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Papst verurteilt Anschlag in kanadischer Moschee

31. Jänner 2017 in Aktuelles, 14 Lesermeinungen
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Ein Einzelattentäter griff die Moschee an und töteten Muslime - Angeblich auch "Allahu akbar"-Rufe


USA (kath.net)
Papst Franziskus hat am Montag den Anschlag auf eine Moschee in Québec verurteilt. Angesichts der Gewalt müssten Christen und Muslime im Gebet vereint sein, erinnerte der Papst bei einem Treffen mit dem Erzbischof der kanadischen Stadt und dem Primas von Kanada. In Québec waren am Sonntagabend sechs Männer bei einer Schießerei in einer Moschee getötet worden. Laut Radio Canada sollen einer oder mehrere maskierte Männer das Gebäude gestürmt und das Feuer auf die Betenden eröffnet, während sie „Allahu akbar“ (Gott ist groß) riefen.



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Lesermeinungen

 Rosenzweig 1. Februar 2017 

Im GEBET vereint sein...

..werte(r)@maska- Danke für ihren guten Beitrag – den sie auch aus ihren reichen mitmenschlichen Begegnungen + Erfahrungen geschöpt haben. Ja– auch meine Frage: Warum nicht im GEBET vereint sein..? Wenn alle Menschen GUTEN WILLENS auf der ERDE -sich im GEBET um den FRIEDEN in der WELT täglich vereinen... ganz gleich wo + wer sie sind, bin ich ebenfalls vertrauensvoll– dass FRIEDEN gewährt werden würde.
Wie sangen die Engel bei den Hirten zu Christi Geburt:
"Ehre sei Gott in der Höhe und FRIEDE den Menschen auf Erden, die GUTEN Willens sind.“ In dieser Zuversicht- -Ihnen verbunden!


4
 
 Henry_Cavendish 31. Jänner 2017 
 

Sorry, aber ...

1.) Hier wurden arg- und wehrlose Menschen getötet und verletzt ... und die Diskussion dreht um die feineren Punkte der Theologie, wer mit wem oder gemeinsam mit beten kann/darf/sollte?
2.) @Mr. Incredible: Wird nicht genau dies (zu erklären, dass Menschen zu ermorden abscheulich ist) jedesmal von allen Muslimen verlangt? Was wäre wohl los, wenn Aiman Mazyek exakt Ihre Worte nutzte, nachdem ein Muslim eine solche Tat begangen hätte?
3.) Was ist mit dem Ruf nach "Lückenpresse"? Angesichts der Tatumstände und der Tatsache, dass 90% der Quebecois christlich sind und 84% davon Katholiken lässt man doch offensichtlich das "christlich" oder "katholisch" beim Täter unter den Tisch fallen. Denn wäre die Situation umgekehrt, sprich Täter aus einer Region, die 90% muslimisch ist und "die Presse" lässt das Attribut "muslimisch" unerwähnt, dann wird von Lügnern gesprochen.
4.)Was ich hier lese bestärkt meine Ansicht: Religion gehört ins Private, denn damit ich kein Staat zu machen.


2
 
 maska 31. Jänner 2017 
 

@selene

Von gemeinsamen Gebet hat der Hl.Vater nicht gesprochen. Wir wollen im Gebet vereint sein. Und dieses im Gebet veeint sein ist sicher richtig und wichtig. Das hat Johannes Paul II bereits in Assisi deutlich machen wollen. Ich denke, dass unser Gott, der Schöpfer der Welt und der Menschen, jedes in Liebe gesprochene Gebet annimmt, selbst wenn die Person, die es spricht nicht das richtige Bild von Ihm hat.
Ich bin viel in der Welt gereist, habe viele Freunde, nichtgläubig und andersgläubig, auch viele Moslems, wirklich gute Menschen,. Warum sollen wir nicht in unseren Gebeten veeint sein? wenn viele Menschen in ihrem Gebet um Frieden veeint sind , wird er uns sicher nicht verwehrt werden.


6
 
 Selene 31. Jänner 2017 
 

Papst sollte

Bischof Voderholzer mal fragen hinsichtlich der verschiedenen Gottesbilder usw.

Vielleicht versteht er dann endlich, weshalb ein gemeinsames Gebet von Christen und Muslimen unmöglich ist.

Es muss doch auch im Vatikan Experten geben, die ihn aufklären könnten, damit er solche unsinnigen Aufforderungen in Zukunft unterlässt.


6
 
 Mr. Incredible 31. Jänner 2017 
 

XL

Ich weiß jetzt nicht genau, von welcher Auslegung Sie sprechen.
Was ich meinte, war der Aufruf dazu, sich selbst zuhinterfragen. Dies galt für "den Islam" und seine Affinität zu gewisen Extremen (Rel.-Freiheit, Gewalt etc.) genauso wie für den "aufgeklärten Westen", der die Vernunft relativ zum Glauben überbetont hat. (Fides et Ratio)


2
 
 XL 31. Jänner 2017 
 

Mr. Incredible

Ihre Interpretation der Regensburger Rede ist ja nun schon hundertmal widerlegt worden. U.a. von Papst Benedikt XVI. selbst.


2
 
 Mr. Incredible 31. Jänner 2017 
 

Unsinn.

@XL: Jetzt werden wir mal nicht melodramatisch. Muss man jedesmal erklären, dass jeder Ermordete eine abgrundtief böse Tat darstellt? Das es um jeden schad' ist? Das hat dann irgendwann etwas von Berufsbetroffenheit.
Ich meine, dass die Aussage des Papstes NAIV ist, bestenfalls. Irrelevant schlimmstenfalls. Das Problem ist doch nicht, dass Muslime und Christen nicht zusammen beten! Es geht um die Gewalt im Islamkonglomerat.
Die Regensburger Rede von Benedikt XVI ist richtungsweisend. Wahrheit.


5
 
 XL 31. Jänner 2017 
 

Was Papst Franziskus sagt,

ist natürlich per se falsch. Dass sechs Menschen ums Leben gekommen sind, ist keinem Kommentator erwähnenswert. Sind ja bloß Muslime.
Denkt noch jemand an Johannes Paul II. und Assisi?


3
 
  31. Jänner 2017 
 

Empfehlungen ....

...dieses Papstes MIT Muslimen zu beten sind eigentlich nicht durchführbar.

Wann endlich informiert er sich über den ISLAM oder holt sich geeignete Berater?


14
 
 Mr. Incredible 31. Jänner 2017 
 

Angesichts der Gewalt

sollten alle Muslime die Einstellung des Islam-Konglomerats zur Gewalt überdenken.
Diese Aussgae wäer zu verstehen.
Dieses "Im Gebet vereint sein" ist in meinen Augen realitätsfremdes Wunschdenken. Es nervt mittlererweile ein bißchen, ehrlich gesagt.


12
 
 cooperator veritatis 31. Jänner 2017 
 

Bloß ein frommer Wunsch

"Angesichts der Gewalt müssen Christen und Muslime im Gebet vereint sein." Das ist wohl nicht mehr als ein frommer Papst-Wunsch, der schon an der mangelnden Bereitschaft der Muslime scheitert.
Außerdem hat schon @Christ777 ganz richtig erkannt, dass höchsten wir zu unserem und die Muslime zu ihrem Gott beten können. Natürlich gibt es nur einen Gott. Allerdings sind die Gottesbilder und -vorstellungen der Christen und Muslime derart grundverschieden, dass sie nicht einmal durch einen Synkretismus auf einen kleinsten gemeinsamen Nenner gebracht werden könnten.


15
 
 Chris2 31. Jänner 2017 
 

Jemand sagt mal

@Christ777 zur Lage in der Kirche: Ein bischen Irrtum an wichtiger Stelle und inmitten von viel Wahrheit, sei schlimmer, als offene Häresie, denn es führe zur Verwirrung. Dies teifft um so mehr zu, wenn es um Aussagen (bzw. private Meinungsäußerungen) der obersten Hirten geht. Dass Muslime nicht an die zweite und dritte göttliche Person (in dem einen Gott) glauben und Allah de facto sogar noch 'unwichtiger' zu sein scheint als Mohammed, ist jedenfalls kein 'Klacks'...


13
 
 Bergsteiger 31. Jänner 2017 
 

2.Johannes 9-11

Johannes macht einen deutlichen Unterschied zwischen Menschen mit und ohne Christus. Nicht im Alltag, aber in kirchlichen Zusammenkünften.
Beten für, aber nicht beten mit. Wie soll das denn gehen?


12
 
 Christ777 31. Jänner 2017 
 

Großer Irrtum!!

Wir können für Muslime beten und ihnen liebevoll in dieser Situation beistehen. Aber wir können nicht mit ihnen beten, weil Allah nicht Gottvater ist.
Die Empfehlungen des hl. Vaters würden zum Synchretismis führen.
Bischof Vorderholzer sagte kluge Worte über den Islam.


23
 

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