Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Bistum Trier entlässt AFD-Landtagsabgeordneten Schaufert aus einem Kirchengremium
  2. Das Leben des Menschen ist schutzwürdig oder doch nicht?
  3. Deutsche Jugend: GRÜNE PFUI, AFD HUI?
  4. Erzdiözese Wien: Lediglich 7,5 Prozent der Kirchenmitglieder besuchen die Hl. Messe
  5. Nur 4 deutsche Bistümer sagen NEIN zum 'Synodalen Irrweg/Ausschuss'
  6. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  7. ,Ich habe Pornographie gemacht – jetzt mache ich Rosenkränze!‘
  8. Großes Interesse an Taylor Swift-Gottesdienst in Heidelberg
  9. Erzbistum Hamburg verliert 2023 Millionen Euro durch Mitgliederschwund
  10. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  11. Höchstgericht entscheidet über Bibel-Tweet von Ex-Ministerin Räsänen
  12. ,Besorgniserregend': Neue Studie über muslimische Schüler
  13. Kardinal Parolin: Es wird keine Kehrtwende in der Kirche geben
  14. Vatikan: Religionsfreiheit durch Urteil gegen Kardinal bedroht
  15. Klarer als die Deutsche Bischofskonferenz!

CDU/CSU-Fraktion fordert «offene Debatte» über Zukunft des Zölibats

31. August 2016 in Deutschland, 90 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Kirchenbeauftragter der CDU/CSU-Bundestagsfraktion: Von «dieser wichtigen Frage» könne die Zukunft der Institution abhängen - Auch die SPD hatte bereits den Vorschlag von ZdK-Präsident Sternberg begrüßt


Düsseldorf (kath.net/KNA) Die Unionsfraktion hat sich für eine offene Debatte über die Zukunft des Zölibats ausgesprochen. Nach einem Vorstoß des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK) zugunsten verheirateter Priester und weiblicher Diakone erklärte der Kirchenbeauftragte der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Franz Josef Jung, die katholische Kirche solle sich «dieser wichtigen Frage» zuwenden. Von ihr könne die Zukunft der Institution abhängen, so der CDU-Politiker in der «Rheinischen Post» (Mittwoch).


So wie Papst Franziskus zur Frauenordination eine ergebnisoffene Abwägung angeregt habe, könne sich die Kirche auch beim Zölibat der Diskussion stellen, sagte Jung weiter. Er empfinde es indes als falsch, den Zölibat allein deswegen als hinfällig darzustellen, weil er manchen nicht nahe genug am Zeitgeist sei.

Angesichts des wachsenden Priestermangels in der katholischen Kirche hatte ZdK-Präsident Thomas Sternberg in einem Zeitungsinterview Reformen bei der verpflichtenden Ehelosigkeit von katholischen Geistlichen gefordert. Wenn es nicht anders gehe, müsse der Zölibat gelockert werden, sagte er zu Wochenbeginn. Die SPD begrüßte die Anregung. - 2015 wurden in ganz Deutschland 58 Männer zu katholischen Priestern geweiht.

(C) 2016 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten.


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 christine.mm 5. September 2016 
 

@Rolando

Ich bin so dankbar, daß ich jetzt lesen konnte "WER" sich durch die Gestalt der konsekrierten Hostie und, ich ergänze, durch die Gestalt des konsekrierten Weines in WAHRHEIT verbirgt, so daß allein liebender Glaube, voller Hoffnung erfüllt, CHRISTUS, den GottMenschen, das WORT DES VATERS, die Zweite Göttliche Person im HEILIGEN GEIST in Fülle gegenwärtig sieht.
Wir m ü s s e n durch unsere Sprache i m m e r zu erkennen geben, daß wir uns GOTT nähern, der sogar zuläßt, daß wir IHN nicht, noch nicht, erkennen. Christus vermeidet wirklich alles um uns unter Druck zu setzen. ER sehnt sich, wie jeder LIEBENDE, eine freie Liebe von uns. Bitten wir auch die Hl. Mutter Theresa v. Kalkutta, die durch furchtbare Finsternisse hindurch ihrer Seele nicht erlaubte sich von Christus zu lösen. Bitten wir die Muttergottes unterm Kreuz für uns alle, besonders allen Priestern, Bischöfen und unserem jetzigen Papst und Benedikt XVI emer. vor Gott einzustehen.


5
 
 Bernhard Joseph 5. September 2016 
 

Rolando

Dass Schreckliche ist, dass viele, die sich z.B. in Pfarrgemeinderäte drängen, den Glauben in Politik auflösen wollen. Dann hat aber die Realpräsenz Jesu Christi in der Hostie keine tragende Bedeutung mehr. Die Kirche leidet heute an der inhaltlichen, nicht formalen Verwässerung des Glaubens.

Joh 6,56 korrespondiert mit Joh 17,20-26.

Ich freue mich sehr, dass Sie Ihre Gedanken hier so offen darlegen. Manchmal formuliert man nicht ganz präzise, wer kennt das nicht an sich selbst. Wer den Mut zumn Bekenntnis hat, muss auch den Mut haben, sich mal etwas unklar zu äußern. Was könnte man alles an Worten kritisieren, die selbst von Heilige stammen!


7
 
 Rolando 5. September 2016 
 

Bernhard Joseph

Viele halten die Hl. konsekrierte Hostie für ein Stück Brot, es ist vielen nicht bewusst wer da ist. Es ist wie vor 2000 Jahren, die Gottheit Jesu war im sichtbaren Menschen Jesus verborgen, einige erkannten sie, viele nicht, heute ist es ebenso, die Gottheit Jesu ist verborgen, das weiße Brot ist sichtbar. Wer Jesus heute in der Hl. Hostie nicht erkennt, hätte ihn vor 2000 Jahren auch nicht erkannt. So gilt es zu glauben, damals wie heute, zu glauben, daß es wahr ist, was er in Joh. 6 sagte, und was er im Abendmahlsaal tat, das IST mein Leib....


9
 
 Bernhard Joseph 5. September 2016 
 

@Msgr. Franz Schlegl

"Wir dürfen gerade in einem katholischen Forum, welches Rom treu ist, keine Zweideutigkeiten aufkommen lassen, weil dies den Gegnern Angriffsflächen bieten würde."

Grundsätzlich stimme ich Ihrem Satz zu, nur wenn man so liest, was manch progressiv gestimmter Geist bis hin zu katholischen Pristern an Zweideutigkeiten über Schöpfungsordnung oder Zölibat von sich gibt, dann kann zuweilen der Eindruck entstehen, vor lauter Angriffsflächen den wahren Glauben gar nicht mehr erkennen zu können.

Sind wir hingegen doch froh, dass es noch Katholiken wie @Rolando gibt, die sich ernsthaft über Erlösung und Heilige Messe Gedanken machen. Die meisten Katholiken interessieren sich doch nicht einmal für zentrale Glaubensfragen, sondern frönen lediglich dem Brauchtum.


8
 
 Rolando 5. September 2016 
 

Klarstellung

Ich hätte besser schreiben sollen, Jesus setzt sein Erlösungswirken durch die Hl. Messe fort, in der er sein einmaliges Kreuzesopfer gegenwärtigsetzt, und nicht, die Hl. Messe erlöst, es ist Jesus der durch die Hl. Messe erlöst.
Ich bitte um Verzeihung für die unklare Ausdrucksweise.


6
 
 SCHLEGL 3. September 2016 
 

@Bernhard Joseph

Ach wissen Sie, so harsch ist das gar nicht. Haben Sie nicht gelesen, wie viele andere User auch bemerkt haben, dass Rolando, sicherlich ein eifriger, frommer Mann, manche Dinge schon sehr durcheinanderbringt? Gerade oberhalb Ihres Postings hat das Chiara Johanna auch festgestellt. Wir dürfen gerade in einem katholischen Forum, welches Rom treu ist, keine Zweideutigkeiten aufkommen lassen, weil dies den Gegnern Angriffsflächen bieten würde. Und das wollen wir doch alle nicht!Msgr. Franz Schlegl


5
 
 Rolando 3. September 2016 
 

Fortsetzung

Und das meinte ich mit, im protesantischen Gottesdienst gibt es diese Gegenwärtigsetzung das Opfers Jesu nicht, es geschieht da keine Erlösung, sie hängen an der kath. Hl. Messe, deswegen ist auch die Sicht von Gloria Polo plausibel.
Für undeutliche Äußerungen von mir, die zu Mißverständnissen führten bitte ich um Vergebung, ich trage auch keinen Vorwurf diesbezüglich nach.


9
 
 Rolando 3. September 2016 
 

Magnus Maxentius, Schlegl

Ich begann nach dem Häresievorwurf an meinen Beiträgen zu zweifeln, nach Gebet und "überfliegen" von KKK und Enzykliken fand ich doch den Frieden wieder. Aus der ENZYKLIKA
ECCLESIA DE EUCHARISTIA
VON PAPST
JOHANNES PAUL II. , Kapitel 1
Wenn die Kirche die heilige Eucharistie, das Gedächtnis des Todes und der Auferstehung ihres Herrn, feiert, wird dieses zentrale Mysterium des Heils wirklich gegenwärtig und »vollzieht sich das Werk unserer Erlösung«.11 Dieses Opfer ist für die Erlösung des Menschengeschlechts so entscheidend, daß Jesus Christus es vollbrachte und erst dann zum Vater zurückkehrte, nachdem er uns das Mittel hinterlassen hatte, damit wir so daran teilnehmen können, als ob wir selbst dabei gewesen wären. Jeder Gläubige kann auf diese Weise am Opfer Christi teilnehmen und seine Früchte in unerschöpflichem Maß erlangen.
Das sind meine Beiträge zusammengefasst in der Lehre der rk. Kirche, die von mir zitierten Mystiker bestätigen diese Lehre auch.


10
 
 chiarajohanna 3. September 2016 
 

Für Ronaldo !

Lieber Ronaldo!

Bitte entschuldigen Sie,
wenn es Ihnen gegenüber so offen bin,
aber wie Sie über alles denken,
empfinde ich als wirr,
als alles durcheinander gemischt,
ohne religiöse Struktur,
wenn ich das so sagen darf.

Ich bitte Sie von Herzen, gerade weil sie auch so viel Fragen haben:
Googlen Sie nach dem, was Ihnen
an richtungsweisenden Infos fehlt.

Wenn Sie Lehrer wären,
und Kinder unterrichten müssten,
würden Sie den Kinder
ohne es selbst für sich zu wissen,
mit einer IRR-LEHRE ERNÄHREN!

Wenn Sie sich SELBER LIEBEN,
dann tun Sie sich bitte etwas Gutes,
schauen Sie in ein theo. Lexikon!

Es geht bei ALLE DEM ...
auch UM SIE SELBST !

Herzliche Grüße


2
 
 UnivProf 2. September 2016 
 

Dümmliche Wichtigtuerei udn Frechheit

Der "Kirchenbeauftragte" der Fraktion hat ebenso wie der ZDK-Vorstand die einschlägigen kirchlichen Dokumente und Zeugnisse noch nie gelesen und im Religionsunterricht nichts vom Katechismus gehört!
Ihre Frechheit stinkt zum Himmel.


4
 
 Helena_WW 2. September 2016 
 

ZDK Krampf-Kampf Populismus der Funktionärs und Politikbuonzen Ablenkungsmanöver

Die Politiker und ihre ZDK Genossen mögen doch bitte das peinliche wie leicht durchschaubare Ablenkungsmanöver unterlassen, mit dem sie von ihren desaströsen eigenen Leistungen ablenken wollen. Sie mögen sich den Aufgaben zuwenden für die sie der Souverän der Demokratis gewählt hat, und diesem wie es ihrem Amtseid entspricht zum Wohl dienen, sowahr ihnen Gott helfe, in Verantwortung vor Gott und den Menschen.


4
 
 Rolando 2. September 2016 
 

Schlegl

Ich habe nirgends geschrieben, daß das Opfer Jesu wiederholt wird, nirgends!, ich schrieb genau wie Sie, gegenwärtiggesetzt, da liegt dann ein Mißverständnis vor. Wie Sie schreiben, Jesus hat die Welt erlöst, doch Jeder kann annehmen oder ablehnen. Eine Vision von Alan Ames, (Bischöflich autorisiert), Die weiß leuchtende Hostie hatte vier blutende Wunden. Dann verwandelte es sich in Jesus am Kreuz. Als Jesus am Kreuz hing, kehrten Ihm die römischen Soldaten, Pharisäer und Juden den Rücken zu und sagten: "Der ist nicht der Sohn Gottes!" Bei der Hostie waren es die Menschen von heute, die der Hostie den Rücken zukehrten und sagten: "Das ist nicht der Leib Jesu!" Dann wurde die Hostie von einer Lanze durchbohrt, und Wasser und Blut flossen in einen Kelch.


3
 
 chiarajohanna 2. September 2016 
 

Rolando - Wir brauchen klare Strukturen !

Ihre Beiträge sind gut gemeint,
aber da geht vieles durcheinander!

Nicht böse sein,
aber da muss einiges sortiert werden.


3
 
 SCHLEGL 2. September 2016 
 

@ Rolando

Bitte hören Sie auf mit diesem Postings! Sie widersprechen glatt der Enzyklika "Mediator Dei" von Papst Pius XII.! Haben Sie nicht gelesen, was andere User, also nicht nur ich, Ihnen geschrieben haben? Das Werk der Erlösung = Kreuzesopfer, ist EINMALIG (Hebräerbrief!). Beim Kreuzweg beten wir: "Wir beten dich an und preisen dich, den durch dein heiliges Kreuz HAST du die Welt erlöst!" Kennen Sie das nicht?
Bei jeder heiligen Messe/göttliche Liturgie wird das Kreuzesopfer UNBLUTIG in unsere Gegenwart versetzt, aber NICHT WIEDERHOLT! Was Sie schreiben grenzt an Häresie. Informieren Sie sich gründlich, bevor Sie theologische Behauptungen aufstellen, die dann nicht standhalten.Msgr. Franz Schlegl


3
 
 Rolando 2. September 2016 
 

Magnus Maxentius, JohnPaul

Ist es nicht so, daß Jesus sein einmaliges Kreuzesopfer, das außerhalb von Raum und Zeit steht, für den heutigen Menschen der bereits durch dieses Opfer erlöst wurde, durch die Hl. Messe gegenwärtigsetzt, um es anzunehmen oder abzulehnen, wie auch damals bei der Kreuzigung, Annahme und Ablehnung. Für was ist dann die Hl. Messe, warum Hl. Messen für verstorbene, warum geht Jesus mit jedem Menschen nach dem Tod zu einer Hl. Messe, (so kam sie auch 200 Jahre den Koreanern zugute), wie es der Herr Gloria Polo zeigte, http://www.pater-pio.de/content/news.php?id=125 Seite 42 ?


3
 
 christine.mm 2. September 2016 
 

@neri5

Ich habe sehr wohl ihren Kommentar gelesen und sie sprachen davon, daß Gandhi ein Gelübde der Ehelosigkeit abgelegt hatte, das nämlich bedeutet nämlich der Zölibat bei uns Christen :
Ehelosigkeit.
Das Gelübde der sexuellen Enthaltsamkeit kann, wenn beide zustimmen, auch innerhalb einer Ehe abgelegt werden. Also etwas anderes.
Hier in diesem obigen Artikel dreht es sich aber um den Priesterzölibat = Ehelosigkeit des Priesters; natürlich verbunden mit der sexuellen Abstinenz.

Gandhi hat also nicht zölibatär gelebt, da er verheiratet war und mit seiner Ehefrau fünf gemeinsame Kinder bekam. Das Gelübde der sexuellen Enthaltsamkeit betraf also die Zeit der Krankheit seiner Frau und sein weiteres Leben nach ihrem Tod.

Unsere Priester verpflichten sich nicht nur, wie jeder unverheiratete Katholik, zur absoluten Keuschheit ( auch wenn das fast keiner von uns so lebt !!!), als auch zur Ehelosigkeit und damit zum Verzicht auf eine enge Partnerin und auf Kinder. - So verstehe ich das.


1
 
 Magnus Maxentius 2. September 2016 

@Rolando

Was Sie schreiben, ist glatt häretisch. Natürlich wird man OHNE Messe erlöst. Dieses Sakrament ist - im Gegensatz zur Taufe - nicht heilsnotwendig. In Korea hat die katholische Kirche 200 Jahre ohne Priester und also auch ohne Eucharistie überlebt. Wollen Sie ernsthaft behaupten, diese heldenhaften Christen wären nicht erlöst?


3
 
 JohnPaul 2. September 2016 

@ Rolando

Also nach meiner Bibel (z.B. Röm 10) ist es ALLEIN das Opfer Christi, das uns erlöst, nicht aber dessen Vergegenwärtigung (die gar nicht in der Schrift erwähnt wird).

Und ob Joh 6 wirklich von der Realpräsenz spricht, ist theologisch kompliziert. Wenn Joh 6,53f. die Messe meinen würde, dann wären alle Kinder, die vor der Erstkommunion sterben, verloren; ebenso wären die Ausführungen des Zweiten Vatikanums, dass auch evangelische Christen, die nie die Kommunion empfangen haben, gerettet sein können, falsch.

In Joh 6 (lesen Sie doch mal den Kontext) geht es gar nicht um das Abendmahl, sondern es ist eine Diskussion in der Synagoge von Kapernaum mit Leuten, die nicht einmal gläubig waren. Warum sollte Jesus ausgerechnet mit ihnen über das Abendmahl sprechen?

Es geht im Gesamtkontext von Joh 6 offenkundig um den GLAUBEN (vergleichen Sie Joh 6,54 mit Joh 6,47!). Die von Ulrich Motte empfohlenen Bücher nehmen dazu ausführlich Stellung (Bühne, Deppe, Hegger).


3
 
 Rolando 2. September 2016 
 

JohnPaul, Schlegl

In der Hl. Messe wird doch das Erlösungsopfer Jesu für den heutigen Menschen gegenwärtiggesetzt. Wenn die Erlösung ohne Hl. Messe geht, wozu dann diese? Hat nicht Jesus gesagt, "Joh 6,53 Jesus sagte zu ihnen: Amen, amen, das sage ich euch: Wenn ihr das Fleisch des Menschensohnes nicht esst und sein Blut nicht trinkt, habt ihr das Leben nicht in euch.
Joh 6,54 Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, hat das ewige Leben, und ich werde ihn auferwecken am Letzten Tag.
Joh 6,55 Denn mein Fleisch ist wirklich eine Speise und mein Blut ist wirklich ein Trank". Wer mit dem Mund bekennt und sich taufen lässt, glaubt auch das es so ist wie es Jesus in Joh. 6 sagt. Durch die Hl. Messe werden auch Arme Seelen erlöst, wozu sonst die Messen für Verstorbene? Es gibt sicher Messbesucher, die noch unerlöst sind, (Gewohnheitsbesucher), doch als Arme Seelen werden sie dankbar sein für die Zuwendung Hl. Messen um erlöst zu werden, gerettet, doch noch nicht erlöst. Das macht Jesus durch die Hl. Mes


5
 
 neri5 1. September 2016 
 

christine.mm

schön das Sie sich die Mühe gemacht haben die ,,Laufbahn,, von Mahatma Gandhi aufzulisten.
Ich empfehle Ihnen meinen Kommentar vom 31.8.2016 noch einmal zu lesen....


3
 
 chiarajohanna 1. September 2016 
 

@ Elisabeth53 - Was ist das denn für ein KRAFT-LOSES Argument ?

... wenn es sowieso
keine Priester mehr gibt,
und keiner sich kümmert
und keine neuen Priester ...

Also, für das Gute müssen wir kämpfen,
und KRAFT brauchen wir auch,
die kommt aber aus dem Glauben
und vor allem aus der Hoffnung,
und ohne Liebe ...
oder Verbundenheit ...

können wir gleich alle einpacken
und uns gegenseitig GUTE NACHT SAGEN !

Anhand dieses Forums
sieht man, mit wie viel "HERZBLUT"
mit wie viel "Engagement"
die Leute teilnehmen
am aktuellem Tages-Geschehen.

Hier wird SICH "GEKÜMMERT" !
Das ist auch Kirche!

Kirche oder Christsein
hat immer mit der IDENTITÄT zu tun,
so schnell geben die Leute
das eigene Leben, die eigene Identität nicht auf - oder preis;
geht es doch um sie SELBST,
um die eigene Person!


1
 
 Elisabeth53 1. September 2016 
 

wir erwarten von der Politik, dass die Kirchensteuer abgeschafft wird

Wenn es sowieso keine Priester gibt und kaum jemand sich kümmert, dass es neue Priester gibt, dann hat die Kirchensteuer Ihr Sinn verloren


3
 
 SCHLEGL 1. September 2016 
 

@ JohnPaul

Danke für Ihre Korrektur an der irrigen Aussage von Rolando, ich hatte das glatt übersehen.
Schon der Brief an die Hebräer beschreibt die EINMALIGE Erlösungstat Christi, der quantitativ nichts mehr hinzugefügt werden kann.
Papst Pius XII schreibt in seiner Enzyklika "Mediator Dei", dass die Erlösungstat des Herrn am Kreuz einmalig gewesen sei, der ERLÖSERWILLE des Sohnes Gottes aber PERMANENT verbleibe. Der auferstandene Christus zeigt die WUNDMALE!
In der heiligen Messe/Göttlichen Liturgie wird das Kreuzesopfer UNBLUTIG in unsere Gegenwart hineingesetzt.Msgr. Franz Schlegl


6
 
 friederschaefer 1. September 2016 
 

Nein

es lohnt sich nicht auf solche wiederholte geistige Ergüsse ausführlich zu reagieren.


1
 
 JohnPaul 1. September 2016 

Die Messe als Erlösung??? (@Rolando)

Woher, lieber Rolando, haben Sie das, dass es die Messe sei, die uns erlöst (in ev. Gottesdiensten, schreiben Sie, "findet keine Erlösung statt")?? Wenn es so wäre, dann wären Sie ja umso "erlöster", je mehr Messen Sie mitfeiern.

Die Heilige Schrift lehrt das GANZ anders:

Danach ist es ALLEIN das Opfer unseres Herrn Jesus Christus, durch das Sie, wenn Sie es annehmen (z.B. Joh 1,12; Joh 3,16), erlöst sind. Sie sind erlöst, wenn Sie mit dem Munde Jesus als Ihren Herrn bekennen und mit dem Herzen glauben, dass Gott ihn aus den Toten auferweckt hat (Röm 10,9). Wer glaubt und sich taufen lässt, wird gerettet Mk 16,16).

Und das alles kann auf evangelische Christen, die nie eine Messe besucht haben, ganz genauso zutreffen wie auf Katholiken. Ich halte es sogar für möglich, dass viele Messbesucher leider ganz und gar unerlöst sind.

(Den Lit.-empfehlungen von UlrichMotte - Deppe, Bühne, MacCarthy, Hegge usw. - möchte ich mich anschließen; aus diesen Büchern habe ich sehr viel gelernt.)


2
 
 chiarajohanna 1. September 2016 
 

Für @SpatzInDerHand - Nein, das war ehrlich gemeint

Pfarrer Schießler bezeichnet
seine Gunna als Geschenk & Gnade.

Wer so spricht,
ach, was soll ich groß erklären ...

Eine solche Beschreibung
kann nur Frucht des Zölibats sein,
anders würde man nicht
von Gnade + Geschenk sprechen!

Aber das GEHT UNS NICHTS AN!
Wir sind Ausenstehende!!!

Durch zuviel Neugierde
können wir eine Grenze überschreiten,
auch die Grenze zur Intimität
eines anderen Menschen.


1
 
 rosenkranzbeter 1. September 2016 
 

Liebe Politiker,

bleibt bei euren Leisten. Da habt ihr genug zu tun, durch eine menschenwürdige Politik eine friedliche und lebenswerte Umwelt für alle zu schaffen.
Die Regelung von Glaubensfragen überlasst aber bitte den Gläubigen und den Zuständigen in unserer Kirche!
Die Trennung von Kirche und Staat besteht ja zu Recht! Ungeachtet dessen seid ihr eingeladen, euch als Glaubende in die Kirche einzubringen, aber nicht als "Gläubige erster Klasse", die eine Vorrangstellung haben.


9
 
 deepthought 1. September 2016 
 

Zerstörer der Kirche sind nicht

all die volkstümlich Glaubenden, die vielleicht "zuviel" an Maria hängen oder Gott auch als in der Realität wirkend sehen ("Heilige", "Wunder"), sondern die sich selbst als vernünftig, gut, tolerant und sozial betrachtenden Säkularisierer, die aus der Stiftung Christi tatsächlich eine "Institution" für Ruhm, Ehre, Versorgung und Politik gemacht haben und Anbetung, Messfeier etc. systematisch aus den Kirchengebäuden vertreiben. Dass diese Institution der political correctness und der Verdrehung untergeht, ist vielleicht nicht ganz so schlimm für den Glauben wie für Herrn Jung.


4
 
 SierraVictor 1. September 2016 

Der Mann...

...ist im Vergleich zur Kirche halt recht jung. (Mehr Kalauer unter dem Link.)
Muss das sein, Herr Jung?

echoromeo.blogspot.de/2016/09/morgen-geschichte-doch-heute-dumm.html


1
 
 Bernhard Joseph 1. September 2016 
 

Notwendig wäre eine offene Debatte über die Zukunft von CDU und CSU

Statt immer wieder die gleichen phrasenhaften Themen aufzugreifen, sollte sich die CDU/CSU ernsthafte Gedanken über die eigene Zukunft machen. Zieht man mal das Beispiel Italien heran, wo die Democrazia Cristiana, die Jahrzehnte die politische Bühne Italien beherrschte, in einem unaufhaltsamen Niedergang in der Versenkung verschwunden ist, so lassen sich durchaus Parallelen erkennen. Der Versuch, krampfhaft modern zu wirken und sich jedem Unsinn zeitgeistiger Dekadenz anzubiedern, bringt einer sich christlich nennenden Partei nicht mehr sondern immer weniger Wähler ein, denn die Menschen durchschauen sehr wohl, wo nur Schein statt Sein die politische Überzeugung prägt.

Interessant ist auch, dass man sich Sorgen um die Institution Kirche macht, jedoch keine Sorge hat, der christliche Glaube könnte so weit verkürzt werden, dass er sich in bloßes Brauchtum auflösen könnte.

Vielleicht ist das alles auch schon der Abgesang einer Partei, die sich längst überlebt hat.


14
 
 Chris2 1. September 2016 
 

A propos "CD"U und " überleben"

In Mecklenburg-Vorpommern liegt sie in der letzten Umfrage bereits hinter der AfD. Und bei den Wahlen im März bekam letztere ja spürbar mehr Stimmen als die Umfragen hatten erwarten lassen. Tja, nach 35 Jahren wählen die Leute eben auch noch das "kleinere Übel". Nur hat das inzwischen nur noch selten mit der Partei der Kanzlerin zu tun, die sich kaum noch von all den anderen Mitte-links-Parteien unterscheidet...


8
 
 Fisch7 1. September 2016 
 

ZDK = Zerstörung Der Kirche

Wieder ein Beweis, dass an der Zerstörung der kath. mächtig gewirkt wird.
So langsam sieht man, wie die "freimaurischen" Arbeiten sich offenbaren, versteckt hinter weltlichen Argumenten.

All diese zerstörerischen Werke sind auch ein Beweis für ein "Qualitätsmerkmal" der kath. Kirche.


13
 
 Ulrich Motte 1. September 2016 
 

Rolando

Zu Ihrer theologischen Aussage gab ich Ihnen ja schon Autorenhinweise, die ich um Hans Werner Deppe ergänze. Lesen Sie deren Werke und setzten Sie Ihre theologische Arbeit fort! Es ist gut, daß Sie theologisch argumentieren. Quantität ist nämlich mindestens zweitrangig. Besser mit wenigen in Wahrheit als mit Massen im Irrtum. Und: "Rom" steht ja quantitativ oft gut da, auch in der BRD im Vergleich zu anderen. Gegen den gesellschaftlichen Strom kann man nicht immer erfolgreich ankämpfen. Mit ging es wie einem anderen Autor nur darum, daß Evangelische auch quantitativ auch nicht nur schlecht dastehen. Und für beide Großkirchen und kleinere gilt, daß da mancher Glaube nur nicht so sichtbar ist, wie "man" sich das wünscht. Und es ist ein Irrtum, daß weniger Priester besondere Probleme schüfen. Auch das legten manche hier, auch ich, ja schon öfter dar.


1
 
 Rolando 1. September 2016 
 

Ulrich Motte

Die Quantiität nützt in diesem Fall nichts, weil die Qualität nicht stimmt. Bei einer Million protestantischer Pastoren ist keine Erlösung, kein Kreuzesopfer Jesu gegenwärtig, doch ein katholischer Priester setzt dieses Opfer Jesu gegenwärtig, dann ist Erlösung für Millionen möglich, sofern sie es annehmen.


12
 
 SpatzInDerHand 1. September 2016 

@chiarajohanna: Ich nehme an, Sie meinten Ihre Bemerkung über Pfr. Schießler ironisch?


1
 
 Tonika 31. August 2016 
 

Wie war das nochmal mit Religion und Staat sind getrennt?

Unverschämt wie Politik und Medien die Religionsfreiheit der katholischen Kirche missachten.

Politiker oder Journalisten haben nicht das Recht zu bestimmen, was die Kirche zu glauben oder nicht zu glauben hat: Ich habe auch einen Vorschlag, die CDU UND CSU SOLLEN DAS C FÜR CHRISTLICH endlich aus ihrem Parteinamen streichen und mit dem Etikettenschwindel aufhören. Die Bibel solle man außen vor lassen heißt es in der CDU und der CSU gleichzeitig wird das C weiterhin im Parteinamen benutzt und in Glaubensfragen sich eingemischt. Es kann nicht sein, dass die säkularen CDU u. CSU sich anmaßen ein alternatives Lehramt der Kirche zu sein. Das kommt davon, dass sich die katholische Kirche auf Political Correctness, Gängelei durch Politik und Medien eingelassen hat u. sich ständig vor ihnen unterwürfig rechtfertigt. Katholiken, insbesondere die Kirchenfürsten lassen sich aus Bequemlichkeit, aus finanzieller Verstrickung mit dem Staat, Kleinmut und Scheue vor Konfrontation alles gefallen.


8
 
 Elster 31. August 2016 

Joh Paul II - Analyse Laisierung der Priester

Johannes Paul II. beschrieb Tendenzen für diese »Abschaffung« des kath. Priesters in:Osservatore Romano 8.11.91

“Es ist bekannt, dass in manchen Milieus in der Zeit nach dem Konzil das Bewusstsein von der wahren priesterlichen Identität sich getrübt hat. Es kam zu der Tendenz, die priesterlichen Funktionen zu laisieren«, gleichlaufend mit der Tendenz, die Gestalt des Laien zu »klerikalisieren«


2
 
 Elster 31. August 2016 

Karl Marx - über das Priestertum/ Zölibat

“Luther hat den Glauben in die Autorität gebrochen, weil er die Autorität des Glaubens restauriert hat. Er hat die Pfaffen in Laien verwandelt, weil er die Laien in Pfaffen verwandelt hat.” (MEW, S.386)


2
 
 Elster 31. August 2016 

Friedrich Nietzsche - über den Zölibat:

“So wie das Volk weiß, dass ohne begründeten Glauben kein Zölibat mögl ist, so ist umgekehrt der Zölibat der lebende Beweis eines begründeten Glaubens für das Volk.”

Und Nietzsche fordert deshalb, diesen für das Volk wichtigsten Beweis ebenfalls abzuschaffen,denn:
“Was bedeuten asketische Ideale? Bei Priestern den eigentlichen Priester-glauben, ihr bestes Werkzeug der Macht, auch die allerhöchste Erlaubnis zur Macht: Aller Geist wird endlich leiblich sichtbar. In diesem Geiste u sehr oft mit der tiefsten Überzeugung u Ehrlichkeit der Hingabe hat es (das Christentum) vielleicht die feinsten Gestalten der menschlichen Gesellschaft ausgemeißelt, die es bisher gegeben hat: die Gestalten der höheren und höchsten kath Geistlichkeit...”

“Hier erreicht das menschliche Antlitz jene Durchgeistigung,.. nachdem eine ausgedachte Lebensweise das Tier im Mensch gebändigt hat (Zölibat), ..."


1
 
 Cremarius 31. August 2016 

@Monsignore Schlegl - Missverständnis

Werter Monsignore Schlegl,

Sie haben mich missverstanden. Ich wollte keineswegs verheiratete Priester herabsetzen. Mich stört einzig und allein der Konnex, der zwischen dem Priestermangel und dem Zölibat (hier) konstruiert wird.

Wer glaubt, dieser (der Mangel) ließe sich allein mit der auferlegten sexuellen Enthaltsamkeit erklären, der offenbart, meiner Ansicht nach, ein hedonistisches Weltbild. Wie gesagt, diese Aussage bezog sich einzig und allein auf den Kontext, sie sollte keine allgemeine Aussage darstellen.

Dass Berufungen fehlen, dürfte ganz andere Ursachen haben. Z. B. das Verdunsten von Glauben, fehlende Entweltlichung, Anfeindungen, fehlender Rückhalt, etc.

Man nutzt wohl die Gelegenheit, den Zölibat anzugreifen, weil er in einer völlig sexualisierten Welt manchem ein echtes Skandalon ist, welches er nicht ertragen kann.

Aktuelles Stichwort: Frühsexualisierung Schule

Viele Grüße,
Michael Cremer


8
 
 MariaBethania 31. August 2016 
 

Wen betrifft das Zölibat?

Einmal mehr wird die Zölibatsfrage als existetiell für die katholische Kirche dargestellt, was völliger Unsinn ist. Im Stammtischgespräch ist es die beliebteste Ausrede, warum man nicht praktizierender Christ sei. So nach dem Motto...wenn doch die Pfarrer endlich heiraten dürften, wären die Kirchen schlagartig voll! Dabei betrifft das Zölibat den einzelnen Laien im Prinzip gar nicht. Wirklich entscheidende Fragen, die sich jeder selber stellen muss: welche Bedeutung weise ich Gott in meinem Leben zu? Glaube ich an Jesus als den Sohn Gottes? Bin ich überzeugt von der Auferstehung und dass ich einmal meinem Schöpfer Rechenschaft ablegen muss über mein Tun und Lassen?


8
 
 Paddel 31. August 2016 

Habe immer gedacht, der Vatikan wäre in Rom...


4
 
 Ulrich Motte 31. August 2016 
 

PS: Hans-Werner Deppe


1
 
 kreuz 31. August 2016 

ein Lied fürs ZdkcSUcDU

Holy Father, what's the matter?
Where have all your children gone?
Sittin' in the dark
Livin' all by themselves
also das "k" und die beiden "c" will ich mal absichtlich kleinschreiben.
ein Lied für alle Zombies in diesen "high places" :-)

You don't have to hide anymore!
All you zombies show your faces
All you people in the street
All you sittin' in high places
The pieces gonna fall on you!

www.youtube.com/watch?v=wA1m1hc48X4


2
 
 gebsy 31. August 2016 

Zölibat ist doch eine Hilfe für Eheverständnis

Wer nicht erlebt hat, dass Gottes helfende Liebe Befreiung (statt Befriedigung) schenkt, wird dem bleibendem (statt schnellem) Glück nicht auf die Spur kommen ...


4
 
 JP2B16 31. August 2016 
 

Wer sagte gleich noch: Das Universum ist endlich, Dummheit nicht!

Bereits erste Vorboten des Bundestagswahlkampfes 2017? Wenn ja, wen meint denn die CDU/CSU mit diesem Vorstoß als neuen Wähler gewinnen zu können? Etwas die jungen Leute und Erstwähler? Glauben die Verantwortlichen bei CDU/CSU, viele junge Leute wählen vielleicht die "Christlichen" deshalb nicht, weil irgendwie "kirchennah" , d.h. doch Zölibat, keine Homoehe (siehe Entwurf neues CSU Grundsatzprogramms).
Ich rechne einmal: in D: 24 Mio RK, 2,4 Mio Gottestdienstbesucher, 240.000 die erkennen, warum am Zölibat festgehalten werden soll. Davon ca. 80% wahlberechtigt => 190.000. Konservative Annahme alle diese würden nicht mehr CDU/CSU wählen macht das bei Wahlbeteiligung von 60% und ca. 62Mio Wahlberechtigten 0,5% der Wähler aus. Bei einem Potential von ca. 5 Mio Jungwählern zwischen 18 und 24 und einfachste Annahme gleichmäßige Aufteilung auf 5 ernst zu nehmende Parteien, also 20% => mindestens 1.000.000 potentielle Wähler. Die will man mit dem Zölibat nicht erschrecken. Noch Fragen ;-)


5
 
 SCHLEGL 31. August 2016 
 

@ Cremarius

Ich gebe Ihnen recht, was die Tatsache betrifft, dass eine politische Partei sich in Fragen der Kirchendisziplin ÜBERHAUPT nicht einmischen darf!Diese Firma in Deutschland hat genau dieselben Probleme wie der ÖVP in Österreich und deswegen sollen die Herrschaften am besten den Mund halten.
Andererseits muss ich Ihnen sagen, das Modell des verheirateten Priesters in den Ostkirchen als der Mystik ermangelnd, oder gar hedonistisch darzustellen,ist völlig daneben. Ohne die Mystik und Spiritualität der göttlichen Liturgie hätten die Orientalen, gleichgültig ob orthodox, oder griechisch katholisch (im Untergrund) die 72 Jahre Sowjetmacht NICHT überlebt.Also bitte Vorsicht im Urteil!Msgr. Franz Schlegl


9
 
 chiarajohanna 31. August 2016 
 

Pfarrer Schießler wird aufgrund seiner Erfahrungen FÜR den Zölibat sein!

Gegen den Zölibat,
sind die Leute,
die ihn SELBST ...
nicht leben:

Und als AUSSEN-STEHENDE BEOBACHTER


3
 
 padre14.9. 31. August 2016 

Das ganze sei Orchestriert,

ich denke da an die Aussagen von Pfarrer Schiessler aus München, vergangene Woche.


9
 
 Herbstlicht 31. August 2016 
 

@Detlef

Sie haben in Ihrem Kommentar u.a. geschrieben:
"Nicht auf Petrus verlassen der hat unseren Herrn verleugnet."
Aber Sie wissen auch = Petrus hat bereut und Jesus übergab ihm die Schlüsselgewalt.

Es stimmt, dass Vergleiche nicht immer sinnvoll sind, trotzdem können Sie doch nicht leugnen, dass auch die evangelische Kirche an Schwindsucht leidet, auch wenn es in einzelnen ihrer Unterabteilungen besser aussehen mag.
Bei obigem Thema ging es konkret um den Zölibat und den gibt es nun mal nicht in der evangelischen Kirche und trotzdem hat sie Probleme.


11
 
 chiarajohanna 31. August 2016 
 

Zukunft der Kirche ? besser wohl Zukunft der CDU?

Die Rechnung für den ganzen Irrsinn,
von Gender bis zum Zölibat
wird noch kommen:


bei den nächsten Wahlen!


11
 
 ottokar 31. August 2016 
 

Contemporäre Correctness

Sehr gut: Pateien und selbst ernannte Gruppierungen (ZdK) wollen der Kirche zukünftig vorschreiben, wo es zB. in Zölibatsfragen lang geht. Klare Folge muss dann auch sein,dass unsere Bischöfe zukünftig (sollten sie den Mut mitbringen) eindeutige Wahlempfehlungen vor Wahlen abgeben. Trennung von Kirche und Staat sind offensichtlich Schlagworte von gestern.
Aber einmal ernst: Alle Beteiligten sollten eigentlich wissen, dass ihre Vorschläge, wenn überhaupt, nach Rom zu richten sind, alles andere ist Effekthascherei. Aber auch die Antwort sollte die Diskutanden bereits kennen. Weshalb dann das Ganze? Peinliches Sommertheater, veranstaltet von Leuten ,die mit unsere geliebten katholischen Kirche ohnehin nichts zu tun haben wollen, bzw ihr Inhalte garnicht (mehr) kennen.


23
 
 Cremarius 31. August 2016 

Alle Jahre wieder...

Alle Jahre wieder kommt wohl nicht nur das Christuskind, sondern auch diese unsägliche Forderung. The same procedure as last year...?!

Unsäglich, weil sie längst beantwortet ist...

Was, wenn ein Priester, der verheiratet ist, geschieden wird und einen neuen Bund der Ehe eingehen möchte? Anders als bei den Protestanten ist bei uns die Ehe bekanntlich ein Sakrament...
Soll das auch geändert werden?

Dürfen auch Bischöfe heiraten, der Papst?

Ja, es gibt das Modell der Ostkirchen. Doch diesen Forderern dürfte die Abschaffung des Zölibates lediglich als Trojanisches Pferd dienen...

Wer glaubt, den Priestermangel durch Freigabe des Geschlechtsverkehrs beheben zu können, der sagt weit mehr über sich und sein Weltbild aus...

Eine erschreckend hedonistische Auffassung, die jegliches Gespür für Tiefe, Mystik, Spiritualität vermissen lässt...

Vlt. steht die CDU ja gerade deshalb da, wo sie jetzt steht. Man wandelt nun auch in puncto Sexualisierung in den Spuren der Grünen...


20
 
 Tadeusz 31. August 2016 

CDU / CSU...

...habe ich schon längst den Rücken gekehrt.

Solche Anmaßungen seitens dieser Partei sind ein Beweis dafür, dass ich richtig gehandelt habe...


19
 
 chiarajohanna 31. August 2016 
 

Die Kirche BERUFT SICH AUF JESUS CHRISTUS + da will die CDU ...

hingehen und ihrerseits ...
der Kirche, die sich ...
in der Lebensform ...
auf Jesus Christus beruft,

einmischen,
mitreden?

So einfältig können doch nur ...
sich-selbst-Entfremdete denken!

Ein CDU-IRRSINN (Gender)
folgt
dem nächsten.


15
 
 Ulrich Motte 31. August 2016 
 

sttn/Waldi

Glaube ist schwer meßbar. Kann man aber wirklich sagen (sstn), daß der Glaube bei Evangelischen mehr schwindet? Alle Statistiken weltweit scheinen dagegen zu sprechen. Und in den letzten 5 Jahren sank trotz weit größerer Zuwanderung von Katholiken die Zahl der Besucher katholischer Gottesdienste in der BRD laut Zahlen der Deutschen (katholischen) Bischofskonferenz um durchschnittlich über 600.000 Menschen. Ich denke, daß die Zahl der Besucher evangelischer landeskirchlicher und freikirchlicher Gottesdienste nicht eine solche Entwicklung nahm. Für die Vergangenheit mag das anders ausgesehen haben. Und mir sind (Waldi)durchaus viele evangelische Kirchen bekannt, die ausreichenden männlichen Pastorennachwuchs haben.


3
 
 chiarajohanna 31. August 2016 
 

Zeitgeist von 2016 = 1 Grenz-ÜBERSCHREITUNG nach der Anderen !

Das ist ein GRENZ-ÜBERSCHREITUNG !!!

Wie SCHAMLOS ...
muss man sein,
um den Zölibat,
die ureigenste + intimste Sache
des Priester-Standes

politisch zur Debatte
zu stellen?

Die Kirche, die Kirchenmänner
wissen um die Bedeutung,
nicht aber DER STAAT!

So eine Anmaßung + Frechheit
habe ich bisher noch nicht erlebt!


14
 
 M.Schn-Fl 31. August 2016 
 

Die Zukunft der Kirche?

Der CDU und der CSU kann ich nur dringend raten, sich um die eigene Zukunft Sorgen u machen, da gerade von Insa gemeldet wird, dass in der Heimat der Kanzlerin in Mecklenburg-Vorpommern die CDU hinter der AfD liegen wird.
Wann werden diese Parteibonzen im ZdK endlich aufwachen und merken, dass ihre Ladenhüter ihren Partein immer mehr schadet. So blind kann doch kein Narr sein. Wer glaubt die Erfolge der AfD sei nur auf die Flüchtlingsfrage zurückzuführen, der wird gerade in Mecklenburg und Berlin eines anderen belehrt. Hoffentlich!
Ich verweise auch auf die heutige Erklärung des Forums Deutscher Katholiken, die ja auch noch mal klar stellt, dass diese Bonzen nichts kapieren.


28
 
 vk 31. August 2016 

...Wer das fassen kann, der... Mt 19,12

Ich finde es gut, dass es eine strikte Trennung zwischen Staat und Kirche bzw. Religionsgemeinschaften gibt. Nur so ist gewährleistet, dass wenigstens einige Grundrechte wie Freiheit, Meinungsfreiheit, Sicherheit,... garantiert sind.


6
 
 Detlef 31. August 2016 
 

Evangelische Kirche

Es ist immer wieder bemerkenswert wenn es um Themen der kath.Kirche geht kommen immer winks zur Evangelischen Kirche.wir haben kein zöllibat (58)Priester in ganz Deutschland neue.in unserer kleinen Landeskirche Kurhessen Waldekc haben wir in den letzten Jahren 80 neue Pfarrer ordiniert.schwindende Glaubensbekenntnisse in der Ev.Kirche.Ich lebe in einem kath.Umfeld schauen sich da mal um,da findet auch das statt.Hört doch endlich auf immer Vergleiche zu ziehen.In jeder Kirchengemeinde ist es gut oder schlecht.
Vielleicht lernt man als Katholik endlich mal das beide Kirchen gemeinsam was tun müssen gegen den Glaubensverlust.Nicht auf Petrus verlassen der hatt unseren Herrn verleugnet.


0
 
 Dottrina 31. August 2016 
 

Meine Güte!

Haben die denn keine anderen Probleme? Diese innerkirchliche Zölibatsdebatte ist 1. durch Papst JPII schon endgültig entschieden und 2. geht sie die Politiker nichts an. Die sollen lieber mal sehen, wie sie den Karren wieder aus dem Dreck ziehen, in welchen Frau Merkel ihn reingefahren hat. Und das sog. "ZdK" gehört subito aufgelöst mit seinen sattsam bekannten Forderungen. Man kann es bald nicht mehr hören :-(


26
 
 Stephaninus 31. August 2016 
 

Die CDU sollte besser ihre eigene Zukunft diskutieren

die wird immer fraglicher...


24
 
 Herbstlicht 31. August 2016 
 

Schon oft gesagt und dennoch wahr!

Wovon viele sich Besserung der Situation erhoffen, die evangelische Kirche hat es im Programm:
verheiratete Pfarrer,
die Frau als Pfarrerin,
homosexuelle Männer als Pfarrer,
lesbische Frauen als Pfarrerin.
Beide Gruppen können auch gemeinsam als Paar im Pfarrhaus wohnen.
Alles kein Problem!
Alle Träume einiger "Katholiken" oder die sich dafür halten, sind dort verwirklicht.
Mit welchem Ergebnis? Man möge sich die hohe Zahl an Austritten vor Augen halten.
Mag sein, dass sich mehr Männer vorstellen könnten, Priester zu werden, könnten sie heiraten.
Gäbe es deswegen aber auch mehr glaubende Menschen?

gäbe


19
 
 Florian75 31. August 2016 
 

Herr Sternberg ZdK

Mit welchen Recht Herr Sternberg sprechen sie im Namen der Deutschen Katholiken und vordern die Aufhebung des Zölibats. Keiner von uns hat sie gewählt und so fühle ich mich von ihnen auch nicht vertreten.
Das schlimmste an ihren Verein ist, dass das der ZdK Verein, von der Kirchensteuer finanziert wird.
Wie heist es in einem Liedtext:
Menschen Werke werden einst vergehn, ewig ewig bleibt das Kreuz besten.
Und die Kirche Gottes wird nicht unter gehn.
Auch nicht am Zölibat.


20
 
 Stephaninus 31. August 2016 
 

Haben die nichts anderes zu tun

Interessieren würde ich mich allerdings, ob es die Fraktion war oder nur der Kirchenbeauftragte (das macht schon einen ziemlichen Unterschied aus). Im Übrigen scheint schon das Grundverständnis für die Sache zu fehlen, wenn von einer angeblich offenen Diskussion über die Frauenweihe, veranlasst durch Papst Franziskus, gesprochen wird. Da scheint man einiges überhaupt nicht verstanden zu haben. Halbwissen ist oft schlimmer als Unwissen(heit).....


26
 
 Sebi1983 31. August 2016 
 

Unglaublich ....

Für die CDU-Vertreter wäre es sinnvoller, das eigene Parteiprogramm am Anspruch des "C" auszurichten, anstatt sich von politischer Seite her in innerkirchliche Themen einzumischen.


27
 
 serafina 31. August 2016 
 

CDU/CSU-Forderung "Debatte über Zukunft des Zölibats"

Was geht das die an? Mit welchem Recht will eine politische Partei – auch wenn sie ein "C" im Namen trägt - über innerkirchliche Angelegenheiten debattieren?
Sie fordern ja schließlich auch, dass sich die Kirche aus politischen Angelegenheiten heraushält, gleiches gilt dann bitteschön auch im umgekehrten Fall.
Jedenfalls wieder ein Grund mehr, diesen "C-Parteien" bei den nächsten Wahlen eine gehörige Abfuhr zu erteilen.
Jawohl – WIR SCHAFFEN DAS!!"


28
 
 chronotech 31. August 2016 

Mir wäre wichtiger eine Debatte...

...über die eheliche Treue der Mitglider der CDU/CSU-Fraktion. Das wäre sicherlich dingender als ein typisch deutsches "Bla...bla..." über Zölibat.


26
 
 lakota 31. August 2016 
 

Zukunft der Kirche?

Zitat Franz Josef Jung, CDU/CSU : Die katholische Kirche solle sich dieser wichtigen Frage (Zölibat)zuwenden. Von ihr könne die Zukunft der Institution abhängen". Ich würde mal sagen, das geht unsere Politiker gar nichts an! Und die CDU soll sich lieber darum kümmern, daß das "C" in ihrem Namen wieder Gewicht bekommt, davon könnte nämlich die Zukunft der CDU abhängen. Und so wie ich das sehe, wird sie wesentlich früher untergehen als die katholische Kirche, denn wir haben einen Fels namens Petrus, die CDU nur Angela Merkel.


29
 
 bernhard_k 31. August 2016 
 

Athanasius Schneider - die Krise

http://kath.net/news/47483

Es soll leider - mit aller Macht - immer "menschenzentrierter" werden.

Gott möge uns davor bewahren!


28
 
 wandersmann 31. August 2016 
 

Maria über den Zölibat

Das folgende hat Maria zur heiligen Birgitta von Schweden gesagt:


http://www.kath.net/news/25922

Die heilige Birgitta von Schweden beschied einem Erzbischof, der meinte, es sei besser, das Ehelosigkeitsgelübde abzuschaffen, um die Menge der Skandale aus der Welt zu schaffen, namens und im Auftrag der allerseligsten Jungfrau Maria folgendes: Ein Papst, der solches unternähme, dessen Seele würde nach seinem Tode zur ewigen Pein in die Hölle verstoßen, um dort auf ewig eine Speise der Dämonen zu sein. Amen! Die heilige Gottesmutter hat gesprochen!

----

ausführlicher hier:
http://www.stjosef.at/dokumente/birgitta_vortrag_drfux.htm


27
 
 wandersmann 31. August 2016 
 

Was Gott will, das wird überhaupt nicht gefragt

Ich bin mir sicher, dass Gott nicht einfach viele Priester will, sondern dass Gott ihm wohlgefällige Priester will.

Diese Frage ist doch zunächst einmal zu beantworten.


31
 
 wandersmann 31. August 2016 
 

So löst man keine spirituellen Probleme

Die ganzen Vorschläge des ZdK sind einfach nur weltliche Vorstellungen darüber, wie man so ein Ziel erreichen kann.

Wenn wenige Leute Priester werden wollen, dann müssten wir sie halt mit Erleichterungen (Ehefrauen) locken. Das funktioniert vielleicht in der Wirtschaft, aber nicht bei Gott.

Ein Priesterkollege des heiligen Pfarrer von Ars hatte sich beklagt, dass der Glaube in seiner Gemeinde schwinde.
Darauf fragte ihn der Pfarrer von Ars, ob er genug bete, ob er faste, ob er sich geißeln würde und ob er auf einem harten Brett schlafen würde.
Denn wenn er das nicht tun würde, wie kann er sich dann über mangelnden Glauben seiner Gemeinde beschweren.

Spirituelle Probleme muss man spirituell lösen und nicht durch Anreize, Gesprächsrunden und Mitbestimmungsoffensiven.

Wer mehr Priester haben will, der soll und muss es so machen, wie der Pfarrer von Ars.


29
 
 AlbinoL 31. August 2016 

Ein Schelm wer meint das ganze sei Orchestriert....

Als nächstes wirds wohl eine Theologen oder Pfarrer Unterschriftenliste geben....


28
 
 sttn 31. August 2016 
 

Trennung von Politik und Religion

... gilt erst Recht für Politiker.

Niemand ist gezwungen Priester zu werden, der Zölibat ist freiwillig. Wer diesen Weg nicht gehen will, kann Diakon oder Pastoral/Gemeindeassistent werden - wo ist das Problem?

Andererseits zeigen die Probleme in der evangelischen Kirche das es kein Problem Zölibat gibt, sondern ein Problem mit den schwindenden Glauben - bei evangelischen Christen stärker als bei Katholiken.

Die Politik sollte sich bei Religionsfragen raus halten und ganz besonders dann wenn es darum geht wie Prieser leben wollen, denn der Zölibat ist bekanntlich freiwillig und wenn die Priester weltweit der Meinung sind das es ohne besser wäre, würden sie ihn auch abschaffen.
Bis dahin gilt: Es geht die Priester an wie sie Leben wollen, aber nicht die Politiker.


22
 
 carl eugen 31. August 2016 

Gott sei Lob und Dank,...

...dass die CDU/CSU-Fraktion in der Kirche nichts zu sagen hat, ebenso wie das ZK, oh Entschuldigung, es sollte natürlich ZDK heissen (freud'scher Versprecher ;-) ).
Gott segne den Zölibat und alle, die ihn prophetisch leben.


26
 
 nemrod 31. August 2016 
 

Erst die SPD und jetzt die CDU/CSU quatschen zu Kirchendingen....interessant, wo diese politische Spezies ihre ureigenste Aufgabe, dieses Land zu regieren nicht beherrscht - aber die Kirche mit zerstören - das wollen sie....


23
 
 Chris2 31. August 2016 
 

Die Kirche wird es überleben,

bei SPD, CDU und dem "Zentralkomitee" habe ich da so meine Zweifel...


28
 
 Waldi 31. August 2016 
 

Einem Verein wie das "ZDK",

fühle ich mich als Katholik in keinster Weise verbunden! Das ZdK unter Präsident Thomas Sternberg hat sich noch viel weiter von der römisch-kath. Kirchenlehre abgesetzt, die nur dem Papst untersteht, als unter Alois Glück. Thomas Sternberg sollte eigentlich wissen, dass in der evangelischen Kirche alle Voraussetzungen erfüllt sind, die er für die kath. Kirche einfordert. Und trotzdem schaut es mit dem Priesternachwuchs in der evangelische Kirche nicht besser aus! Größte Vorsicht ist geboten, wenn die Forderungen des "ZDK" von der SPD wohlwollend unterstützt werden. Den Roten, den Grünen und den Linken ist es doch völlig schnuppe – ja sogar willkommen - wenn die kath. Kirche spurlos vom Globus verschwindet.
Welch eine hinterhältige Forderung: "...die katholische Kirche solle sich «dieser wichtigen Frage» zuwenden". Das soll heißen: Die kath. Kirche soll sich unseren Forderungen beugen und den Zölibat endlich für null und nichtig erklären. Nichts anderes! Danke Herr Sternberg!


28
 
 neri5 31. August 2016 
 

Mahatma Gandhi der auch ein Zölibatsgelübte abgelegt hat, hat doch selbst einmal gesagt.....

ein Volk, das solche Menschen nicht habe, sei ein armes Volk.

Sie können allerdings verklemmt eine Ehe führen und verklemmt den Zölibat leben.

Politiker nur große Ideale verkünden, aber selbst nicht wirklich hinter zb. dem Zölibat als Lebensbekenntnis stehen machen sich doch unglaubwürdig.

Es ist schon Merkwürdig, wenn viele Gleichstellungs- und Diversity-Beauftragte und sogar ,,wichtige,, Politiker das Gender-ABC einführen wollen sollte doch unter ,,Z,, auch ,,Zölibat,, zu finden sein!


16
 
 Ad Verbum Tuum 31. August 2016 

Was geht die das an...?

Neben der Auflösung des ZDK, der Umbenennung der "C"DU, sind diesen Damen & Herren dringend Zwangskatechesen und Schulungen zum katholischen Katechismus empfohlen.


19
 
 hortensius 31. August 2016 
 

Ablenkung!

Die CDU und die SPD sollen sich um ihren eigenen Mist kümmern, statt von ihrem Unvermögen abzulenken. Eine Kirche, die jahrelang Musik CDs mit Satansweihen auf den Markt brachte, ist doch nicht überrascht, wenn sie ihr Ziel erreicht.


16
 
 la gioia 31. August 2016 
 

'Offene Debatte über die Zukunft des Zölibats' - wohl mit der Zielsetzung der Abschaffung desselben...


29
 
 chriseeb74 31. August 2016 
 

Jepp, dringendere politische

Themen scheint es ja wohl nicht zu geben...vielleicht sollte die Kirche sich um das C bei der Union bemühen und dahin gehend "Verbesserungsvorschläge" einreichen.


15
 
 julifix 31. August 2016 

Politiker Blablabla

zur Frage der Frauenordination gibt es mindestens eine DOGMATISCHE Festlegung durch den Hl. Johannes Paul II. Und das heisst: daran gibt es NICHTS MEHR ZU RÜTTELN - BASTA. Ob das gewissen Damen und Herren aus gewissen Parteien und Zentralkommittees passt oder nicht. Papst Franziskus hat keine "ergebnisoffene Abwägung" angeregt, sondern sehr geschickt eine Untersuchung eingeleitet, die nur EIN Ergebnis haben kann - die Bestätigung der zugehörigen Dogmen. ;-)


21
 
 bernhard_k 31. August 2016 
 

Unglaublich! Verdrehte Welt ...

Ein trauriges Zeichen, dass der so segensreiche Zölibat nicht mehr hoch, ja höchst geschätzt wird.

Sieht man denn nicht mehr, dass es keine reinere, liebevollere, ganzheitlichere und treuere Jesus-Nachfolge gibt als eben den Zölibat?

Die röm.-kath. Kirche ist hier ein VORBILD für alle anderen Formen. Nicht umgekehrt!

Ich weiß schon, der Zölibat ist (leider) ein Skandalon für die heutige Zeit geworden. Man will ihn weghaben - um jeden Preis!

Es ist unglaublich traurig. Beten wir für weiterhin GANZ treue Priester!


38
 
 girsberg74 31. August 2016 
 

Und das am Tage von "Wir-schaffen-das"

Wie wäre es, wenn diese Leute sich um ihre ureigenen Aufgaben kümmerten, anstatt sich wo zu tummeln, wo sie nichts verloren haben.


36
 
 Palmsonntag 31. August 2016 
 

Zölibat - ZdK

Zuvor sollte eine "offene Debatte" über die Existenzberechtigung des ZdK geführt werden.
Für elementare Glaubensfragen ist auch nicht eine deutsche Partei zuständig, auch wenn sie "CDU/CSU" heißt!


40
 
 Quirinusdecem 31. August 2016 
 

schon tot

Aha, das Überleben der Kirche hängt vom Zölibat ab.....Ich glaube, sie ist in Deutschland schon tot, was aber nicht am Zölibat lag oder liegt sondern, unter anderen(m) an denen die solche Aussagen tätigen und denen die diese ohne Widerspruch gewähren lassen


38
 
 Ulrich Motte 31. August 2016 
 

Mir ist die "Allzuständigkeitserklärung"

von Politikern für alle möglichen Fragen, die gemäß Religionsfreiheit der Staat (=die Politiker)gar nicht entscheiden darf, ein Greuel- sollen wir in der BRD noch mehr zu "Staatsklaven" (zugespitzt gesagt) werden?


44
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Zölibat

  1. Schweizer Priester ließ sich kurz vor seinem Tod zivilrechtlich trauen
  2. Marketz möchte den Zölibat 'freistellen'
  3. Kurienkardinal Ouellet: "Viri probati" lösen Priestermangel nicht
  4. "Ich bin ein solcher verheirateter Priester“
  5. Kardinal Ruini gegen Priesterweihe für verheiratete Männer
  6. Schönborn: Grundform des priesterlichen Dienstes bleibt zölibatär
  7. Winibald Müller: Ende des Pflichtzölibats durch Synode eingeläutet
  8. Marx behauptet: "Zölibat wird nicht abgeschafft"
  9. Der Zölibat und das Märchen vom Priestermangel
  10. Ratzinger-Schülerkreis fordert Beibehaltung des Zölibats







Top-15

meist-gelesen

  1. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  2. KOMMEN SIE MIT! EINMALIGE REISE - 13. Oktober 2024 in Fatima + Andalusien!
  3. ,Ich habe Pornographie gemacht – jetzt mache ich Rosenkränze!‘
  4. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  5. Der Mann mit Ticketnummer 2387393
  6. Das Mediennetzwerk Pontifex, gegründet 2005 als "Generation Benedikt", beendet seine Tätigkeit
  7. Nur 4 deutsche Bistümer sagen NEIN zum 'Synodalen Irrweg/Ausschuss'
  8. Bistum Trier entlässt AFD-Landtagsabgeordneten Schaufert aus einem Kirchengremium
  9. Klarer als die Deutsche Bischofskonferenz!
  10. Taylor sei mit Euch
  11. US-Präsident Biden macht Kreuzzeichen bei Pro-Abtreibungskundgebung
  12. Großes Interesse an Taylor Swift-Gottesdienst in Heidelberg
  13. Papst: Pius VII. leitete die Kirche mithilfe seiner Unterwäsche
  14. Höchstgericht entscheidet über Bibel-Tweet von Ex-Ministerin Räsänen
  15. Deutsche Jugend: GRÜNE PFUI, AFD HUI?

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz