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Neues Buch von Kardinal Cordes: 'Dein Angesicht, Gott, suche ich'

18. Mai 2017 in Buchtipp, 2 Lesermeinungen
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Papst em. Benedikt XVI. nach der Lektüre des Manuskripts dieses Buches: „…der Brief ist lang geworden; und ich hoffe, Du siehst daraus, wie wichtig mir Deine Arbeit ist.


Illertissen (kath.net) Paul Josef Kardinal Cordes möchte dem heutigen Menschen, der von der »Gottesfinsternis« (Martin Buber) gequält ist, einen neuen Zugang zum oft vergessenen Gott eröffnen.

Der allmächtige Gott hat die Weltgeschichte geprägt: Sein Handeln und seine Selbstbekundung schufen das Alte und Neue Testament. In der fortdauernden Heilsgeschichte faszinieren beeindruckende Glaubenszeugen und Heilige wie Teresa von Avila, Blaise Pascal, John Henry Kardinal Newman oder Charles de Foucauld.

Der Hinweis auf die »Gottvergessenheit« unserer Tage durchzieht wie ein roter Faden die Lehre und Verkündigung Joseph Ratzingers/Papst Benedikts XVI. Sein Appell nötigt dazu, eindeutig und verstärkt an Gott zu erinnern.

Stimmen zum Buch:
Papst em. Benedikt XVI. nach der Lektüre des Manuskripts: „…der Brief ist lang geworden; und ich hoffe, Du siehst daraus, wie wichtig mir Deine Arbeit ist."


Peter Hahne (Berlin), TV-Moderator und Bestseller-Autor: „Gottvergessenheit bedeutet Tod. Deshalb zurück zu den Lebenswurzeln! Wer Gottes Angesicht sucht, sieht Jesus Christus, der Weg, Wahrheit und Leben ist. Hier finde ich Kraft, Orientierung und Frieden. Dazu hilft dieses Buch in erhellender Klarheit!“

Martin Mosebach, Träger des Heinrich-von-Kleist und des Georg-Büchner-Preises: „Für Mensch und Menschheit ist Gottesfinsternis die gefährlichste Bedrohung. Doch können Gottes Spuren in der Geschichte und das Zeugnis seiner Heiligen auch heute sein Bild zum Leuchten bringen. Darum ist dies Buch von Kardinal Cordes hoch aktuell und unentbehrlich.“

Über den Autor:Paul Josef Kardinal Cordes wurde 1934 in Kirchhundem/Westfalen geboren. Er empfing 1961 das Sakrament der Priesterweihe, promovierte 1971 bei Karl Lehmann und wurde 1976 zum Bischof geweiht. Nach seiner Berufung in den Vatikan 1980 förderte er die neuen Apostolischen Bewegungen und initiierte die Weltjugendtage. Papst Benedikt XVI. formulierte 2010 in einem öffentlichen Glückwunsch: Du hast »sofort das Lebendige gespürt, das da aufgebrochen war – die Kraft des Heiligen Geistes, der neue Wege schenkt und in unvorhergesehenen Weisen die Kirche immer wieder jung erhält«.

kath.net-Buchtipp – Neuerscheinung! (lieferbar ab 22.5.2017)
Dein Angesicht GOTT suche ich
Von Paul Josef Kardinal Cordes
Hardcover, 304 Seiten
2017 Media Maria
ISBN 978-3-945401-36-1
Preis Österreich: 20.50 EUR

Bestellmöglichkeiten bei unseren Partnern:

Link zum kathShop

Buchhandlung Christlicher Medienversand Christoph Hurnaus, Linz:
Für Bestellungen aus Österreich und Deutschland: [email protected]

Buchhandlung Provini Berthier GmbH, Chur:
Für Bestellungen aus der Schweiz/Liechtenstein: [email protected]

Alle Bücher und Medien können direkt bei KATH.NET in Zusammenarbeit mit der Buchhandlung Christlicher Medienversand Christoph Hurnaus (Auslieferung Österreich und Deutschland) und der Provini Buchhandlung (Auslieferung Schweiz und Lichtenstein) bestellt werden. Es werden die anteiligen Portokosten dazugerechnet. Die Bestellungen werden in den jeweiligen Ländern (A, D, CH) aufgegeben, dadurch entstehen nur Inlandsportokosten.




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Lesermeinungen

 julifix 18. Mai 2017 

zu schnell - ANMELDUNG erbeten

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MEDIA MARIA VERLAG
Postfach 4040, 89254 Illertissen
Tel. 07303/95 23 31-0
Fax 07303/95 23 31-5
[email protected]
www.media-maria.de


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 julifix 18. Mai 2017 

Buchvorstellung in München

Die Buchvorstellung findet in München im Künstlerhaus, Lenbachplatz 8, 80333 München um 18:30 Uhr im Lenbachzimmer statt.
https://www.kuenstlerhaus-muc.de/
Der Media MAria Verlag lädt ein.
Auf dem Podium diskutieren:

Paul Josef Kardinal Cordes, ab 1980 Vizepräsident des Päpstlichen Rates für die Laien,
ab 1995 Präsident des Päpstlichen Rates „Cor Unum“.
Johannes Singhammer, Vizepräsident des Deutschen Bundestages.
Moderation: Dr. Anselm Blumberg, Referent für Öffentlichkeitsarbeit bei »Kirche in Not«.


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