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Kreuz-Verleugnung am Tempelberg: Jüdischer Historiker verstärkt Kritik15. November 2016 in Aktuelles, 43 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Bild: Michael Wolffsohn kritisiert nochmals Kardinal Marx, Bedford-Strohm Das Portal evangelisch.de habe sich wegen sogenannter rechtsgerichteter Kritik mir gegenüber vergaloppiert
München (kath.net) Der jüdische Historiker Michael Wolffsohn hat in der jüngsten Ausgabe der BILD-Zeitung seine Kritik am Auftreten der höchsten Vertreter des Christentums in Deutschland geübt, weil diese beim jüngsten Besuch in Jerusalem am Tempelberg das Kreuz abgelegt hatten. In einem Offenen Brief mit dem Titel Wo bleibt der Bekennermut der deutschen Kirchenvertreter? schreibt Wolffsohn: Als Jude habe ich Ihre Haltung kritisiert, denn ebenso wie Sie Muslimen und Juden gegenüber Toleranz leben, dürfen Sie umgekehrt Toleranz von Muslimen und Juden Ihnen gegenüber erwarten. Jemanden tolerieren, bedeutet nicht Selbstaufgabe, sondern das Anders-Sein des Anderen zu akzeptieren. Der Historiker wirft Kardinal Marx/DBK und Bedford-Strohm von der EKD (Evangelische Kirche Deutschlands) dann vor, dass sie damit einer Forderung ihres islamischen Gastgebers unterworfen haben. Den offiziellen Erklärungsversuch der beiden, dass dies auch jüdische Verantwortliche gefordert hätten, weist Wolffsohn zurück und vertritt, dass deren Aussagen nicht der Wahrheit entsprächen. Seine eigenen Recherchen in Israel haben bestätigt, dass kein politischer, militärischer oder religiöser Vertreter Israels beide dazu aufgefordert habe. (Vgl. dazu auch: diesen kath.net-Artikel).
Der jüdische Historiker kritisiert dann explizit Bedford-Strohm, weil dieser behauptet habe, dass mit der Kritik ein Kulturkampf inszeniert werde, um zu zeigen, der Islam sei intolerant. Nicht der Islam ist das Thema. Sie sind es. Sie und Kardinal Marx unterwerfen sich als Christen. Wo bleibt Ihre Vorbildfunktion, wo Ihr Bekennermut, wo Ihre Zivilcourage? Wolffsohn übte dann auch Kritik am Portal evangelisch.de, weil dort behauptet wurde, dass die Kritik vor allem aus rechtsgerichteten Kreisen kommen. Dies lasse er sich als Jude nicht unterstellen. Seine Eltern und Großeltern mussten 1939 als Juden vor Hitler und seinen Schergen fliehen. Als Überlebende des Holocausts kamen sie 1949/1954 wieder nach Deutschland zurück, dies haben man nie bereut. Dann erläuterte er: Rechtsgerichtet hat in Deutschland den Beigeschmack Nazi. Sie sehen sicher ein, dass Ihr EKD-Organ sich mir gegenüber vergaloppiert hat. Link zum Foto der Delegation im (muslimischen) Felsendom auf dem Tempelberg Homepage der Deutschen Bischofskonferenz Kardinal Marx und Landesbischof Bedford-Strohm ziehen Bilanz der ökumenischen Heilig-Land-Reise: ´Wir nehmen den Schwung mit!´
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Lesermeinungen | Dolega-Papp 22. November 2016 | | | Pektorale von Kardinal Marx Mit Entsetzen erfuhr ich, dass Kardinal Marx sein Bischofskreuz auf dem Tempelberg abgenommen hat. Das ist nicht würdig eines Erzbischofs, nicht würdig eines Kardinals! Das Kreuz zu tragen ist ein Glaubenszeugnis gerade für einen Hirten, weißt es doch auf die Zugehörigkeit zu Christus hin. Sollte das Pektorale wirklich für diesen Würdenträger nur noch Dekoration sein? Wie ist es um seinen Glauben und die Treue zu Jesus Christus bestellt, wenn er in Gegenwart von Muslimen sich nicht dazu bekennt, es nicht als Zeugnis der Nachfolge Christi im Zeichen des Kreuzes trägt? Damit verleugnet er seinen christlichen Glauben, damit verrät er seinen Glauben! Das ist ein Armutszeugnis, das die Christenheit beschämt und das Herz zum Weinen bringt. Zutiefst schäme ich mich vor Christus für sein Verhalten.
Warum gibt es keinen Aufschrei unter den deutschen Bischöfen? Es ist erschreckend und besorgniserregend, wo hinab die katholische Kirche in Deutschland mit solch einer Leitung der DBK gleitet. | 0
| | | Guardian 18. November 2016 | | | Da hat mich einer richtig verstanden :-) Danke, liebe @mirjamvonabelin: so hat ich´s gemeint.
Ausgleichend hinzufügen möchte ich nur, dass es wie mit dem Doppelgebot der Liebe ist: Gottes+ und Nächstenliebe gehören natürlich untrennbar zusammen. Wenn das eine weniger wird, ist das andere auch nicht ganz echt.
Allerdings hat die rahnersche Konzentration auf den Menschen, die reine, absichtslose Gottesliebe moralinsauer (mit erhobenen Zeigefinger) wieder auf den Menschen zurückgebogen und damit letztlich verdrängt.
Was vom "Glauben" übrig bleibt, ist wie Sie richtig sagen, meist nur noch "langweilig" und unattraktiv, v.a. für die suchende, offene Jugend. | 1
| | | mirjamvonabelin 18. November 2016 | | | @Tonika Wunderbar wie sie das mit einfachen Worten gesagt haben:
"Es ist eine krasse Prioritätenverschiebung, da nicht der Glaube an Christus und Christus als Erlöser aller Menschen im Zentrum stehen, sondern der interreligiöse Dialog. Christus erlöst und nicht ein interreligiöser Dialog."
So etwa in diese Richtung, habe ich auch den Beitrag von @Guardian verstanden. | 2
| | | Marollein 18. November 2016 | | |
Noch ehe der Hahn kräht... wirst du mich 3 Mal verleugnen.
Diese Kirchenvertreter sind Feiglinge.
Sie hätten diese Reise nicht Pilgerreise nennen sollen. Ein Bekennen wäre das Kreuz gewesen Die Muslime hätten gesehen wie ernst sie das Christentum nehmen.Aber so...??? | 6
| | | Tonika 17. November 2016 | | | Guardian Ich liebe Jesus meinen Erlöser über alles und weigere mich ihn zu leugnen. Lieber Guardian, ich reagiere so leidenschaftlich und teilweise zornig, weil die Unterwerfungsgesten seitens der Kirche gegenüber dem Islam ein unerträgliches Maß angenommen haben und an Verrat grenzen. Ein koptischer Priester der über Christenverfolgung in einer Kirche sprechen wollte, WURDE von Pastor und Kirchenleitung AUSGELADEN, mit der Begründung man wolle Muslime nicht beleidigen und den interreligiösen Dialog nicht gefährden. Auf verfolgte Christen und auf das Evangelium wird rücksichtslos herum getrampelt nur um am Dialog festzuhalten. Sie haben recht man hat den Eindruck für Kirche und Papst sei der Dialog mit anderen Religionen notwendig für das Seelenheil. Es ist eine krasse Prioritätenverschiebung, da nicht der Glaube an Christus und Christus als Erlöser aller Menschen im Zentrum stehen, sondern der interreligiöse Dialog. Christus erlöst und nicht ein interreligiöser Dialog. Das konkrete und segenreiche Wirken Jesu in meinem Leben hat meinen Glauben gefestigt. | 8
| | | mirjamvonabelin 17. November 2016 | | | @lakota "Isa ben Marjam, Jesus der Sohn von Maria."
Ich meinte das Isa nicht identisch ist mit Jesus. Nur weil er der Sohn von Maria ist, ist Isa nicht Jesus. Meiner Meinung nach, müssen wir den Muslimen leidenschaftlich widersprechen wenn sie behaupten Isa ist unser Jesus. Dann könnten wir nämlich erzählen, was wir von Jesus wissen und glauben.
Jesus ist historisch in der römischen Geschichte dokumentiert.
Ich habe gehört das Muslime gerne über Religion reden, wenn das wahr ist, dann sollten wir über Jesus reden. | 3
| | | Guardian 17. November 2016 | | | Danke für Ihren leidenschaftlichen Kommentar, @Tonika Bin ganz Ihrer Meinung und musste schon ein bisschen schmunzeln, was Sie über mich denken :-)
Im Gegenteil: ich wollte nur andeuten, wie der heutige Episkopat und moderne Theologie "tickt". Ich bin damit absolut nicht einverstanden, im Gegenteil!
Dieses oberste "Brückenbauer"-Pseudo-Dogma halte ich ebenso für zweitrangig und lähmend wie Sie.
Wie sehr diese Fixierung allerdings unsere Bischöfe und selbst das Denken unseres Hl. Vaters fasziniert, kann man sogar ganz aktuell nachlesen:
http://www.kath.net/news/57492
Kurzum: ich finde die Bischöfe sollten ihre Herzen so leidenschaftlich & kindlich wie Sie, liebe @Tonika, für Christus entzünden und nicht stets nur um sich und menschliche Rücksichten kreisen. Gott = Mitte.
Alles klar :-)
PS: Feigheit wäre es hingegen gewesen, wenn Kard. Marx & Co nur nicht genug Mut "zusammengekratzt" hätten, im Angesicht der wenig furchteinflößenden Muselmanen auf dem Tempelberg, (doch den Anspruch zum Zeugnisgeben gespürt hätten). | 1
| | | Tonika 16. November 2016 | | | Guardian theologisch verblendet II Kirchenfürsten die nicht zu ihrem Glauben stehen sind immer peinlich und erbärmlich. Christen wie Sie die nur situativ glauben und den Glauben nur bekennen wenn es opportun ist, sind der Beweise für Muslime und Atheisten dass das Christentum falsch und Christen Heuchler sind. Leugnen Sie weiter die Feigheit der Kirchenfürsten und verpacken sie ihre verblendete; bibelwidrige und gefährliche Theologie in klugen Worten, es nützt alles nicht: Sie beleidigen nur die Intelligenz der Menschen und verhöhnen Christus und alle Märtyrer. Brückenbauer ist ursprünglich ein heidnischer Titel und hat mit Christus nichts zu tun. "Wer nicht für mich ist, ist gegen mich" und "wer nicht mit mir sammelt der zerstreut"; hat Christus gesagt. Hören Sie auf Menschen und Glaubensfeinde im Zentrum des Christentums zu stellen und Christus beiseite zu schieben. | 7
| | | Tonika 16. November 2016 | | | Guardian theologisch verblendet I 2Dass unsere Hirten (und manchmal auch Papst) oft genau das sagen oder tun, was situativ gerade erwartet wird, ist dennoch keine FEIGHEIT."Es ist nicht nur bloß FEIGHEIT, sondern ungeheuerlich, was sich Marx und Bedford- Strohm geleistet haben. Jesus ERWARTET VON Christen, dass sie immer sagen und tun was er will. Christus will, dass Christen IHN IMMER vor den Menschen bekennen und niemals leugnen. Nein wir müssen keine Erwartungen von Glaubensfeinde GERECHT werden, sagen und tun was situativ erwartet wird. Verfolgte Christen werden von Kardinal Marx und Bedford und den Kirchen eiskalt im Stich gelassen, weil es situativ verlangt wird. In Nazi- Deutschland wurde auch Judenhass von allen erwartet gemäß ihre verdrehte Theologie mussten Papst und Kirchenfürsten sagen und tun was von den Nazis verlangt wurde. Verrat am Glauben und situativ sagen und tun was von einem erwartet wird überzeugt niemanden, sondern entlarvt einem als opportunistischer Feigling ohne Überzeugung. | 6
| | | lakota 16. November 2016 | | | @mirjamvonabelin Ich hatte vor Jahren mal ein Gespräch mit einem Araber (Tunesier). Sie nennen Jesus: Isa ben Marjam, Jesus der Sohn von Maria. | 2
| | | mirjamvonabelin 16. November 2016 | | | Sie haben recht @Guardian
und haben es auf den Punkt gebracht,
"zuerst kommt der Mensch".
Wenn ich darüber nachdenke, ist es das was mich stört oder besser gesagt "langweilt" in der Kirche...
@frajo
"Isa wird alles, was christlich noch da ist, vernichten."
Wenn das so im Koran steht und Muslime das glauben, dann ist der Islam eine schreckliche Ideologie. Auch wenn er "friedlich" sein sollte.
In der Broschüre habe ich auch gelesen das Isa nichts mit Jesus zu tun hat, Isa ist nicht Jesus.
Es ist eine Unsitte zu sagen, Jesus wird im Koran erwähnt/beschrieben. | 4
| | | Michmas 16. November 2016 | | | Feigheit FEIGHEIT gleich Ehrlos=Wikipedia
Feigheit vor dem Feind im Kriegsfall könnte man verstehen,
aber Feigheit vor einer Religion,da es ja nach Aussagen unserer Bischöfe gläubige Muslime sind, ist einfach ...... | 4
| | | Michmas 16. November 2016 | | | Bußund Bettag HEUTE wäre ein guter Tag für die Hirten Abbitte zu leisten und endlich über ihren Schatten zu springen.Aberihre Herzen sind so verhärtet dass da nichts in diese Richtung geschieht.(Vielleicht erreicht ja dieser Skandal den Vatikan.) | 9
| | | frajo 16. November 2016 | | | @mirjamvonabelin Isa ist ja nicht am Kreuz gestorben sondern ins Paradies aufgenommen worden. Er wird am Ende der Tage wiederkommen, sämtliche Kreuze zerstören, wie jeder andere auch sterben und neben Mohammed begraben werden. Allah wird dann jeden, so wie er will, ins Paradies aufnehmen.
Dieses ist in etwa die lehre des Islam über die letzten Dinge. Isa wird alles, was christlich noch da ist, verrnichten. | 4
| | | Guardian 16. November 2016 | | | Beten wir um die Gnade, ...dass wir zum schlichten Bekenntnis für Christus fähig sind, wenn uns selbst einmal Dönermesser oder Türkensäbel an die Kehle gehalten werden wird!
Christus hat nur einmal offen bezeugt, dass er König ist und zwar in der Situation, wo es menschlich gesehen am "ungeschicktesten" war: bei seiner Verurteilung.
Dass unsere Hirten (und manchmal auch Papst) oft genau das sagen oder tun, was situativ gerade erwartet wird, ist dennoch keine FEIGHEIT.
Es ist Frucht der allgegenwärtigen anthropologischen Wende: zuerst kommt der Mensch, erst durch ihn hindurch Gott, der dadurch sekundär, sprich zweitrangig wird.
Das geschieht nicht immer bewusst, ist aber Teil der kirchl. Handlungsmaxime in dieser postrahnerschen Zeit. Brücken zum Nächsten bauen, über den Mensch als Mittelpunkt des Universums, zu Gott gelangen...
Die kantianische Verengung der Transzendenz auf die Kapazität des Menschen, führt konsequent zur anthropolgischen Wende, deren Ungeist noch lange nicht überwunden ist. | 3
| | | mirjamvonabelin 15. November 2016 | | | In einer Broschüre über Christentum und Islam habe ich gelesen, das im Koran steht und Muslime glauben, als erstes die Kreuze von den Kirchtürmen niedergerissen werden wenn Jesus wiederkommt.
Stimmt das so in etwa? | 1
| | | Tonika 15. November 2016 | | | Juden u. Christen, die sich dem Islam nicht unterwerfen,werden als rechtsradikal beschimpft. Linksliberale Christen, die als Bettvorleger von den Linken fungieren, beschimpfen jeden, der die Intoleranz von Muslime gegenüber dem Christentum nicht akzeptiert, sich dem Islam nicht kriecherisch unterwirft als rechtsradikal. Wer als Christ das Kreuz und als Jude die Kippa vor Muslime selbstbewusst trägt wird auch als rechts beschimpft. Die linksliberale Christen outen sich jedesmal als antichristliche interne Glaubenszerstörer, die Feinde des Kreuzes, des Evangeliums und des Judentums sind. Für die ist die Bibel, Jesus und die Aposteln auch rechtsradikal. Christen sollten endlich mutig auftreten u. sich von diesen linksliberalen Mobbern nicht gängeln lassen. Dann werden diese linksliberale pseudo- Christen und Spinnern nicht so unverschämt vom ihren hohen Ross ihre linke Ideologie allen aufdrücken.
Ich weigere mich meinen Glauben zu verleugnen oder das Kreuz abzulegen nur um intolerante linksliberale Christen oder Muslime zu gefallen. | 15
| | | Christa.marga 15. November 2016 | | | Es ist und bleibt ein ein Trauerspiel Kardinal Marx und Landesbischof Bedford-Strohm haben sich unterworfen, beide zeigten keine Zivilcourage, beide haben kein Rückgrat, sonst würden sie ihren Fehler zugeben.
Diese Herren geben überall nach, vor lauter falsch verstandener Toleranz knicken die überall ein, so war es auch mit Gender. Als Oberhirte trägt man Verantwortung - das sollten sich die beiden Herren endlich mal zu Herzen nehmen. | 13
| | | Tonika 15. November 2016 | | | Guardian es ist bodenlose Feigheit und Verrat am Glauben, billige Ausreden ändern daran nichts. Genau aus Respekt vor dem Islam das Christentum abschaffen. Verachtung des Christentums, erbärmliche Selbstaufgabe und feiger Verrat am Glauben von Kirchenfürsten nennen Sie also Brücken bauen? Christen die sich von muslimischen Glaubenssymbolen beleidigt fühlen, werden als Islamophob, rechtsradikal, intolerant beschimpft. Christen sollten nie Brücken für intolerante christophobe Muslime, die keinen Respekt vor dem Kreuz haben, bauen. Genau zu Antisemiten bauen Sie auch Brücken indem Sie den Holocaust leugnen. Oberste Handlungsmaxime eines Kardinals, eines Hirten ist es TREU CHRISTUS VOR ALLEN RELIGIONEN UND Völker zu bezeugen, Flagge u. Farbe zu bekennen und das Evangelium alle Menschen zu verkünden. Kardinal Marx hat Christus ÜBELST verraten u. er wird sich vor Gott verantworten. Kreuz-Tragen ist für den Kardinal nur gut genug um Macht über Menschen zu haben, um in einem Palast zu wohnen, in dicken Limousinen kutschiert zu werden und ein fürstliches Gehalt zu beziehen. | 11
| | | Dismas 15. November 2016 | | | Ein Skandal der nach Sühne verlangt Die "Kreuzablegung" katholischer Bischöfe war ein glatter Verrat am HERRN. Und das vor "den Augen der Welt". Diese Nachricht war berstürzend und sehr schmerzhaft. Sicher, auch Petrus hat den HERRN verraten, doch dann dies bitter bereut. Aber hier äußern die Bischöfe nichts von Reue oder Sühne für ihren Verrat. Und im Gegensatz zu Petrus, der Todesangst hatte und daher leugnete, hätten die Bischöfe nichts riskiert, sie hätten lediglich eine Moschee weniger gesehen.- Ein Kardinal der Hl.Kirche verspricht besonders, sollte es so weit kommen, sein Leben für den Glauben einzusetzen. Kard.Marx wäre gut beraten, diesen groben Fehler einzugestehen und einige Zeit in klösterlicher Einsamkeit zuzubringen, um sich über das Wesen seines hohen Amtes in Demut klar zu werden.
Beten wir für unsere Bischöfe!! | 13
| | | padre14.9. 15. November 2016 | | | Papst Benedikt XVI. "Das Kreuz muß stören" welch ein Unterschied zu Kardinal Marx.
hl.Carl Borromäus " Wir sollten Christus, den Gekreuzigten auch öffentlich bekennen, und uns seiner nicht schämen". | 12
| | | maska 15. November 2016 | | | Traurig ist, dass es Menschen gibt, die statt Jesus nachzufolgen, jeder so, wie er berufen ist, am Weg stehen und andere kritisieren. Wie gut es uns tut, dass wir Recht haben!!!
Nehmen wir doch unsere Hirten in Dankbarkeit an, im Vertrauen auf den Heiligen Geist. Demut steht uns allen gut an. Helfen wir durch Gebet und gute Werke, diesen von Gott geliebten Haufen von Sündern , unsere Kirche, selbst ein wenig zu vervollkommenen. Gicht und Galle sind kein gutes Heilmittel....
Und......., bedeutet Nachfolge Kreuz am Hals tragen?. Gibt es nicht auch andere Haltungen durch welche wir Christus leugnen? | 0
| | | Waldi 15. November 2016 | | | Es ist ein trauriges Exempel, was diese beiden höchsten Kirchenvertreter Deutschlands, Kardinal Marx und Bischof Strohm abgeliefert haben. Und trotzdem freue ich mich in einem einzigen Punkt, nämlich, dass ich meine intuitiv negative Einstellung zu Kardinal Marx noch nie abschwächen oder gar revidieren musste, sondern immer überzeugender als gerechtfertigt bestätigt bekam. | 23
| | | hortensius 15. November 2016 | | | Kein Einzelfall! Das Ablegen des Bischofskreuzes war ja kein Einzelfall. Die Herren haben ja auch in der Gender-Diskussion das Kreuz und die Bibel abgelegt. Glaubwürdig sind diese Herren nicht. | 28
| | | Bernhard Joseph 15. November 2016 | | | Ein Kardinal, der das Kreuz ablegt, sollte ins Kloster gehen Mehr ist dazu nicht zu sagen. | 24
| | | frajo 15. November 2016 | | | Schade, daß SE Kdl. Marx bei Mir jede Autorität verloren hat. Das sehe ich auch so, wenn er für die DBK spricht. Er hat in beiden Fällen, nämlich daß auf dem Tempelberg gar kein jüd. Tempel gestanden habe, und daß Jesus nicht am Kreuz gestorben sei, durch sein Schweigen die islamische Position übernommen und ihr durch Svchweigen zugestimmt. Er weiß wohl bis heute noch nicht, was er da eigentlich angestellt hat. Die Apostel waren VOR der Auferstehung Jesu schwach, jedoch niemals NACHHER. | 18
| | | Guardian 15. November 2016 | | | Verständnis-Schlüssel: Bischof = Pontifex Maximus :-) Selbstverständlich, @Quirinusdecem, @kathleser - ist das Abnehmen des Kreuzes völlig falsch gewesen!
Die Frage ist nur, WARUM taten es die Hirten so prompt - ohne Zögern und Entschuldigung?
Ich bezweifle eben, dass es plumpe FEIGHEIT war. Es geschah m.E. aus innerem Antrieb, einer unseligen Gewöhnung heraus. Dieser Habitus des gedankenlosen Brückenbauens ist zutiefst in fast alle Bischöfe eingepflanzt worden. Ja es werden überhaupt keine Bischöfe ins volle Hirtenamt mehr eingesetzt, die nicht irenisch genug sind...(bspw. WB Laun = zu kämpferisch).
Will sagen, das Problem liegt tiefer und erfordert eine Neubesinnung auf die eigentliche Hirten- und Leitungssendung, die gelegentlich auch erlaubt, anzuecken, also "Non-PC Profil" und Kreuz(!) zu zeigen. | 6
| | | Cremarius 15. November 2016 | | | Der Tempelberg, die Resolution, der Triumphbogen Die UNESCO hat jüngst eine Resolution verabschiedet, in der der Tempelberg zu einer muslimischen Stätte gemacht wird. Die jüdische und christliche Vergangenheit und Bedeutung wird bewusst ausgeblendet, negiert.
Der israelische MP Netanyahu hat diesbezüglich sarkastisch gefragt, ob die Abbildung (der Verschleppung) der Menora (der Tempelgeräte) auf dem Titus-Triumphbogen in Rom (errichtet nach der Zerstörung Jerusalems) etwa eine dreiste jüdische Fälschung sei...
Gerade jetzt wäre es so wichtig gewesen, als Bekenner für die christliche Religion (mit jüdischen Wurzeln) ebendort Flagge zu zeigen!
Dass jegliche berechtigte Kritik an diesem Akt der Unterwerfung als "rechts" diffamiert und mundtot gemacht werden soll, offenbart einmal mehr eine armselige Geisteshaltung und die Unfähigkeit, diese Tat angemessen zu rechtfertigen.
Meinungsfreiheit soll unterdrückt werden, damit niemand das linke zeitgeistig-relativistische "Unterwerfungshochamt" stören kann...
Nichts Neues... | 24
| | | girsberg74 15. November 2016 | | |
@Guardian „Nicht richtig, aber folgerichtig“
Eine nähere Befassung lässt fragen, worauf diese Überlegung(en) beruht / beruhen. Es sind offensichtlich verschiedene, die zwar beieinander stehen doch womöglich einander weh tun. (Eventuell wird die gesamte Aussage schlüssiger, wenn die beiden Teile der Aussage vertauscht werden.)
Sie stellen die (richtige) Frage, wieweit ein Papst oder ein Bischof im Brückenbauen gehen darf. Diese Frage scheint überwiegend von den Schafen zu kommen (die darunter leiden), nicht aber von den Hirten (Brückenbauern)
Zu prüfen wäre, ob, wer zu allen Brücken baut, überhaupt welche baut. | 6
| | | bücherwurm 15. November 2016 | | | @Nadal: Oben ist der Link zum Fotobeleg, möchten Sie sich bitte aktualisieren? | 10
| | | Herbert Klupp 15. November 2016 | | | Kritisieren statt verurteilen, und bei der Wahrheit bleiben @Nadal: UNSINN ! VON WEGEN "TATSACHE" !
Ich verurteile nicht. Aber ich lasse mir auch kein X für ein U vormachen. Die beiden haben die Kreuze (an einer zentralen Stelle des Besuchs) abgelegt. Das ist ein Fakt. Sie haben das auch bestätigt - und dann "schöngeredet" (verteidigt). Auch das ein Fakt. Und sie haben anscheinend, nachdem große Kritik aufkam, versucht, zu flunkern (?), indem sie "die Juden" (die jüdische Verwaltung) nannten, DIE hätten das ja auch gefordert. Ich verurteile nicht. Aber das alles zusammen ist schon starker Tobak - und gehört kritisiert ! | 37
| | | sttn 15. November 2016 | | | Wenn ich jemand Mundtot machen will ... ... dann unterstelle ich ihm das er Rechts ist.
Das ist Billig und Niveaulos udn zeugt davon das man selber keine besseren Arugmente hat. | 27
| | | Nadal 15. November 2016 | | | Tatsache ist ... ... dass beide am Tempelberg das Kreuz getragen haben. Es gibt einen Fotobeweis und auch eine Erklärung von Radio Vatikan:
Kann man hier sehen:
http://blog.radiovatikan.de/der-bekennermut-der-anderen/ | 1
| | | Chris2 15. November 2016 | | | Die Herren Hirten mögen uns doch bitte mitteilen, wer sie von jüdischer Seite gebeten hat, das Kreuz abzunehmen. Bis jetzt kenne ich nur Dementis. Und es ist unglaublich, diesen Affront von muslimischer Seite einfach auf alle Kritiker abzuwälzen. Ach so, das wird in D ja immer so gemacht... | 18
| | | padre14.9. 15. November 2016 | | | Warum gibt Kardinal Marx keine Erklärung dazu ab? Ich warte immer noch auf eine Erklärung von unserem Kardinal Marx. Er ist es uns Katholiken schuldig | 39
| | | Metscan 15. November 2016 | | | Kreuzabnahme auf de Tempelberg Hut ab vor Historiker Wolffsohn. Ich lese die Beiträge von Wolffsohn immer mit großem Interesse, weil sie meistens sehr sachgerecht und unaufgeregt in ihren Aussagen daherkommen.
Ich bin übrigens nicht sicher, ob ich die Entschuldigung von Marx und Bedfort-Strom glauben soll, daß die Muslime verlangt haben, das Kreuz abzunehmen. Ich bin eigentlich überzeugt, daß die beiden Herren mal wieder in vorauseilendem Gehorsam gehandelt haben. Man will ja nicht anstoßen - man will ja geliebt werden bis zur Selbstaufgabe! Aber - viel wichtiger ist doch, daß man auch respektiert wird! Jetzt haben sie versucht, jüdische Forderungen für ihre Feigheit verantwortlich zu machen - ging voll daneben! Wie sagt Christus: "Wer mich vor meinem Vater bekennt etc... | 31
| | | Michmas 15. November 2016 | | | Einfach beschämend SIE Herren Kard.Marx (und Hr Zollitsc) mit seinem Anhang, und Bedford Strohm brinägen es einfach nicht fertig sich öffentlich zu entschuldigen, lieber beleidigen und kränken sie die Juden und stempeln die Kritiker noch als "RECHTS" ab.Einfach schrecklich. | 35
| | | wz 15. November 2016 | | | Mt 10,32 f. "Wer sich vor den Menschen zu mir bekennt, zu dem werde auch ich mich vor meinem Vater im Himmel bekennen. Wer mich aber vor den Menschen verleugnet, den werde auch ich vor meinem Vater im Himmel verleugnen." (Mt 10,32f.) | 31
| | | Quirinusdecem 15. November 2016 | | | @Guardian N E I N !!!!!!!!! | 17
| | | kathleser 15. November 2016 | | | Guardian Mein Eindruck: Sie leben im Märchenland.
Indem ich meine Identität als Christ verleugne, gehe ich keinen Schritt auf andere zu, im Gegenteil, kassiere deren Verachtung und nicht nur deren....
Bei einem offiziellen Besuch als Bischof muss man auch Bischof bleiben und darf nicht, weil man " denkt", es könne "hilfreich" sein, das Kreuz zu verstecken das wichtigste Teil des Bischofgewandes verschwinden lassen.
Das ist unentschuldbar. Sorry.
Erst ein Jude muss darauf hinweisen, dass da etwas faul ist. Danke an Professor Wolffson | 35
| | | Sandrose 15. November 2016 | | | Finger in die Wunde gelegt Danke, Herr Wolffsohn, für die präzise und notwendige Klarstellung. | 34
| | | Guardian 15. November 2016 | | | Nicht richtig, aber folgerichtig... ...für unsere Bischöfe, auch situativ mal hin- und wieder das Kreuz abzulegen, wenn dadurch möglicherweise Brücken gebaut werden könnten.
Es war daher auch kein direkter Akt bischöflicher Feigheit oder neuerlichen "Einknickens", sondern vielmehr ein "pontifikaler" Schritt auf die Muslime hin gewesen :-)
Oberste Handlungsmaxime ist nämlich "Brückenbauer" = Pontifizes sein, und zugleich interpretatorischer Schlüssel zum Verständnis vieler "komischer" Hirtenaktionen, inkl. Papst (worunter das proprietäre Leitungs- und Hirtenamt zu leiden scheint).
Die Frage ist, wie weit darf ein Papst & Bischof aus Liebe(!) über selbstgebaute Brücken auf Irrende zugehen, ohne dabei das eigene Zeugnis der Identität & wahren Glaubens zu gefährden? (Homos, Linke, verheiratete Priester usw.) | 6
| | | Quirinusdecem 15. November 2016 | | | inflationär ...lieber Herr Wolfssohn,
Sie können heute nicht mehr annehmen das fundiertes historisches Wissen da ist. Die inflationäre und sinnbefreite Nutzung von Begriffen, die eigentlich mit dem unvorstellbaren Grauen verbunden sind, das ihrem Volk widerfahren ist macht heute das Propagandainstrumentarium von großen Teilen der Politik und, vor allem, den Medien. Dieses sinnentleerte Plappern von Schlagworten wird letztlich zu einer Verharmlosung des Grauens führen und kann auch deren Wiederholung einleiten...Dazu gehört dann auch die fehlende Zivilcourage der beiden von ihnen genannten Herren!
P.S.: Ceterum censeo Cardinalis Marx debet recedere.... | 18
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