Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:

Top-15

meist-diskutiert

Panik in Wiener U-Bahn: Migranten schreien 'Allahu Akbar'

31. Jänner 2017 in Österreich, 9 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden

Vier Jugendliche mit Migrationshintergrund schrien auf Arabisch und furchtelten dabei mit Pistolen herum.

Wien (kath.net)
In Wien gab es am Montag erneut Panik, die von jungen Migranten verursacht wurden. Eine Gruppe von jungen Migranten begann nahe der U3- Station Schweglerstraße laut Zeugen "Allahu Akbar" zu schreien und mit Pistolen zu hantieren, wie die "Krone" berichtete, auch Schüsse sollen gefallen sein. Unter einigen Fahrgästen brach Panik aus. Amer Albayati, bekannter Terrorexperte der "Krone", wurde gegen 14 Uhr Zeuge des Vorfalls. Bei den Pistolen soll es sich um Softguns gehandelt haben. Ein Fahrgast schaffte es schließlich, die Burschen zu überwältigen, bei der nächsten U-Bahn-Station verließen die Jugendlichen die U-Bahn. Derzeit wird in Wien nach den Migranten gefahndet.

Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

Lesermeinungen

	6. Februar 2017
	Die wenigsten U-Bahnfahrer können zwischen richtigen Pistolen und diesen Softguns unterscheiden und diese Migranten haben genau gewusst, was sie tun: Angst und Schrecken verbreiten. Nur ein Mann hatte den Mut, sie festzuhalten-nur ein Mann? Arm sowas-die anderen schauten weg? Nennt man sowas "Spaß?" ich frage mich , was daran lustig war? Nichts, nur reiner Terror, voll beabsichtigt- solche Typen gehören dorthin, wo sie herkommen.	2

	priska 2. Februar 2017
	Mr.Incredible Ja die Menschen in Wien werden schon aufgewacht sein ,aber ich glaube nicht die Politiker in Wien,die schlafen noch!Aber verständlich die fahren ja nicht mit der U-Bahn!	6

	Einsiedlerin 31. Jänner 2017
	wie bitte? Sie "verließen die U-Bahn..."?? Wieso traute sich niemand außer dem einen Fahrgast die Burschen festzuhalten bis die hoffentlich rechtzeitig gerufene Polizei eintrifft? Sind alle schon so feig, wenn einer "allahu akbar" ruft? Vielleicht sollten wir es in Gegenwart von Muslimen einmal mit "Jesus Christus ist Gottes Sohn und Herr der Welt" versuchen.	7

	hl_neri 31. Jänner 2017
	"Bei den Pistolen soll es sich um Softguns gehandelt haben. " Gott - nicht Terrorismus tolerierende, fordernde und belohnende Allah - möge ihnen keine echten Pistolen in die Hand geben!	1

	Pater Braun 31. Jänner 2017
	Spaß @la gioia: Das hat #ThomasAquinas sicher sarkastisch gemeint. Aus der Sicht der Dumpfbacken war es dies sicher.	5

	elmar69 31. Jänner 2017
	Terror Das ist Terror - es verbreitet Angst und Schrecken. Terroristen müssen nicht morden wenn sie ihre Ziele so erreichen können.	12

	la gioia 31. Jänner 2017
	@ThomasAquinas 'Spaß' nennen Sie das???	12

	Mr. Incredible 31. Jänner 2017
	Diese Menschen haben einfach nur verzweifelt nach dem Zug in ihre Heimat gesucht. Weist ihnen den Weg und gut ist's. Genug der Diskussionen. Aber Österreich ist zumindest aufgewacht.	17

	ThomasAquinas 31. Jänner 2017
	Schlimm, dass die sich einen Spaß daraus machen.	9

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.

Login

Suche

Top-15

meist-diskutiert

Panik in Wiener U-Bahn: Migranten schreien 'Allahu Akbar'

Lesermeinungen

Mehr zu

Gesellschaft

Top-15

meist-gelesen