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| ![]() Kirche unter Papst Franziskus positiver zur Bevölkerungskontrolle25. Oktober 2017 in Weltkirche, 7 Lesermeinungen Papst Johannes Paul II. habe die Lebensschutzgruppen noch dazu aufgerufen, gegen Maßnahmen der Bevölkerungskontrolle aufzutreten. Unter Papst Franziskus habe sich die Haltung der Kirche geändert, sagt John Henry Westen von LifeSiteNews. Washington D.C. (kath.net/LSN/jg) Die letzten vier Jahre waren für unsere Berichterstattung die schmerzhaftesten und schwierigsten, sagte Westen wörtlich. Papst Johannes Paul II. habe Lebensschutzgruppen dazu aufgefordert, sich aktiv gegen die Ideologie der Bevölkerungskontrolle einzusetzen. Unter Papst Franziskus sei mit Paul Ehrlich einer der Gründer der modernen Bevölkerungskontrolle zu einem Vortrag in den Vatikan eingeladen worden. Ehrlich hatte die katholische Kirche wiederholt scharf angegriffen und Widerstand gegen die Bevölkerungskontrolle als unethisch wie einen Terrorakt bezeichnet. kath.net hat berichtet. Johannes Paul II. sei bewusst gewesen, dass die Vorkämpfer für die Bevölkerungskontrolle Einfluss auf die öffentliche Meinung nehmen wollten, um mehr Einfluss zu gewinnen und ihre Vorstellungen besser umsetzen zu können. Er habe deshalb in Evangelium Vitae und Familiaris Consortio Maßnahmen der Bevölkerungspolitik abgelehnt und sich klar dagegen ausgesprochen, dass der Staat die Anzahl der Kinder einer Familie bestimmen solle, erinnerte Westen. Papst Franziskus habe zwar die Politik der Bevölkerungskontrolle in seiner Enzyklika Laudato si abgelehnt, aber einige Punkte betont, die von ihren Befürwortern als Gründe für die Notwendigkeit der Bevölkerungskontrolle angeführt werden. Dazu zähle die Forderung nach einer Reduktion des Kohlendioxidausstoßes. Diese könne nach Ansicht der Befürworter der Bevölkerungspolitik am besten dadurch erreicht werden, dass weniger Kinder auf die Welt kommen würden, sagte Westen. Papst Franziskus habe alarmierende Vorschläge hinsichtlich des von Menschen verursachten Klimawandels gemacht, fuhr er fort. Dazu zähle der Vorschlag, eine globale Autorität könne eine Lösung für Umweltprobleme sein. Das würde den Befürwortern der Bevölkerungspolitik in die Hände spielen. Sie könnten mit Hilfe dieser Autorität Länder bestrafen, die sich einer aktiven Bevölkerungspolitik widersetzen würden, befürchtete Westen. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuFranziskus
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