen. Es gibt aber auch tolle Beispiele von Tierliebe. Wir Menschen und die Tiere, wir gehören zusammen.Franz von Assisi sprach sie als Geschwister an. Schwester Grille, Bruder Wolf, er predigte, d.h. sprach Gottes Wort, zu den Vögeln.Ein Bauer schleppte ein mähendes Lamm zum Markt,da sagte Franziskus zum Bauern :warum quälst du das Tier ? Ich gebe dir meinen Mantel, wenn du mir das Lamm gibst.Und so geschah es. Alles durch Mitbrüder verbürgt.


3
 
 stephanus2 20. Oktober 2019 
 

Tiere sind...

eins meiner Leib-und Magenthemen. Darum fabuliere ich jetzt los, ohne die anderen Comments gelesen zu haben- Überschneidungen sind wahrscheinlich ! Natürlich darf ein Bischof über Tiere schreiben, er muss ! Tiere sind uns ganz nah, in vielfältigster Form ! Die Tiere des Landes -(Tiere der Luft und des Meeres am Tag davor) -wurden am selben Tag wie wir Menschen erschaffen. Als Gefährten gedacht ! Namen sollten wir ihnen geben, ein intimer Vorgang.Insbesondere seit der Industrialisierung werden Tiere gnadenlos ausgebeutet, ausgerottet, gequält- Säugetiere, fühlende Wesen, vollkommen hilflos uns ausgeliefert. Macht euch die Erde untertan meinte sicher nicht,rottet Arten aus und quält Tiere !! Die armen Wesen z.B. in der Massentierhaltung, eng aneinander gedrängt ohne Bewegungs- und Ausweichmöglichkeit, furchtbar !Das ist unmenschlich und unchristlich und schon lange wünsche ich mir, dass Priester in diesem Sinn predigen und ermahnen.Als Vorbild Franz von Assisi !


2
 
 Fatima 1713 19. Oktober 2019 
 

"Macht alle Menschen zu meinen JÜNGERN ...

und verkündet das Evangelium allen GESCHÖPFEN!" :-)


5
 
 lesa 19. Oktober 2019 

Der Geist des Herrn macht Menschen zu freien Personen, zu seinen Kindern

@Josefpauline: "Da der Mensch ein Abbild Gottes ist darf er keiner Exzessiven Ausbeutung und Tierquälerei zustimmen. Er darf Tiere nicht zur Belustigung oder Freizeitunterhaltung missbrauchen.(z.B. Hund böse abzurichten, Stierkampf ) Einem Abbild Gottes sollte wichtig sein , unter welcher Bedingung das Tier gelebt hat dessen Fleisch er essen möchte. Leider verschließen zu viele Menschen die Augen vor der immer noch sehr grausamen Realität." Zustimmung. Aber es gibt vermutlich diesen Zusammenhang: Da der Mensch sich und die Mitmenschen nicht mehr als von Gott geschaffenes Abbild Gottes versteht, geht ihm das Gespür und die Liebe für die anderen Mitgeschöpfe verloren. Vergötzung einerseits, Grausamkeit andererseits.
Übrigens weiß ich von den Erfahrungen mit Kindern, wie befreiend es für sie ist, wenn ihnen beigebracht wird, dass sie nicht einfach "höher entwickelte Tiere" sind, sondern Abbild Gottes. Ein Aufatmen, eine Befreiung. Daher die Anmerkungen.


3
 
 josefpauline 18. Oktober 2019 
 

Gott liebt die Tiere

Natürlich tut ER das. Tiere sind dem Menschen zu Seite gestellten Geschöpfe Gottes. Der Mensch ist Tieren gegenüber zu sorgender Gerechtigkeit verpflichtet. Tiere dürfen nicht als verworfene Geschöpfe gesehen werden. Man darf Tieren keine Leidensfähigkeit absprechen. Das Tier ist keine Inkarnation des Bösen. Das Böse hat keine Ziegenhörner oder einen Rinderschwanz .Da der Mensch ein Abbild Gottes ist darf er keiner Exzessiven Ausbeutung und Tierquälerei zustimmen. Er darf Tiere nicht zur Belustigung oder Freizeitunterhaltung missbrauchen.(z.B. Hund böse abzurichten, Stierkampf ) Einem Abbild Gottes sollte wichtig sein , unter welcher Bedingung das Tier gelebt hat dessen Fleisch er essen möchte. Leider verschließen zu viele Menschen die Augen vor der immer noch sehr grausamen Realität. Es ist deshalb wichtig und lobenswert wenn ein Bischof auch über die Tiere spricht und schreibt.


9
 
 winthir 18. Oktober 2019 

mein biblisches Lieblingstier ist die Eselin vom Bileam.

die Eselin sieht nämlich den Engel - aber der Mensch nicht.

von wegen "Dummer Esel"

:-)


9
 
 lesa 18. Oktober 2019 

@Gibsy: Natürlich verstehen die user hier den Artikel richtig. Ich wollte lediglich darauf hinweisen, dass dies vielfach nicht mehr bekannt und für die Verkündigung eine Aufgabe ist. Gibt es denn überhaupt einen Unterschied? Nicht wenige bestreiten dies, was nicht ganz ohne ist ...


3
 
 ottokar 18. Oktober 2019 
 

Als meine Hunde schwer krank waren, habe ich für ihre Gesundung gebetet .


9
 
 Gipsy 18. Oktober 2019 

@ lesa

Ich habe den Artikel nicht so verstanden, als hätten die Tiere vor Gott ,den gleichen Stellenwert wie der Mensch.
Es geht nur um die Frage , ob Gott die Tiere wohl liebt.


5
 
 SalvatoreMio 18. Oktober 2019 
 

Gott und die Tiere

Selbstverständlich liebt Gott die Tierwelt, ohne die es auch keine fruchtbare Erde gäbe! Alles Geschaffene ist aufeinander bezogen und voeinander abhängig: Ameise, Schmetterling, Wurm und Biene: wo blieben wir ohne die anderen Geschöpfe? Eigentlich lächerlich, das überhaupt zu erwähnen! Und welch eine Intelligenz lebt in jedem noch so kleinen Tierchen! 1 Mose, 24: "Da sprach Gott: Die Erde bringe lebende Wesen hervor, Vieh, Kriech- und Feldtiere ... Und Gott sah, dass es gut war".


11
 
 lesa 18. Oktober 2019 

Der Mensch ist Abbild Gottes

Der Heilige Franziskus lässt grüßen.
In unserer Zeit muss allerdings gegebenenfalls darauf verwiesen werden, dass der Unterschied zwischen Mensch und Tier darin besteht, dass der Mensch Abbild Gottes ist, und das das einen wesentlichen Unterschied ausmacht.


9
 
 anjali 18. Oktober 2019 
 

@Gipsy.

Natürlich.Tiere gehören zur Schöpfung.Ich habe selber Haustiere und die machen mir sehr viel Freude!


12
 
 Gipsy 18. Oktober 2019 

Gedanken dazu

Gott liebt die Tiere, denn Er hat sie ja erschaffen, jedes auf eine unverwechsliche Art.

Sie gehören zu Seiner Schöpfung. Sie sind anders wie die Menschen, sie können nicht lügen und betrügen, mit Ausnahme der Schlange aus dem Paradies ,sie können also nicht sündigen und daher sind sie reinen Herzens.

Ja, ich denke Gott liebt sie.

Man sieht es auch daran, dass "der gute Hirte" Seine Schafe immer beschützt,das verlorene sogar auf Seinen Schultern aus der Gefahrenzone herausträgt. Die Menschen werden in der Bibel oft in ihren Eigenschaften als Tiere dargestellt,auch mit Eigenschaften, die nicht so gutmütig sind z.Bp. die Wölfe .

Dies alles sind jedoch Gedanken und Spekulationen dazu, so richtig genau ist dies, soweit mir bekannt nirgends belegt.
Der Hl.Franz von Assissi könnte dazu vielleicht mehr sagen , in seinen Niederschriften.


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