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Segnung von Homopaaren? Bistümer Paderborn und Aachen antworten

14. Februar 2018 in Deutschland, 18 Lesermeinungen
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Nach den erfolgten Segnungen von Homopaaren durch katholische Priester des Bistums Aachen und des Erzbistums Paderborn antworten die Pressestellen auf kath.net-Anfrage.


Paderborn-Aachen (kath.net) „Inoffiziell segnen katholische Pfarrer immer wieder homosexuelle Paare“. Das hatte das EKD-Presseportal „evangelisch.de“ berichtet und einen Aachener und einen Paderborner Priester namentlich vorgestellt, kath.net hat berichtet. kath.net hat bei den beiden Bistümern um Stellungnahme angefragt.


Für das Erzbistum Paderborn antwortete Claudia Nieser von der erzbischöflichen Pressestelle auf die kath.net-Anfrage: „Wir weisen darauf hin, dass im Erzbistum Paderborn keine Trauung homosexueller Paare stattgefunden hat, was in der Darstellung von evangelisch.de auch deutlich wird. Die Bistumsleitung und der genannte Priester sind im Gespräch. Wie die Seelsorge an homosexuellen Paaren gestaltet werden soll, ist eine Frage, die in der Gemeinschaft der Bischöfe besprochen werden muss.“


Für das Bistum Aachen antwortete Pressesprecher Stefan Wieland auf die kath.net-Anfrage: „Der betreffende Geistliche hat homosexuelle Paare gesegnet, nicht aber getraut. Dem Bistum Aachen liegen derzeit keine Informationen vor, die über den Stand des von Ihnen zitierten Artikels hinausgehen. Die Bistumsleitung wird mit dem Priester das Gespräch suchen. Zudem scheint aufgrund der aktuellen Diskussion eine Beratung im Rahmen der Bischofskonferenz ratsam zu sein.“


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Lesermeinungen

 Chris2 15. Februar 2018 
 

Was auffällt, ist, das beide Bistümer

herumlavieren und sich hinter der Bischofskonferenz verstecken. Nein, nein, nein: Eine (zufällig nach nationalen Grenzen zusammengewürfelte) BiKo kann nicht die Glaubens- und Sittenlehre umdefinieren. Es ist Aufgabe der einzelnen Bischöfe, den Glauben zu bewahren. Punkt. Und dafür wird sich jeder Bischof und jeder Pressesprecher persönlich vor Gott verantworten müssen. Nix mit "Die Schlange war's" oder "Eva war's"...


16
 
 Fatima 1713 15. Februar 2018 
 

@benedetto05 @Stefan Fleischer

Ich habe mich auch schon gefragt, wo da eigentlich im kath.net Artikel etwas von TRAUUNG stand. Die Antwort der beiden Pressesprecher besteht nur aus Ausflüchten und enthält zudem sogar noch eine indirekte Unterstellung.
Ich finde es auch traurig, dass der Aschermittwoch heuer vom Valentinstag fast verdrängt wurde und das auch noch mit der Hervorhebung von Segnungen für homosexuelle Paare.


10
 
 Stefan Fleischer 15. Februar 2018 

Gestern Aschermittwoch

war der Grundton der Liturgie: "Kehrt um. Lasst euch mit Gott versöhnen." Es gehört meines Erachtens schon eine gehörige Portion Frechheit dazu, an einem solchen Tag einen Gottesdienst zu feiern mit der Grundaussage: "Ihr seid o.K., bleibt wie ihr seid!" Denn wenn die Grundaussage für eine Gruppe lautet: "Ihr seid o.K." so ist die Gefahr für uns Sünder alle sehr gross, dass wir das lieber hören als: "Kehrt um!"


13
 
 ThomasR 14. Februar 2018 
 

überall dort wo inzwischen beide liturgischen Formen des RR

gepfelegt werden (sehr selten, trotz allen Anfeindungen, aber es gibt inzwischen solche Orte)
dort gibt es solche Ideen, wie Versuche die gleichgeschlechtlichen Paare zu segnen, auch nicht. Dort gibt es Öffnung auf die Gaben des Hlg. Geistes (u.A: Vernunft und Klugheit) und tritt Glaubenserneuerung ein.
Auch nach dem postkonziliaren Benedikzionale ist Segnung der gleichgeschlechtlichen Paare nicht zulässig! nicht wirksam! und nicht gültig!


6
 
 ThomasR 14. Februar 2018 
 

@Stefan Fleischer ein Konzil? wozu?

Erstmal Vaticanum II ist umzusetzen !!!!
Nach Vaticanum scheinen weiterhin voriwegend falsche Interpretationen umgesetzt worden zu sein, die weder mit Geist noch mit Inhalten der Konzildokumente zu tun haben. Das beste Beispiel von heute ist ausgerechnet Segnung der gleichgeschlechtlichen Beziehungen.
Ungeist von der Königsteiner Erklärung und von der Irrlehre scheinen weiterhin zu toben und zu triumphieren (jedoch nur vorübergehend!!!-Es ist nur Anschein- Ende von allen inneren Feinden der Kirche kommt bald- alle Ungerechte sollten auch Angst haben- "mein unbeflecktes Herz wird triumphieren" und nicht die verrückten Ideen der Ungerechten)


6
 
 Paulus-1 14. Februar 2018 
 

Wie geht es weiter?

Dies macht mich traurig, dass die kath.Kirche nicht weiss, was die wahre Lehre im sexuellen Bereich ist.
Dabei ist es total klar, was im AT und im NT gelehrt ist.
Beispiel: Römer 1,24 bis, und viele Stellen, wo die richtige Lehre dazu stehen.
Jedoch im Denken ist zeitgeistig falsch.
Man passt sich der Zeit an, und dies tun verschiedene Bischöfe ...
Beten wir, dass Kardinal Cordes als Vorbild für die deutschen Bischöfe gilt.
-
Siehe auch:"Kirche im Sturzflug" bei:
- http://kath.net/news/62678


16
 
 christine.klara.mm 14. Februar 2018 
 

Johannes 21, 21-23

Eine seltsame Szene:Gerade hat der Auferstandene dem Petrus eröffnet welchen Tod dieser erleiden werde,fragt Petrus was denn mit Johannes dem Lieblingsjünger geschehen werde:
"Als Petrus diesen sah,sagte er zu Jesus:Herr,was wird denn mit ihm?Jesus sagte zu ihm:Wenn ICH will,daß er bleibt,bis ICH komme,was geht das dich an?Du folge MIR nach!Da verbreitete sich unter den Brüdern die Meinung:Jener Jünger stirbt nicht.Doch Jesus hatte ihm nicht gesagt:Er stirbt nicht,sondern: Wenn ICH will,daß er bleibt,bis ICH komme,was geht das dich an?"
Für mich deutet Jesus den Kreuzestod der Petrinischen Kirche an,der davongelaufenen Kirche,deren Sünden als Beauftragter Leib mit ihrem Haupt Kreuzestod und Auferstehung durchlaufen muß.Johannes der Mutter Jesu zu Sohn und Mutter gegeben sind Zeichen und Abbild der treu gebliebenen Kirche treu bis unter das Kreuz.Sie bleibt bis ER kommt.

Für mich der Auftrag mit Maria meiner Mutter auch die gekreuzigte Kirche nicht zu verlassen,bis ER kommt.


7
 
 thomasi 14. Februar 2018 
 

Beratung und Begleitung JA
Segen NEIN
Eure Rede sei ein Ja oder Nein
Segen sollte nicht sein


12
 
 Stefan Fleischer 14. Februar 2018 

@ elmar69

Ich war selber einmal Vorgesetzter und weiss aus Erfahrung, dass es Situationen gibt, in denen "das Gespräch suchen" nur noch heissen kann, ein unmissverständliches Wort zu sprechen. Das ist immer dort, wo alle Anzeichen darauf hindeuten, dass von der anderen Seite das Gespräch nur gesucht wird, um den Gehorsam verweigern zu können. Ungehorsam und Besserwisserei aber zerstören jede Gemeinschaft und wirken kontraproduktiv auf die gemeinsame Aufgabe. Dem ist auch in der Kirche so. So wie sich unsere Kirche heute benimmt, Lachnummer für die ganze Welt.


11
 
 elmar69 14. Februar 2018 
 

Vorläufige Antwort

Zumindest die Antwort aus Aachen ist kein Grund für irgendeine Aufregung: Ohne Gespräch mit dem beschuldigten Priester sagen die zurecht nichts konkretes außer dass sie genau dieses Gespräch suchen werden.

Hier wäre das Ergebnis des Gespräches interessant.


7
 
 chriseeb74 14. Februar 2018 
 

@mirjamvonabelin

Sie haben Recht, es steht sehr schlimm um die Kirche, aber wenn ich in die Kirchengeschichte gehe, dann sahen die Lösungen anders aus.
1. Manche Probleme werden sich nach der Wahl des nächsten Papstes "verändern"; es wird "schlimmer" oder deutlich "besser"
2. Wird es "schlimmer", gehe ich davon aus, dass es zu einer dann auch faktischen Kirchenspaltung kommen wird.
Bereits jetzt ist ersichtlich, dass sehr viele Kardinäle und Bischöfe so nicht weiter wollen...man möge auch die derzeit schweigende Mehrheit nicht ganz unterschätzen.
3. Es wird ein Konzil einberufen, um strittige Punkte zu korrigieren, damit weltkirchlich wieder an einem Strang gezogen wird. Wenn dies nicht gelingen wird, kommt die Spaltung...
4.Ein Weiter so wird es nach dem Ableben des jetzigen Papstes nicht geben.
Und: Sollte es stimmen, dass Papst Franziskus tatsächlich eine Spaltung unter seiner Amtsführung in Aussicht gestellt hat, dann Gnade ihm Gott...und das meine ich wortwörtlich
Denn dies MUSS er verhindern!


13
 
 Herbstlicht 14. Februar 2018 
 

@Stefan Fleischer

Ein Konzil? Grundsätzlich schon.
Doch bei dem jetzigen Zustand unserer katholischen Kirche und ihren zeitgeistlichen Oberen hätte ich Angst vor dem Schlussergebnis.
Kardinal Ottaviani wurde damals kurzerhand das Mikro abgestellt, als er wohl Unliebsames sagen wollte.


13
 
 mirjamvonabelin 14. Februar 2018 
 

Es steht so schlimm

in der Kirche das ich mir vorstellen kann das sie noch "reparabel" ist.
Vielmehr glaube ich,
alles wird niedergerissen,
erst dann wird eine neue Kirche erstehen.

Ich weiß nicht ob ich so denken darf. Ist das kleingläubig, pessimistisch von mir?
Auf jeden fall und ganz fest glaube ich das Jesus alles wieder gut machen wird aber bis dahin wird noch viel Leid geschehen.


11
 
 Herbstlicht 14. Februar 2018 
 

Das Schweigen der meisten deutschen und deutschsprachigen Bischöfe bezüglich des priesterlichen Segens für die Homo-"Ehe" ist vielsagend und lässt vermuten: Die Segnung wird kommen.

Mich würde interessieren, wie ein tiefgläubiger Homosexueller diese Segnungen sieht.
Heisst er sie gut?
Oder distanziert er sich davon, weil ihm sein Glaube sagt, dass nicht gesegnet werden kann, was nun mal nicht gesegnet werden darf.


15
 
 Stefan Fleischer 14. Februar 2018 

Ob vielleicht

ein nächstes Konzil fällig wäre, und zwar einerseits ein dogmatisches, das neu verkündet, was gilt und was nicht, und andererseits ein disziplinarisches, das sich dem Problem des erodierenden Glaubens- und anderen Gehorsams annimmt?


16
 
 StephanSy 14. Februar 2018 
 

Also grünes Licht für das Segnen vom Bischof

Die Stellungnahmen bestätigen, wenn auch verklausuliert, dass die Segnungen "inoffiziell", aber mit Rückendeckung des jeweiligen Bischofs stattfanden.

Das riecht nach einem gut geplanten gemeinschaftlichen Aktion:
1. Erst fordert Kardinal Marx die Segnung und die Medien suggerieren eine total brennende, "aktuelle Diskussion".
2. Wenig später diese Meldung in den Medien: Wird ja sowieso schon "überall, inoffiziell" so gemacht.

Jetzt fehlt noch die "Beratung im Rahmen der Bischofskonferenz", bei der offiziell grünes Licht gegeben wird. "Weil ja auch der Papst gesagt hat, Barmherzigkeit ist wie Freibier für alle (oder so ähnlich...).

Und morgen schreiben sie noch diese lästigen Stellen in der Bibel über Sexulität ins Gegenteil um, die schon lange so peinlich sind. Verkauft wird das dann als "eine bessere Interpretation aufgrund neuer Erkenntnisse".


32
 
 Rolando 14. Februar 2018 
 

Ich hab bereits die Lösung

auf die Aussage von der erzbischöflichen Pressestelle, „Wie die Seelsorge an homosexuellen Paaren gestaltet werden soll, ist eine Frage, die in der Gemeinschaft der Bischöfe besprochen werden muss.“
Der Aufruf zur Umkehr, das Gebet um Heilung und Befreiung, es geht ja um die Seelsorge!
Heute gehts oft um die „Leibsorge und Triebsorge“.


27
 
 SpatzInDerHand 14. Februar 2018 

Dünn.... sehr dünn, die Antwort der beiden Bistümer!

Ich frage mich ernsthaft, ob man diesen Bericht den beiden Bischöfen überhaupt im Pressespiegel vorlegen wird... oder ob das Bistum hier hintenrum seine eigenen Mauscheleien an den Bischöfen vorbei begeht...


26
 

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