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'Ihre monatlichen Bezüge aus Steuermitteln sollen ja beachtlich sein'

15. Jänner 2020 in Deutschland, 43 Lesermeinungen
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Die AFD kritisiert in einem Offenen Brief Kardinal Reinhard Marx und ersucht um Auskunft über die Herkunft der Spendengelder des Erzbistums für ein ‚Seenotrettungsschiff‘


Berlin (kath.net)
Die AFD kritisiert in einem Offenen Brief Kardinal Reinhard Marx und ersucht um Auskunft über die Herkunft der Spendengelder des Erzbistums für ein ‚Seenotrettungsschiff‘. In einem Schreiben fragt der stellvertetende Bundessprecher, Stephan Brandner, Marx, welche Gründe es für diese Entscheidung gab und inwiefern diese innerhalb der Glaubensgemeinschaft abgestimmt wurden. "Weiter bitte ich um Auskunft darüber, ob und in welcher Höhe Sie aus Ihren privaten Mitteln (Ihre monatlichen Bezüge aus Steuermitteln sollen ja beachtlich sein) für diesen Zweck spenden, da es Ihnen doch ganz persönlich ein Anliegen zu sein scheint.", heißt es weiters.


Brandner fragt sich schließlich, ob auch seine Kirchensteuern, die er seit etwa 30 Jahren in nennenswerter Höhe zahle, für diesen Zweck aufgewendet werde, obwohl er nicht dazu bereit sei, Schlepper zu unterstützen. "Wie können Sie es vertreten, ein Anreizsystem zu unterstützen, das Menschen nicht selten in den Tod und in unserer Gesellschaft zu erheblichen Spannungen führt?"


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Lesermeinungen

 Kostadinov 21. Jänner 2020 

alles viel zu kompliziert

ich würde im Traum nicht darauf kommen, bei Bischof Voderholzer über sein Gehalt nachzudenken. Wenn aber Marx für ein privates Hobby, privates politisches Anlegen, jedenfalls eine nichtkatholische Einrichtung, eine solche Summer locker macht und dafür das Geld der katholischen Kirchensteuerzahler nimmt, versteh ich schon dass seine Besoldung zum Thema wird. Ob über- oder unterbezahlt, ist mir dabei wurscht. Er hätte genug, um sich seine Hobbies selbst zu finanzieren.


1
 
 leibniz 21. Jänner 2020 
 

Liebe Kirchental,
der Hauptpunkt ist: Die Kirche ist kein Teil der Welt, sondern eine ganz andere Art von Wirklichkeit. In Deutschland, Österreich usw. verhält sich die Kirche aber, als wenn sie irgendeine staatliche Behörde wäre. Die Besoldung der Kleriker usw. ist nur ein Punkt unter anderen, woran man die Verweltlichung erkennt. Die Kirche hätte die Aufgabe, das Evangelium zu verkünden, die Menschen zu ihrer übernatürlichen Bestimmung zu führen. Tut sie das? Ich würde sagen, weitgehend nicht!
Im Gegenteil: Gläubige Christen will man in der Kirche nicht haben, v.a. nicht als Mitarbeiter! Fast alle Priesteramtskandidaten, welche mit mir das Studium begannen, wurden vom damaligen Regens des Priesterseminars so lange gemobbt, bis sie aufhörten. Hauptvorwurf: zu konservativ!
Ähnliches hörte ich aus anderen Bistümern. Die übrig gebliebenen haben wir jetzt als Bischöfe. Das ist die Realität!


3
 
 Kirchental 21. Jänner 2020 

Werte leibniz!

Gerne noch einmal ganz sachlich und ohne den Ärger von gestern Abend. Vielleicht haben Sie den Nerv, sich nochmal auf meine Argumente einzulassen.

1. Die Angemessenheit von Bezahlung kann man nur in einem geschlossenen System vergleichen. Deshalb ist der Vergleich mit Afrika und eigentlich auch mit Frankreich unseriös. Völlig andre Grundlagen, Lebenshaltungskosten, Gesamtgehaltsgefüge etc

2. Bezahlung nach Leistung kann doch nur nach objektiven Kriterien (Verantwortung, Leitungsspanne...) erfolgen - nicht nach der individuellen tatsächlich Leistung. Wer sollte diese bewerten und nach welchen Kriterien?

An unsrer Schule sind Erzieher tätig, die verdienen nicht die Hälfte von dem Gehalt, das sie bekommen. Unfreundlich, unsozial, aggressiv - ich würde denen nicht mal meinen Hund anvertrauen.

3. Der gesamte soziale Sektor ist in Deutschland finanziell unterrepräsentiert - völlig daccord.

...


2
 
 Gandalf 20. Jänner 2020 

@Diasporakatholik

"... dem anderen Neid zu unterstellen .."

Das ist der Punkt @Diasporakatholik. Daher hier mal eine Verwarnung. Nicht wenige hier haben es satt, von Dir ständig mit dieser "Neiddebatte" hier konfrontiert zu werden. Das ist nicht sachlich. PUNKT. Bitte das zu respektieren. Entweder sachlich zum Thema hier oder gar nicht mehr bitte. Wenn das nicht freiwillig klappt, dann müssen wir hier halt die Notbremse ziehen.


2
 
 leibniz 20. Jänner 2020 
 

Totschlagargument ad personam

Bitte auch zu bedenken, dass das Argument, dem anderen Neid zu unterstellen oder andere negative Gefühle, kein Sachargument ist, sondern lediglich ein argumentum ad personam.
Das bedeutet, weil ich keine sachbezogenen Argumente habe, greife ich den anderen als Person an. Außerdem ist es ein Totschlagargument, da der andere wiederum nichts dagegen sagen kann. Denn wie sollte er beweisen, dass er nicht neidisch ist?


2
 
 Diasporakatholik 19. Jänner 2020 
 

Meine Überlegungen zur Debatte um die Höhe der Klerikerbezüge 5

Eine andere Frage ist allerdings, wie der betr. Kleriker mit seinem Gehalt umgeht:

Hier greift dann schon sehr wohl das Vorbild unseres Herrn, der selbst recht arm und bedürfnislos gelebt hat, wie ja z.B. in Mt 8,20 eindrucksvoll bezeugt wird.

Nie jedoch hat der Herr anderen ihren Besitz oder ihr Einkommen vorgehalten und damit an den vorgefundenen Umständen seiner Zeit gerüttelt oder sie in Frage gestellt.

In dem Gleichnis vom treuen und vom schlechten Knecht in Lk12,35-48, das ich in diesem Zusammenhang aufmerksam nachzulesen empfehle, kündigt Er aber letztlich für jeden Menschen unmissverständlich das persönliche Gericht bei Seiner Wiederkunft an bzw. bei der Begegnung mit Ihm nach dem Tode:

In Lk 12,48 heißt es danach, dass von dem, dem viel [Geld, Macht, Einfluss] zu Lebzeiten gegeben wurde, auch viel abverlangt wird.
ff


2
 
 Gandalf 18. Jänner 2020 

Angemessen?

Kirchental "Angemessen ist für mich ein Gehalt, das sich im Rahmen der öffentlichen Hand bewegt. Was für Stastsdiener passt, passt auch für Kirchendiener." - Joke of the day oder?

Angemessen, so wer stellt das fest? Der deutsche Katholik? In welchem Universum muss man leben, um Monats-Gehälter (+ Privilegien wie Dienswagen usw.) von 14.000 Euro für deutsche Bischöfe ernsthaft als angemessen zu bezeichnen. Sorry, die meisten Bischöfe auf der Welt bekommen soviel nicht einmal im gesamten Jahr.. Mit einem christlichen Grundverständnis und mit einer "Kirche der Armen", die von Papst Franziskus gefordert wird, hat dies allerdings nichts zu tun.


6
 
 Gandalf 18. Jänner 2020 

@ Diasporakatholik

"differenziertere Sichtweise" Aja, bei allem, nur nicht bei der Kirchensteure, die ja blind verteidigt wird ;-)

Hier gehts überhaupt nicht um Neid auf Bischofsgehälter, nur die stehen überhaupt nicht im Verhältnis zur Leistung, zu dem, was ein Bischof sonst wo bekommt und vor allem sollte in Bischof finanziell sich nicht vom Staat zahlen lassen.. Das ist der Punkt. Sorry, aber in Frankreich schütteln die Bischöfe den Kopf, wenn sie erfahren, wieviel Bischöfe in Deutschland bekommen, dort bekommen die übrigens gleichviel wie Priester, dh. ca. 1000 Euro im Monat.. In Afrika können die so etwas gar nicht glauben. Also, wo ist die "Kirche der Armen", die ja von Papst Franziskus gepredigt wird?


7
 
 Kirchental 18. Jänner 2020 

Liebe Herbstlicht!

Ja - ich glaube tatsächlich, dass man das Neid nennen darf - vielleicht sogar muss.

Hier im Forum wird oft die Forderung geäußert, man dürfe über andre nicht urteilen. Das ist für mich genau DER Fall.
Das wunderschöne Zitat aus Matthäus kann ich immer nur als Appell an mich selbst sehen. Nie den anderen vorhalten.

Angemessen ist für mich ein Gehalt, das sich im Rahmen der öffentlichen Hand bewegt. Was für Stastsdiener passt, passt auch für Kirchendiener.

Alles andre muss der einzelne verantworten. Der eine braucht am Abend ein Fitnesscenter, um sich für den nächsten Tag zu regenerieren, der andre fährt am Wochenende zum wandern. Der eine braucht nur eine Woche radeln als Urlaub, der andre braucht drei Wochen Strand. Das gilt unter normalen Menschen ebenso wie unter Geistlichen. Einer spendet viel Geld, ein anderer engagiert sich zeitlich und fährt dafür lang in Urlaub.

Jeder hat die Verantwortung, die ihm anvertrauten Talente gut zu gebrauchen.


2
 
 Herbstlicht 18. Jänner 2020 
 

nur zur Vervollständigung ...

Das von mir zitierte Jesus-Zitat stammt aus Matthäus 8,20.


0
 
 Herbstlicht 18. Jänner 2020 
 

@Diasporakatholik

Sie schreiben:
"Keinesfalls sollten wir gläubigen Katholiken uns zum Neid auf Priester- oder Bischofsgehälter in der BR Deutschland verführen und hinreißen lassen."
Ist es wirklich Neid, wenn Gläubige sich an den angenehm hohen Gehältern von Kirchenleuten stören?
Ist es nicht vielmehr ein inneres Gefühl, welches uns sagt, dass da etwas grundsätzlich nicht stimmen kann?

Niemand verlangt Armut von Priestern, Bischöfen und Kardinälen, aber im Gegensatz zu ihnen sind viele Bürger damit ganz konkret konfrontiert, jeden Tag auf´s Neue!

Jesus: Die Füchse haben ihre Höhlen und die Vögel ihre Nester; der Menschensohn aber hat keinen Ort, wo er sein Haupt hinlegen kann.

Solche Entsagung verlangt kein Mensch, aber über Jesu Lebensumstände nachzudenken kann nicht verkehrt sein.


3
 
 Andrzej123 18. Jänner 2020 
 

Die Frage von Brandner ist völlig berechtigt

denn sie fragt, ob er seine "Spende" wenigstens aus seinen eigenen Mitteln bezahlt hat, die dies eben hergeben würden, oder nicht.
Sprich, ob er denn nun wenigstens selbst an sein linkspopulistisches (dieser Begriff muß sein, sonst fehlt uns doch was :) Zeugs glaubt oder eben auch das nicht einmal.


4
 
 Diasporakatholik 18. Jänner 2020 
 

@Konrad Georg

In der Tat ist für meine Frau und mich als gläubige wertkonservative Katholiken die AfD genauso unwählbar, wie es die von Ihnen genannten 3 linken Parteien sind.

Ich wendete mich hier gegen die populistische Verknüpfung seitens des besagten AfD-Politikers Stefan Brandneu hinsichtlich des durchaus hohen Bischofsgehalts mit der Finanzierung von Seenotrettung im Mittelmeer und bezeichne das als Bedienung der Neidschiene.

Es ist bezeichnend, wie selbst hier im an sich konservativ-katholischen Forum dieses populistische Zündeln Erfolg hat und außer mir offensichtlich niemand mehr bereit ist, etwas differenzierter, nachdenklicher und vielleicht auch respektvoller auf Kardinal Marx zu schauen.

Stattdessen fallen viele heute auf populistische Rattenfänger von links UND von rechts herein.


2
 
 Konrad Georg 17. Jänner 2020 
 

oder wollen Sie behaupten, daß Ehe und Familie

unvernünftig sind und das Privateigentum gegen die Zehn Gebote verstößt? Genau dort ist es eindeutig geschützt, um die Freiheit des Menschen zu schützen.

Sind Genderismus und Feminismus linke Blödheiten, oder soll ich die in Zukunft der AfD in die Schuhe schieben. Die paar Neonazi kann man doch in der Pfeife rauchen. Die Gefahren gehen von den Sozialisten aus, die unser Land kaputt machen.

Ich höre einfach auf.


7
 
 Konrad Georg 17. Jänner 2020 
 

Lieber Diasporakatholik

Ehrabschneiderei und Rufmord sollten Sie nicht betreiben.

Was haben Sie an Leuten auszusetzen, denen ich als fundamental gläubiger Katholik meine Stimme gebe?

Wo ist Ihr Aufstand gegen die menschenfeindlichen Sozialdemokraten, die Grünen und die Linken, für die das gleiche gilt.

Täglich werden in Deutschland 1000 Kinder abgetrieben. Der Ersatz dafür wird jetzt offiziell in Gestalt junger Männer ins Land geholt (!), für die weder Wohnungen noch Arbeitsplätze vorhanden, noch deren Verträglichkeit mit unserem verwahrlosten System gesichert sind.

Sie sind nicht willens, sich mit Antifa, Indymedia.linksunten und der Finanzierung durch Bundesministerien auseinander zu setzen, aber über anständige Bürger her ziehen.

Falls Sie es noch nicht wissen: Rechts ist richtig und Links ist falsch. Weil Links nur auf Gefühl und gegen die Vernunft geht. So kann man auch Nichtdummen den Verstand vernebeln.

Der von Schröder ausgerufene Kampf gegen Rechts ist ein Kampf gegen die Vernunft.


6
 
 Hermann Contransky 17. Jänner 2020 
 

Seenotrettung

zur Klarstellung :
Ist man verflichtet Schiffbrüchige zu retten ? Antwort : Ja, in jedem Fall,unabhängig von Herkunft, Religion, etc.

Ist man verpflichtet eine Hovercraft Linie zwischen Afrika und Europa aufzubauen, um Abermillionen nach Deutschland zu befördern ?
Antwort : nein. O-Ton Bundeskanzler Helmut Kohl zu Beginn der 90er Jahre : Deutschland kann mit seinem begrenzten Territorium nicht die Probleme der Welt lösen. (ergänzend....ohne selbst zum Problemfall zu werden)
Sind wir verpflichtet, vor Ort in Afrika und in anderen Krisengebieten Hilfe zu leisten : Ja, das sind wir auf jeden Fall.
Vielleicht dann aber mal statt Starfighter, Kanonenboote und Panzer auch Landmaschinen, Bewässerungsanlagen, u.ä. liefern


6
 
 Hermann Contransky 17. Jänner 2020 
 

@Kirchental

"Das sind die meisten Hirten heute leider nicht. Marx ist inzwischen ja alles mögliche, nur nie da, um tatsächlich Bischof zu sein. Eigentlich übt er sein Amt gar nicht aus - und hätte deshalb sein Gehalt nicht verdient."
Dem kann ich nur beipflichten....erwähnt sei an dieser Stelle noch, wie er mit seinem Kollegen Bedford-Strohm im Oktober 2016 auf dem Tempelberg in Jerusalem sein Kreuz verschwinden lies, weil beide "darum gebeten wurden"
Was macht dieser Schwerstverdiener denn, wenn er darum gebeten wird in allen Kirchen von München die kreuze verschwinden zu lassen ?
ich fürchte, dies wird irgendwann einmal eintreten.
Kirchental....gerichtlich belangen wird man Herrn Marx wohl kaum. Denn er bewegt sich ja mit Inbrunst im Mainstram.
Was soll er denn befürchten ?
noch was zu @Diasporakatholik :
also , worauf "wir" Katholiken hereinfallen oder nicht, soll gefälligst jeder selbst entscheiden. Ihr betreutes Denken brauch ich nicht.


4
 
 Theobaldus 17. Jänner 2020 
 

Ein Kollege hat mir erzählt dass er wegen der Aktion von Reinhard Marx aus der Kirche ausgetreten ist. Das sind eben die Auswirkungen, wenn ein Bischof sich aus Steuergeldern politisch betätigt....eventuell ist mein Kollege kein Einzelfall...


8
 
 Kirchental 16. Jänner 2020 

Liebe leibniz!

Sie halten tatsächlich noch weniger von Marx als ich und trauen ihm offenbar jeden Wendehals zu. ;-)

Nochmal auf das Argument von girsberg einzugehen ganz anders gerum:

Ein Bischof würde zurecht vom Staat bezahlt, wenn er für die staatliche Gemeinschaft eine wichtige Aufgabe erfüllen würde. Der Staat erachtet das Amt des Bischofs für die Demokratie als so wertvoll, dass er sie bezahlt.

Ich vermute allerdings, dass die Verfasser des Konkordat dabei echte Bischöfe im Sinn hatten. Die Werte vertreten, die Stachel im Fleisch sind, Gewissen der Gesellschaft.

Das sind die meisten Hirten heute leider nicht. Marx ist inzwischen ja alles mögliche, nur nie da, um tatsächlich Bischof zu sein. Eigentlich übt er sein Amt gar nicht aus - und hätte deshalb sein Gehalt nicht verdient.

Es würde mich zu sehr reizen, juristisch abklären zu lassen, ob man unter diesem Blickwinkel mal eine Klage erwägen könnte. Entschuldigung - ab und zu bin ich ein wenig bös.


8
 
 Andrzej123 16. Jänner 2020 
 

Fürs Überleben bewährt

Das bewährte Priesterleben war: tagsüber Friedhofsgärtner, Marktbesucher, Seelsorger, Krankenbesucher, Gefangenen - und Gestraucheltenbesucher, Teilnahme an geselligen Zusammenkünften in Soutane, Besuch und Segnung in Wohnungen, Homilienschreiber, Heraushalten aus ersatzreligiösem Gezänk (Politik), Messenvorbereiter, leben in einer 1-2 Zimmer Whg neben der Kirche ,Haushaltshilfe durch Gemeindemitglieder, bescheidener Lebensunterhalt durch Gaben der Gemeinde.
So überlebte zB die Kirche in Polen die Regentschaft der Anhänger des alten Marx und sogar - was wohl noch schwerer ist - Bischöfe von der Art des neuen Marx.


10
 
 Kirchental 16. Jänner 2020 

Beamte

Liebe leibniz, lieber girsberg!

Auch bei nochmaligem mehrfachen Lesen bezieht sich für mich die Beschreibung des Verhaltens der Bischöfe auf ihre Eigenschaft als Beamte. Aber ich glaube selbstverständlich gerne, dass es nicht so gemeint war.

Für mich ist in Deutschland (Demokratie /Rechtsstaat) weniger die Herkunft des Geldes vom Staat das Problem als die Anbiederung der Bischöfe an den Mainstream. Hätte Marx eine andre Haltung, wenn die AFD den Bundeskanzler stellte?

Zu Paulus
Ich denke, für die Gemeinde hätte er Geld oder Immobilien vom römischen Staat genommen, nicht für sich selbst. Aber das ist Spekulation .

Interessant ist, dass er tatsächlich niemand finanziell zur Last fallen wollte - also auch das Modell Bezahlung des Priesters durch Spenden der Gemeinde strikt ablehnt. Ich äußerte mich zwar sehr plakativ: aber wäre so ein Modell wirklich heute denkbar?

Tagsüber Lehrer, Ingenieur, Arzt, Altenpfleger, Metzger - abends Priester?


2
 
 girsberg74 15. Jänner 2020 
 

Mal anders aufgezäumt

Sehr geehrte @Kirchental,
ich finde, Sie gehen mit @leibniz‘ Beitrag zu strikt um, ich finde es aber interessant, dass Sie auf Paulus zu sprechen kommen.
Die Anmerkungen von „leibniz“ zu Marx verunglimpfen keinen Beamten; „leibniz“ karikiert eine Grimasse, eine nur angenommene Haltung. „leibniz“ weist auf Schauspielerei hin, samt einstudierter Pathetik.
Aus heutiger Sicht von Marx die Frage:
Woraus zieht Marx seine Selbstbewertung? Was leistet er Wertvolles für die, die ihn bezahlen?
Paulus brauchte sich solche Fragen nie zu stellen. Er hat gearbeitet, seine Arbeit wurde akzeptiert / gekauft, er hat niemandem auf der Tasche gelegen. Paulus hatte einen vorzeigbaren Beruf, mit dem er sein Leben selbst fristen konnte.
Bei Marx werde ich nicht fündig; wohl sehe ich einen geübten Darsteller für verschiedene Situationen.


9
 
 Andrzej123 15. Jänner 2020 
 

@RolandoR:... was ich sagen wollte

in meinem etwas scherzhaft zu verstehenden Beitrag:
Ich denke, es bedarf einfach eines völlig anderen Typus in den Kirchenleitungen.


4
 
 Andrzej123 15. Jänner 2020 
 

@ThomaR: Jede türkische Restaurantkette machte es besser

"Die katholische Kirche in Deutschland hat seit d. Jahr 2000 rd 540 Kirchengebäude u. Kapellen aufgegeben. Von d.538 profanierten Gotteshäusern wurden 160 abgerissen u. 142 verkauft, wie eine Umfrage der Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA) unter d.27 Bistümern ergab."
Quelle Kirche + Leben

Jeder türk. Restaurantkette traue ich ein besseres Management selbst v.Kirchen nmit Wachstum statt Schrumpfung zu und f. ihre obligate Familienkutsche und d.Unterhalt ihrer großen Familie ziehen die jedenfalls keine 12 TEUR aus ihren GmbHs oder GbRs mtl für sich selber raus.

Die hochbezahlten Bischöfe sagen, sie können nicht anders.
Das ist sehr wahr und es wäre viel besser, sie täten woanders das, was sie können, was immer das sein mag.
Ich nehme aber an, dass anderen Arbeitgebern dies nicht 12 TEUR im Monat wert wäre. In der Wirtschaft würde man solche "Leistungsträger" in eine Überleitungsgesellschaft zur Qualifizierung versetzen, in d.sie abschließend für 24 Monate beschäftigt werden.


7
 
 Anton_Z 15. Jänner 2020 

Genau das ist der Casus knaxus

Wenn Kardinal Reinhard Marx sein eigenes Geld oder wenigstens einen Teil davon für dieses angebliche ‚Seenotrettungsschiff‘ verwendet, dann ist seine Sorge um Menschenleben glaubhaft. Wenn nicht, reitet er auch nur auf der Welle der heuchlerischen gutmenschlichen Populisten.


11
 
 Tisserant 15. Jänner 2020 

Wieviele Flüchtlinge hat unser roter Marx, denn in seinem Palais bisher aufgenommen und verköstigt?
Er ist doch ein großer Freund der humanitären Art.
Oder ist es wie so oft bei Gutmenschen, heiße wohlklinge Worte formulieren, von anderen fordern aber selbst dem geforderten Anspruch schuldig bleiben?!


15
 
 ThomasR 15. Jänner 2020 
 

@Andrzej123

die Luxusbadewanne und pompöses Ambiente auf die Kosten des Bischofsstuhl/Diözese beim Bischofvon Tebartz van Els war schon extrem peinlich (es reicht eine normale Dusche und eine normale Badewanne für einen erwachsenen alleinstehenden Mann), genauso wie die geplante Sanierung von Domberg in Freising für rd 200 Mio EUR (die Gläubigen antworten sowieso inzwischen über die Mehrung der Kirchenaustritte).
Seit dem Jahr 2000 wurden in Deutschland wenigstens 140 Kapellen und Kirchen profaniert und zum Teil abgerissen.
Und für Lebensschutz (für die Einrichtung der Frauenhäuser für sozialbedürftige und jugendliche Frauen)fehlt das Geld.


10
 
 Jose Sanchez del Rio 15. Jänner 2020 

Wieso nicht?

Wieso sollte ein Vertreter der AfD keine Rückfragen stellen dürfen. Herr Marx hatte ja in der Vergangenheit auch schon öfter diese Partei kritisiert bzw. vor ihr gewarnt. Gleiches Recht für alle. Schade dass es noch keine Bund der Kirchensteuerzahler in Deutschland gibt (analog zum Bund für weltliche Steuern, den es schon gibt). Ich vermute mal, dann bekäme Herr Marx und viele andere in der Kirche einen Eintrag in diesem Schwarzbuch. Es wäre recht und billig, wenn Herr Marx - wenn er denn schon so überzeugt von den Seenotschleppern (äääh Seenotrettern)ist, dass er zumindest die Hälfte der Spende aus eigener Tasche bezahlt. Das wäre gelebte Solidarität und würde auch die Kritiker etwas besänftigen.


13
 
 garmiscj 15. Jänner 2020 

Recht so

So eine Anfrage ist ja wohl längst überfällig. Und wieder sind es Politiker der AfD, die die bösen Machenschaften der Gutmenschen nicht als selbstverständlich hinnehmen. Aber jetzt hat er einmal wirklich - persönlichen - Grund, der gute Herr Marx in München, wenn er wie so oft über die AfD herzieht.


12
 
 Chris2 15. Jänner 2020 
 

Nochmal: Es ist keine "Seenotrettung",

wenn Schlepper mit völlig überfüllten Schlauchbooten sich auf eine rein virtuelle Reise von mindestens 280 km machen. Das ist entweder glatter Mord oder (abgesprochene) Zusammenarbeit mit spendensammelnden NGOs, die die fast ausschließlich jungen Männer bis zu 440 (ital. Festland) oder gar 1000 km (Franz. Insel Korsika) verbringen. Und das sicherlich nicht CO2-neutral und notfalls auch mit Gewalt (vgl. das unerlaubte Einlaufen und Rammen des Zollbootes durch Mademoiselle Rackete). Was mit den zurückgelassenen Frauen, Kindern und Alten passiert, interessiert ohnehin keinen, ebensowenig wie die Frage, wer da überhaupt kommt (z.B. der Bonner Siegaue-Vergewaltiger - der mit der Säge) oder wie es deren Opfer hier bei uns ergeht. Aber dem Zeitgeist und dem eigenen Ego gefällt's...


20
 
 Andrzej123 15. Jänner 2020 
 

Die Badewanne von Tebartz van Elst war ein Thema

und dann sind es Gehälter, mit denen man eine solche Badewanne aus der "Portokasse" bezahlen kann erst recht.
In der Kirche müssten eine andere Grundsätze gelten, als in einem Wirtschaftsunternehmen oder der Politik u.ä.
Der Verzicht auf Ehe und Familie darf nicht durch unangemessen hohe Gehälter wieder entwertet werden.


11
 
 wedlerg 15. Jänner 2020 
 

@Diasporakatholik: gut auf den Punkt gebracht

Der Marxsche Lebensstil ist in der Tat recht feudal. Charter-Flüge mit der Flugbereitsschaft, opulente Festessen und Teilnahme an zig Großveranstaltungen im opulenten Stil sind nachgewiesen.

Ein beschiedener Asket ist er nicht. aber dafür immer auf der politisch richtigen Seite.

Sein Gehalt indes würde nicht kritisieren. Allerdings sehr wohl die Zweckentfremdung anderer Gelder für politisch dubiose Spenden. Aber da steht er (siehe REPAM) nicht alleine...


17
 
 Kostadinov 15. Jänner 2020 

nichts vermischen bitte...

das Problem ist, dass Marx fremde Gelder benutzt hat für etwas, das ihm am Herzen liegt (freundlich formuliert) und das ihn in der Öffentlichkeit gut dastehen lässt. Weniger freundlich würde ich sagen, er hat mit dem Geld anderer Leute sich gute PR gekauft. Der Hinweis von MdB Brandner auf Marxens stattliches Salär kann noch rechtfertigt werden mit der Ansicht, Marx soll sich doch seine gute PR mit eigenem Geld finanzieren. Die Relevanz von Brandners gutem Gehalt erschließt sich mir dagegen hier ehrlich gesagt nicht. Egal ob ich viel oder wenig Kirchensteuer bezahle, für die Finanzierung von nichtkirchlichen Sachen (z.B. Schlepperbooten) will ich sie nicht verwendet sehen. Offen gesagt, würde ich im Bistum München wohnen, ich wäre aus dem Steuerclub ausgetreten. Glaube nicht, dass FSSP und -X in München an der Kommunionbank Steuernachweise abfragen...


21
 
 Herbstlicht 15. Jänner 2020 
 

@spes unica und @Diasporakatholik

Mag sein, dass sich die AFD dieses Themas in eigensüchtiger Weise bedient.
Aber tun das andere Parteien nicht auch in gleicher Weise?
Das Verhalten der AFD nennt man populistisch und das ist dann selbstverständlich "böse".

Andere Parteien wiederum, z.B. die Grünen werden vermutlich die Großspende von 50.000 Euro begrüßen.
Ist das nicht auch populistisch ihrer Klientel gegenüber und aller Befürworter uneingeschränkter Migration?
Dass die hohe Summe nicht aus der Privatschatulle des Kardinals stammt, damit haben diese Leute wahrscheinlich kaum ein Problem.
Ausserdem ist bekannt, dass die Grünen und ihre Wähler inzwischen zu einem großen Teil aus einer recht gut betuchten Bürgerschaft kommen.

Ein Monatsgehalt von 13.000 Euro - davon lässt sich recht angenehm leben und da sollten Normalverdiener, Hartz IV-Empfänger und Rentner dann schon erwarten dürfen, dass eine Spende aus eigener Tasche bezahlt wird.
Dass eine -auch ungeliebte- Partei also nachhakt, ist völlig in Ordnung.


20
 
 girsberg74 15. Jänner 2020 
 

Einer nimmt die Sache ernst, redet nicht nur darüber!

Ich denke, @punctum hat die Sache auch für gläubige Katholiken gültig behandelt.


8
 
 Diadochus 15. Jänner 2020 
 

@Diasporakatholik, @spes unica

Kardinal Marx verpulvert selbstherrlich Gelder, die von öffentlicher Hand gespeist werden. Das darf hinterfragt werden. Noch ein Hinweis: Die AfD ist drittstärkste Partei im Deutschen Bundestag. Es ist die einzige Partei, die derartige Praktiken noch als anstößig empfindet. Derartiges zu hinterfragen gehört zu den Aufgaben einer Oppositionspartei.


18
 
 punctum 15. Jänner 2020 

@spes

Es ist keine "Neidschiene", wenn man darauf hinweist, dass der Münchener Kardinal über ausreichend eigene Mittel verfügt, mit denen er vermeintliche humanitäre Aktionen unterstützen könnte statt durch Rückgriff auf Mittel mit ganz anderer Zweckbestimmung (für seine Diözese z.B.)
Eher könnte man fragen, ob nicht der Kardinal populistisch auf einer Welle des politisch-medialen Mainstream surft auf Kosten der (Kirchen-)Steuerzahler und sich dadurch auch noch heuchlerisch als "humanitärer" Held beweihräuchern läßt.


23
 
 Rita1937 15. Jänner 2020 
 

Wenn die Kirche bereis die Einkünfte aus Kirchensteuergelder für die Kontrollorgane des Staates verborgen hält, dann können wir es vergessen, dass wir mal erfahren, woher hat Hr. Kard. Marx das Geld für diese dubiöse Zwecke. Mich verwundert an dieser Aktion was anderes: Warum nur 50 T? Das ist für Hr. Kard. M. wirklich lächerlich, bzw. Augenwischerei würde ich als Flüchtling sagen...


4
 
 spes unica 15. Jänner 2020 
 

@Gandalf

Ihre Argumente teile ich, aber die beziehen sich auf etwas anderes, denn auch wenn es fragwürdig ist, ob ein Bischof so ein Gehalt benötigt (tut er natürlich nicht, aber so ist nun einmal die derzeitige Regelung, die hat sich nicht Kardinal Marx ausgedacht. Aber das wissen Sie ja sicher, Säkularisation, Konkordat, usw.)

Das alles hat aber nichts damit zu tun, was der EB hier mit Geldern des Bistums tut. Auch darüber kann man ja geteilter Meinung sein, ob die Seenotrettung nun unterstützenswert ist oder nicht. Aber das wiederum hat mit dem Gehalt von Marx nichts zu tun.

Die AFD verknüpft diese beiden völlig unabhängigen Dinge, weil sie natürlich weiß, dass sie mit der Neidschiene mehr Zuspruch bekommt. Würde sich Marx nämlich gegen Einwanderung und für Abschottung aussprechen, würde die AFD dessen Gehalt nämlich nicht interresieren.


5
 
 Cosmas 15. Jänner 2020 
 

Autokrat statt angeblich synodaler Basisdemokrat

Das ist wieder typisch, Marx agiert so selbstherrlich wie PF. Fehlt nur noch die Berufung auf den hl. Geist.


13
 
 Diasporakatholik 15. Jänner 2020 
 

Die AfD surft mal wieder populistisch auf der Neidschiene,

indem sie die Bezüge Kardinal Marx' sowie die gezahlten Kirchensteuern mit der Unterstützung der Seenotrettung von Flüchtlingen im Mittelmeer verknüpft.

Ein allzu durchsichtiges Manöver dieser Rattenfänger, auf das wir gläubige Katholiken nicht hereinfallen sollten.


6
 
 punctum 15. Jänner 2020 

@MaximilianGro.

Niemand muss sich für nennenswerte eigene Einkünfte rechtfertigen. Im Falle des Herrn Kardinals geht es aber um ihm anvertraute Mittel (aus Kirchensteuergeldern), die er möglicherweise zweckfremd verwendet. Als Kirchensteuerzahler darf Herr Brandner Rechenschaft über die Mittelverwendung fordern. Anders sähe es aus, wenn der Kardinal seine angeblich humanitäre Unterstützung für Schlepper-Komplizen aus eigener Tasche bezahlt hätte.
Die Nachfrage von Herrn Brandner MdB ist also berechtigt!


39
 
 dulcedo 15. Jänner 2020 
 

Kennt der Herr Kardinal keine katholischen Werke

für die er medienwirksam spenden könnte?

Eine Schande!


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