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Kardinal Marx wünscht sich lange Amtszeit von Franziskus

11. März 2018 in Deutschland, 12 Lesermeinungen
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DBK-Vorsitzender gegen Streichung von § 219a: „Abtreibung ist rechtswidrig, Werbung kann nicht in Frage kommen“


Rosenheim (kath.net/pem) Kardinal Reinhard Marx wünscht sich, dass das Pontifikat von Papst Franziskus noch lange anhält. „Ich hoffe, dass wir in diesen Jahren einen Weg gehen können, mit dem die ganze Kirche sich auf das 21. Jahrhundert hin entfaltet“, sagte der Erzbischof von München und Freising bei der Vollversammlung des Diözesanrats der Katholiken am Samstag, 10. März, in Rosenheim. Freilich könne man nicht erwarten, „dass in fünf Jahren alles so läuft, wie ich es mir vorgestellt habe“, sagte Kardinal Marx. „Die Kirche ist eine komplexe, große Gemeinschaft, verstreut und vereint zugleich. Es ist nicht immer einfach, alle mitzunehmen.“ Dabei gelte es zu beachten, „dass wir nicht allein sind auf der Erde, wir Deutschen mit unseren Vorstellungen“. Gleichwohl seien die päpstlichen Dokumente „Leitplanken und Ermutigung, auf der Ebene der Bischofskonferenz voranzugehen“. Am Dienstag, 13. März, jährt sich die Wahl von Papst Franziskus zum fünften Mal.


Mit Blick auf das Ende seiner Amtszeit als Präsident der Kommission der Bischofskonferenzen der Europäischen Union (COMECE) zeigte sich Marx sorgenvoll über die Zukunft der Europäischen Union und des Friedens zwischen den Völkern. „Europa steht neu zur Debatte, es ist nicht ausgemacht, dass die EU bleibt.“ Bei der Münchner Sicherheitskonferenz habe er wahrgenommen, „dass eine Atmosphäre des Misstrauens der Völker untereinander, auch in Europa, zugenommen hat“. Aufgabe der Kirche sei es, wachsam zu sein und als „Sakrament der Einheit der Menschen untereinander in der EU und in der Welt“ zu wirken. „Die Kirche steht auf der Seite der Hoffnung und der Ermöglichung, nicht des Misstrauens und der Angst.“

Ein Herausforderung für Kirche seien zunehmend flexiblere Lebensformen, sagte der Erzbischof: „Sind unsere Begegnungsorte so, dass sie für Menschen in unterschiedlichen Lebenssituationen anziehend sind?“ Das Feld der Pastoral werde differenzierter, Kirche müsse darauf achten, sich nicht auf bestimmte Milieus zu verengen. „Weiterhin bleibt für uns die starke Präsenz in den Pfarreien und Pfarrverbänden wichtig, wir brauchen motivierte Mitarbeiter und Priester“, so Kardinal Marx. Er warnte davor, Kirche und Religion schlechtzureden: „Ich kann das nicht haben, wenn das Jammern und Klagen das erste ist, was man hört.“ Kirche müsse „offen, neugierig, abenteuerlustig, suchend“ sein und dürfe den Kontakt zu jungen Menschen nicht verlieren: „Nicht, um die Jugendlichen zu kriegen, sondern, um selber jung zu werden!“

In der Aussprache mit dem Diözesanrat stellte Marx auf Nachfrage klar, dass die katholische Kirche eine Aufweichung oder Abschaffung des Verbots der Werbung für Schwangerschaftsabbruch klar ablehnt. „Abtreibung ist rechtswidrig, Werbung kann nicht in Frage kommen.“ Er sei sich mit dem Ratsvorsitzenden der Evangelischen Kirche, Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm, einig darin, dass die Rechtslage nicht verändert werden dürfe. Themen der Diskussion waren auch die weiter hohe Zahl von Kirchenaustritten sowie die geringe Zahl der Priesterberufungen. „Wir können diesen Themen nicht ausweichen, wir müssen sie angehen“, sagte der Kardinal. Er räumte ein, dass „manches auch hausgemacht“ sei: „Bei jedem Skandal, der bei uns passiert, haben wir die entsprechenden Zahlen.“ Diesem Sachverhalt müsse er, aber auch die Deutsche Bischofskonferenz sich stellen.


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Lesermeinungen

 Kostadinov 12. März 2018 

@ThomasR

ich glaube, dass die in der deutschen Kirchensteuerkirche mächtigen Strömungen gar keine vollen Seminare wollen. Leere Seminar sind für die ein weiteres Stemmeisen Richtung Zölibatsabschaffung und Frauenordination. Daher weht doch der Wind


8
 
 Fatima 1713 12. März 2018 
 

Motivierte Priester?

Wir brauchen fromme und gläubige Priester (und Mitarbeiter)!


11
 
 bergkristall 12. März 2018 
 

meine Meinung ist das nicht!


7
 
 ThomasR 12. März 2018 
 

extrem hohe Anzahl der Seminareintritte gibt es z.B. bei Priesterkommunität St.Martin

(Communaute St. Martin- mehr über google&Youtube)
Die Kommunität hat inzwischen 104 Priester und Diakone sowie 97 Seminaristen.
Einladung der Kommunität nach Deutschland und Übertragung der Priesterausbildung an diese Gemeinschaft würde höchstwarscheinlich leere Priesterseminare innerhalb von 5 Jahren wieder füllen aber auch Nichtstun in den letzten 20 Jahren in meisten Diözesen entblößen.
Eine der Hauptursachen vom Bewerbermangel in den Priestersemianren liegt höchstwarscheinlich in der fehlenden Umsetzung von Lehre von Papst Wojtyla (Pastore dabo vobis) und von Papst Benedikt (Sacramentum caritatis) im Berufungsapostolat sowohl auf der Ebene der Pfarrereien als auch auf Ebene der Diözese. (beide Dokumente sind bei Communaute St. Martin im Berufungsapostolat eher sehr eng umgesetzt).
Es verbreiten sich dagegen für Priesterausbildung atypischen Modelle von einer gemeinsamen Unterbringung und Zusammenleben von Seminaristen und angehenden Pastoral- und Gemeindereferentinnen(Zürich)


3
 
 ThomasR 12. März 2018 
 

@Kostadinov II

bei fehlender Zulassung zur Priesterausbildung von Kandidaten (von der alten liturgischen Form bzw. von beiden Formen, oder nur gegen Aufgabe des Kontaktes mit der alten Form) in den diözesanen Priesterseminaren vergißt man oft, daß auch ein in der alten Form ausgebildeter Priester auch die neue liturgische Form auf der Ebene einer Pfarrgemeinde Form zelebrieren darf.
Übergang von der alten Form in die neue Form ist sogar einfacher als umgekehrt.
Leider in keinem deutschsprachigen diözesanen Priesterseminar wurden die zuständigen Ausblder von Ihrem Ordinarius (es geht hier schließlich auch um Ausbildung) verpflichtet auch die alte Form/o. ein Ostritus anzueignen.
Ökumene beginnt am Altar (übrigens auch mit katholischen Ostriten). Ohne einer breiteren Öffnung auf die Ausbildung in beiden liturgischen Formen (innere Ökumene) wird höchstwahrscheinlich auch keinen Fortschritt in der Ökumenischen Zusammenarbeit mit unseren protestantischen Brüdern und Schwestern (äußere Ökumene) geben.


4
 
 ThomasR 12. März 2018 
 

@Kostadinov

leider kein von den diözesanen Priesterseminaren in Deutschland wurde bis jetzt für Kandidaten,die im alten Ritus bzw.in beiden liturgischen Formen des RR Ritus beheimatet sind, offiziell geöffnet.(Man findet sogar stets einen Grund um Bewerber vom alten Ritus abzulehnen-Aufnahme wenn überhaupt erfolgt nur gegen Aufgabe des Kontaktes mit der alten liturgischen Form durch Bewerber).Alte liturgische Form wird auch in keinem der diözesanen Priesterseminare regelmäßig (z.B. einmal die Woche) gepflegt.Dabei gibt es inzwischen sehr gute Beispiele vom Ausland aus den Häusern,wo es mit Erfolg praktiziert wird. Einheit des Altares und des römischen Ritus wird leider nicht gepflegt.
Man hat vermutlich vergessen: 1) Regelungen von Motu Proptrio von Papst Benedikt(jedem Ordinarius steht es zu Ausbildung im Priesterseminar in beiden liturgischen Formen anzubieten)2)daß Papst Franziskus an allen liturgischen Regelungen von Papst BXVI hält3) Zelebrationen von Tridnetina machen Kirchen wieder voll.


6
 
 Kostadinov 12. März 2018 

geringe Zahl der Priesterberufungen

wenn man sieht, wie heutzutage die wenigen verbliebenen Ministranten von der Gemeindereferentin durch den "GoDi" dirigiert werden, dann braucht sich keiner wundern... Übrigens bei unserer Personalpfarrei für den alten Ritus sind innerhalb von 2 Jahren 2 ehemalige Ministranten ins Seminar eingetreten (natürlich nicht beim Politiker Marx)


9
 
 Chris2 12. März 2018 
 

Das mit dem "Misstrauen und der Angst"

mögen Eminenz doch bitte dem am WE in Rosenheim von einem Eritreer "bestochenen" Mädchen erklären. Oder den - auch am WE - in Nordbayern von "arabisch aussehenden" Jugendlichen dienstunfähig geprügelten Polizisten. Oder den Frauen in Vaterstetten und Zorneding, die Ende Februar brutal von einem "Dunkelhäutigen" ausgeraubt wurden. Oder den vier Personen, die letzte Woche in Wien von einem Afghanen schwer verletzt wurden. Und vielleicht haben ja Eminenz auch noch nicht erfahren, dass Merkel in einem RTL-Interview zugegeben hat, dass es NoGo-Areas in Deutschland gibt? Oder, dass die NZZ ganz offen schreibt, die Integration in Schweden, unserem großen Multi-Kulti-Vorbild, sei gescheitert (Stichworte: "Gangs", "Schiessereien", "Handgranaten", "Festivals nur für Frauen")? Ach ja, und es sind Sätze wie „Nicht, um die Jugendlichen zu kriegen, sondern, um selber jung zu werden!“, die mich immer mehr daran zweifeln lassen, ob meine Kirchensteuermittel noch richtig angelegt sind.


10
 
 Federico R. 11. März 2018 
 

Ja wo bleiben sie denn bloß, ...

... die motivierten jungen Leute, die sich für den Priesterberuf interessieren? Wo doch angeblich Papst Franziskus überall so viel Sympathie entgegengebracht wird? Ist’s etwa doch die falsche Seite, die ihn bejubelt? Oder macht er in den Augen der sog. Fortschrittlichen immer noch viel zu wenig Reformen? So kann man es nämlich dieser Tage auch lesen, z.B. bei Spiegel-online!

Welcher gläubige junge Mensch möchte einer Kirche dienen, die in zentralen Glaubensaussagen ins Unverbindliche abdriftet? Und dann noch nicht einmal heiraten dürfen und bis mindestens 70, 75 oder noch länger arbeiten müssen? Das könnte nur ein wirklich Berufener sein, ein Begnadeter, aber kein vom Zeitgeist Vereinnahmter.

Erfreulich: die eindeutige Positionierung beim Werbeverbot für Schwangerschaftsabbruch. So eindeutig (und zusammen mit Bedford-Strohm) müsste man auch denken, wenn es grundsätzlich um die Schwangerenkonfliktberatung und um „Donum vitae“ geht.


9
 
 rosenkranzbeter 11. März 2018 
 

Gebete für geistliche Berufungen

Wir brauchen mehr Beter, mehr Gebete, Gebetsbewegungen, für die Kirche, für die Welt, besonders für Geistliche Berufungen, und das nicht nur am "Priester-Donnerstag". Da müssen zudem Bischöfe, Priester und Ordensleute die ersten Beter sein in den Gemeinden und Diözesen, die andere mitnehmen.


6
 
 hortensius 11. März 2018 
 

Hortensius

Eine Kirche, die jahrelang Musik-CDs mit Satansweihen produzieren und verbreiten ließ, kann jetzt nicht hoffen, genügend Berufungen zu bekommen. Alles hat seine Wirkung.


6
 
 Stefan Fleischer 11. März 2018 

wir brauchen motivierte Mitarbeiter und Priester

Ich würde die Reihenfolge umkehren. Wir brauchen motivierte Priester und Mitarbeiter. Motivierte Priester generieren motivierte Mitarbeiter, nicht umgekehrt. Im Weiteren dürfte entscheidend sein, dass wir die richtig motivierten Leute finden. Motivation für einen interessanten, sicheren und finanziell nicht unattraktiven Job sind hier fehl am Platz. Wir brauchen Männer und Frauen, welche im Dienst Gottes und der Kirche ihre Berufung erkennen, einen Ruf Gottes, sich ganz und bedingungslos in seinen Dienst zu stellen. Wir brauchen tief gläubige Menschen, welche ihren Mut und ihre Kraft aus „Gottes Kraft und Gottes Weisheit“, dem Kreuz Christi schöpfen, welcher gekommen ist, uns aus der Sünde zu erlösen und uns so das ewige Reich Gottes wieder zu erschliessen. Bitten wir also den Herrn der Ernte, dass er (solche) Arbeiter in seinen Weinberg sende.


11
 

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