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Eltern über "Allah"-Lied empört - katholische Kirche nicht?

28. Jänner 2016 in Österreich, 22 Lesermeinungen
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Die Aufregung um eine Volksschullehrerin, die bei einem Lied "Gott" durch "Allah" ersetzt hat, geht weiter. Und Vertreter der Diözese Linz relativiert die Aufregung - Eltern weiterhin empört


Linz (kath.net)
Nach wie vor ist die Empörung im oberösterreichischen Wels bei Eltern groß, weil eine Welser Volksschullehrerin in einem Lied Gott durch Allah ersetzt hat, kath.net hat berichtet. Besonders brisant sind allerdings jetzt die Reaktionen der Behörden. Nachdem der Landesschulrat Fritz Enzenhofer die Pädagogin verteidigt hat, meldet sich jetzt auch ein Vertreter der katholischen Kirche zu Wort und dürfte damit bei den Eltern auf wenig Freude stoßen. Franz Asanger, Direktor des Schulamtes der Diözese Linz, meinte laut einem Bericht der "Krone", dass Gott viele Namen hat. "Er ist in einem Begriff nicht zu fassen. In unserem Kulturkreis wird Allah mit den Muslimen assoziiert. Wenig bekannt ist aber, dass Übersetzungen der Bibel ins Arabische das Wort 'Allah' für den christlichen Gott verwenden."


Unterstützung für die umstrittene Aktion kommt auch von Murat Baser, Vorsitzender der Islamischen Religionsgemeinde. "Texte an die Unterrichtssituation anzupassen, ist nichts Ungewöhnliches. Die Lehrerin hatte sicher gute Absichten. Wäre es nicht zu einer Verwechslung gekommen, hätte es niemanden gestört", meint Baser.

Bischof Manfred Scheuer



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Lesermeinungen

 Tonika 29. Jänner 2016 
 

Dann bitte auch umgekehrt Allah durch Christus und Trinität ersetzen.

Dann soll muslimische Kinder in religiösen Lieder nicht Allah, sondern Christus und die heilige Trinität besiegen, da ja angeblich egal sei, ob Gott Christus Vishnu oder Allah heißt: Die Shitstorms und Empörung in Medien und Kirche würden sich kinoreif überschlagen, wenn ein Christliche Lehrer muslimische Kinder Christuslieder singen lassen würde. Da Muslime und Christen an denselben Gott glauben werden Kreuze versteckt und meidet der Papst vor Muslime von Christus, drei- einige Gott zu sprechen um Muslime nicht zu beleidigen. Christus als Gott eine Beleidigung für Muslime aber Katholische Kirche findet das nicht schlimm, sondern hat Verständnis. Diese verlogene Unterwürfigkeit ist einfach nur erbärmlich. Christus braucht keine Christen und eine Kirche, die sich seiner schämen.


5
 
 padre14.9. 29. Jänner 2016 

@Adson-von-Melk

Danke für den Link. Das ist ein Geschenk!

ber kurz zum Thema: Navid Kermani sagt:Und wenn ich Deutsch rede, sage ich Gott, nicht Allah.


3
 
 Adson_von_Melk 29. Jänner 2016 

Für diejenigen, die WIRKLICH an einer Debatte über Christentum und Islam interessiert sind

habe ich hier ein Geschenk (derzeit auch noch oben links unter "Anderswo" zu finden)

http://sz-magazin.sueddeutsche.de/texte/anzeigen/43477/Natuerlich-ist-Religion-erst-mal-Pflicht

Kermani und Mosebach. Dieses Doppelinterview gehört zum Interessantesten und Gescheitesten, was ich je zum Verhältnis Christentum/Islam gelesen habe. Insofern meine ich es ernst, dass es ein Geschenk ist.


1
 
 Gipsy 29. Jänner 2016 

@ br. damianus

"Es gibt jedoch unterschiede zwischen der Islamischen und der Christlichen Theologie, das ist das entscheidende. Allah der Christen ist nicht Allah der Muslime und umgekehrt. "
---------------------------------------

Es ist geläufig den Gott der Muslime Allah zu benennen, das machen sie ja auch selbst so. Dieser Allah ist im Koran zu finden.
Es ist geläufig, den Gott der Christen (JHWH) GOTT zu nennen, dieser lässt sich in der Bibel finden.
Bibel und Koran sind die Bücher von einer Gottheit?. Nein.

Wenn nun hier der Christengott als Allah angerufen wird, dann meinen alle den Gott der Muslime, da gibt es nichts dran zu rütteln und zu deuteln.
Wenn syrische Christen es gewohnt sind ihren Christengott Allah zu nennen, dann ist das hier bei uns noch lange nicht so und auch hier sollte man nichts verwischen, dies liegt weder im Interesse der Christen noch im Interesse der Moslems.


4
 
 Scribus 29. Jänner 2016 
 

II Vatikanum in Nostra Aetate

Offensictlich waren die Autoren dieses Textes koranunkundig.
es gibt nur einen Gott, aber Christentum und Islam und haben unterschiedliche Vorstellungen von Gott. Ob der Franzose Dieu sagt, der Brite God - sie haben die gleiche Vorstellung von Gott und die christliche unterscheidet sich erheblich von islamischen Gottesbild
erheblich.

Matthaeus 13
Ihr seid das Salz der Erde. Wenn nun das Salz nicht mehr salzt, womit soll man salzen? Es ist zu nichts mehr nütze, als dass man es wegschüttet und lässt es von den Leuten zertreten.

Das Christentum hat keine Kraft mehr, salzt nicht mehr, verwechselt Toleranz mit Gleichgültigkeit, Feigheit.


5
 
  28. Jänner 2016 
 

Künstliche Aufregung (T1)

Ich sehe das - gerade aufgrund einiger Kommentare hier - so wie @Stephanus1972, nämlich das konsequent an staatlichen Schulen außerhalb des Religionsunterrichts solche Texte entfallen müssen.
Das liegt aber nicht an den Texten oder den Lehrern sondern schlicht, weil sehr religiöse oder sehr atheistische Menschen daraus immer wieder einen Sturm im Wasserglas erzeugen.
Und @landpfarrer: Ja, bis hin dazu radikal auch auf Weihnachtslieder, etc. zu verzichten. Denn im Kern sind wir uns gesellschaftlich eben nicht einig, ob "Gott" hier nur ein Begriff (Duden)/ Kategorie (wie "Gott Jupiter")/ Chiffre ("das Transzendente") ist, oder eben, wie Sie es ausdrücken, ein/der Name des christlichen Gottes.
Mir scheint es hier auch eher um einen "Kulturkampf" zu gehen denn um echte religiöse Befindlichkeiten; oft geführt unter der eigentlichen leeren/undefinierten Worthülse "christliches Abendland".


2
 
 br.damianus 28. Jänner 2016 
 

Allah ist nicht Allah

Wenn ein Syrischer Christ, in seiner Muttersprache betet, nutzt er das Wort Allah für Gott, weil dies in seiner Sprache das Wort für Gott ist, wir würden ja zB in Syrien zu Gott beten beim beten, da nunmal in unserer Sprache das Wort ist.
Ich finde es beschämend, das sich einige daran schwer tuen, wenn das Wort Allah verwendet wird, wenn Gott gemeint ist. Gott und Allah sind ein und die selbe Person.
Es gibt jedoch unterschiede zwischen der Islamischen und der Christlichen Theologie, das ist das entscheidende. Allah der Christen ist nicht Allah der Muslime und umgekehrt.
Was sagt ihr zB einem Syrischen Christen? Soll er aufhören zu Allah zu beten wenn er in Deutschland ist? Etwas über den Tellerrand rausschauen ist manchmal hilfreich :)


4
 
 H.v.KK 28. Jänner 2016 
 

Herr und Gott!

Sende Deinen Geist und erwecke unsere Bischöfe aus ihrem Tiefschlaf! Auch wenn es sich diesfalls nur um eine banale Anbiederung an den Islamismus handelt,so ist es doch ein penetrantes Beispiel von mangelnder katholischer Identität!SCHRECKLICH!


10
 
 Gipsy 28. Jänner 2016 

@ Charles X

"Wenig bekannt ist aber, dass Übersetzungen der Bibel ins Arabische das Wort 'Allah' für den christlichen Gott verwenden.""
---------------------------------
Weil das wenig bekannt ist,vor allem bei Muslimen, muss nicht noch der absoluten Verwirrung ein roter Teppich ausgelegt werden. Mag die Übersetzung auch das Wort Allah für Gott sehen, so ist Allah nicht der Christengott , er ist nicht dreieinig oder ?

Müssen nun die Kinder verwirrt werden, die moslemischen,sowie die Christlichen?

Das Lied heisst im Original "Gott ist wunderbar". Möge für Allah entsprechend passendes Liedgut gewählt bzw. komponiert werden und nicht vorhandenes christliches Liedgut dafür missbraucht wird , dass schöne christliche Lieder ihren Sinn verlieren,indem man sie Allah zuordnet. Allah ist nicht der "Dreieinige"( Gott der Christen) und wer etwas anderes behauptet, der möge den Moslems erklären , wieso Allah auch = der Christengott sein soll. Viel Spass dabei.


13
 
 Helena_WW 28. Jänner 2016 
 

@CharlesX dann lassen sie doch den muslimischen Kindern unsere Kultur zu teil werden

das ist die für sie andere Kultur die diese Kinder kennenlernen dürfen. Wenn im Deutschsprachigen Raum Deutschsprachige Lieder gesungen werden, dann ist das Wort für Gott, Gott. Warum soll das den Kindern vorenthalten werden Kultur kennenzulernen, nur weil in dieser Klasse ein größerer Anteil Schüler muslimisch türkisch/arabisch stämmig war? Selbstständlich gehört zur Teilhabe an unserer Kultur auch unsere Volkslieder. Und warum soll man keine lateinischen oder hebräischen Lieder mit Gottesbezug singen, CharlesX ? Ich finde schon.


13
 
 Charles X. 28. Jänner 2016 
 

@ boettro

Nachvollziehen kann man das leicht. Schließlich ist es ein und derselbe Gott, der sich nach Glauben von Juden, Christen und Muslimen dem Abraham geoffenbart hat. Allah ist das arabische Wort für Gott. Arabischsprachige ChristInnen beten schon immer zu Allah. Ich finde, dass das eine sinnvolle pädagogische Aktion ist - schließlich lernen die Kinder, dass Muslime und Christen DENSELBEN Gott anbeten. Und: sie lernen ein arabisches Wort. Gut gemacht!
@ Helena WW: Die Kinder sollen ruhig ein bisschen was über andere Kulturen lernen. Das Wort "Gott" dürfte zu den wichtigsten Wörtern gehören, oder?

Franz Assanger liegt ganz recht mit der Aussage: "Er ist in einem Begriff nicht zu fassen. In unserem Kulturkreis wird Allah mit den Muslimen assoziiert. Wenig bekannt ist aber, dass Übersetzungen der Bibel ins Arabische das Wort 'Allah' für den christlichen Gott verwenden."


2
 
 padre14.9. 28. Jänner 2016 

"Er ist in einem Begriff nicht zu fassen.

Richtig, deshalb glauben wir an die Heiligste Dreifaltigkeit.
Ich denke das ist DER Unterschied.


8
 
 landpfarrer 28. Jänner 2016 
 

@Stephanus1972

Finde es problematisch, dass hier mit Verweis auf religiöse Neutralität der Schule darauf gedrungen wird, Lieder, in denen der Name Gott vorkomme, nicht in der Schule zu singen. Mit jener Argumentation dürfte man in der Schule auch nicht mehr "Stille Nacht" oder "O du fröhliche" singen oder die Kinder in der Schweiz dürften auch nicht ihre Nationalhymne singen, die in der Form eines Gebetes verfast ist, also nicht nur den Namen Gott enthält, sondern ihn direkt anspricht.


20
 
 raph 28. Jänner 2016 
 

hat sich Kirche schon aufgegeben?

Wer sollte sich noch aufregen? Anscheinend hat sich die Amtskirche (auch) in Österreich längst selbst aufgegeben und versucht nur mehr mit "nur nirgends anstreifen" Schmerzen im freien Fall vermeiden zu wollen - so zumindest mein Eindruck.


22
 
 Helena_WW 28. Jänner 2016 
 

@stephanus : "God has the whole word in his hand"

da singen wir auch alle god.

"Go down moses"

das singen wir auch alle moses und nicht mohamed.

"Shalom chaverim" singen wir auch und lassen das nicht weg weil sich irgendwelche an dem jüdischen Lied gestört führlen könnten.


10
 
 Gipsy 28. Jänner 2016 

@ Stephanus

"Daher ein Hoch auf die Schulleitung, die das "Problem" klar formuliert hat und uns allen die Neutralität der Schule in religiösen Fragen vor Augen geführt hat."
------------------------------------
Den Gott der Christen,zu Allah umzupfriemeln, ist nicht neutral, wem will die Schulleitung da eine angebliche Neutralität jetzt weismachen?


17
 
 Stephanus1972 28. Jänner 2016 
 

Bitte erst nachdenken, dann schreiben!

Es war ein Liedblatt für alle Kinder der Klasse, kein Liedblatt innerhalb des Religionsunterrichts. Die Schulleiterin hat ja zurecht geschrieben, dass ein solches Lied (mit oder ohne "Allah") nichts im allgemeinen Unterricht zu suchen hat. Damit ist alles gesagt, die künstliche Aufregung von der Islamisierung kann also wieder in die Mottenkiste gepackt werden. Die Schule ist nämlich religiös neutral - das gilt auch für Österreich. Denn ein muslimischer Schüler muss kein Lied singen, wo "Gott" drin vorkommt und umgekehrt gilt das auch für christliche Kinder! Der Kommentar der Kirchenleitung ist daher genauso dümmlich, da dem Grunde nach der Vorgang nicht verstanden wurde. Daher ein Hoch auf die Schulleitung, die das "Problem" klar formuliert hat und uns allen die Neutralität der Schule in religiösen Fragen vor Augen geführt hat.


2
 
 Aetius 28. Jänner 2016 
 

Übersetzung

"Allah" ist eben nicht nur eine harmlose Übersetzung. In einem deutschen Text ist "Allah" der Gott des Islam. Man schreibt "Queen" nicht für die Königin von Spanien, sondern für Königin Elisabeth.
Wenn sie in einem englischen Text das Wort "Führer" finden, ist damit nicht der Fremdenführer gemeint.
Insofern haben Lehnworte aus anderen Sprachen immer auch Bedeutungen, die über die in der Originalsprache hinausgehen.
Aber welche Stellungnahme hat man von der Diözese anders erwartet?


21
 
 Gipsy 28. Jänner 2016 

Wenn Allah

ja übersetzt Gott bedeutet, dann können die Muslime in Europa ja beruhigt zu GOTT beten, da bedarf es doch keiner Übersetzung. Christen jedenfalls beten NICHT zu Allah und singen ihm auch keine Lieder. Es ist bedauerlich, dass nur die Eltern dies bemerken, unsere Kirchenoberen jedoch nicht. Was soll hier konstruiert werden?

Kommt es wirklich soweit, dass die Kirche islamisch wird, in Gedanken und Werken ?


21
 
 anjali 28. Jänner 2016 
 

Lied

Es scheint, die Katholische Kirche islamisiert sichselber.Traurige Sache,aber ohne mich!!!!!!


23
 
 Helena_WW 28. Jänner 2016 
 

Und im deutschsprachigen Raum mit deutschen Liedern heißt Gott Gott

und eben nicht god wie im Englischen oder deus wie im Lateinischen oder eine andere Sprache. Also ist auch nach der Äußerung des kath. Kirche Vertreters das selbstverständlich was selbstvertändlich ist, in deutschsprachigen Liedern das deutsche Wort das deutsche Wort Gott. Auch wenn der kath. Vertreter das möglicherweise in vorauseilender Anbiederung Unterwürfigkeit zum Islam vielleicht anders gemeint haben sollte. Das ist ja bei solchen kath. Vertretern der Fall, die ihre eigene Kirche nur noch als sozialtätigen Verein ansehen, NGO ohne christliches Glaubensbekenntnis.


28
 
 boettro 28. Jänner 2016 

Wie sollte die katholische Kirche darüber empört ?

Das sie doch seit II Vatikanum in Nostra Aetate lehrt: "Mit Hochachtung betrachtet die Kirche auch die Muslim, die den alleinigen Gott anbeten, den lebendigen und in sich seienden, barmherzigen und allmächtigen, den Schöpfer Himmels und der Erde (5), der zu den Menschen gesprochen hat. Sie mühen sich, auch seinen verborgenen Ratschlüssen sich mit ganzer Seele zu unterwerfen, so wie Abraham sich Gott unterworfen hat, auf den der islamische Glaube sich gerne beruft. Jesus, den sie allerdings nicht als Gott anerkennen, verehren sie doch als Propheten, und sie ehren seine jungfräuliche Mutter Maria, die sie bisweilen auch in Frömmigkeit anrufen. Überdies erwarten sie den Tag des Gerichtes, an dem Gott alle Menschen auferweckt und ihnen vergilt. Deshalb legen sie Wert auf sittliche Lebenshaltung und verehren Gott besonders durch Gebet, Almosen und Fasten." Als nach Lehre der Kirche ist Allah und unser Gott derselbe. Nachvollziehen kann ich das nicht.


12
 

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