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Kermani: Christentum hat Tradition besser bewahrt als Islam

26. August 2015 in Aktuelles, 17 Lesermeinungen
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Diesjähriger Friedenspreisträger des Deutschen Buchhandels: Bei ihm habe es bei einem Rom-Aufenthalt vor wenigen Jahren «Klick gemacht». Nicht die Tradition, sondern die unterdrückte Tradition werde zur Gefahr und kehre «als Zombie» zurück


Berlin (kath.net/KNA) Nach der Überzeugung des diesjährigen Friedenspreisträgers des Deutschen Buchhandels, Navid Kermani, hat das Christentum «seine Tradition ungleich besser bewahrt als der Islam». Das sei das Kernproblem mancher Strömungen im Islam, sagte Kermani der «Berliner Zeitung» (Montag). «Was wir heute erleben, ist ein völliger Bruch mit seiner geistigen, spirituellen und ästhetischen Tradition», so der Schriftsteller.


Es sei darum auch ein Missverständnis zu glauben, der Islam müsse erst einmal in der Moderne ankommen. Der Fundamentalismus wendet sich seiner Ansicht nach gegen die Tradition und «will sie abschaffen, indem er an einen behaupteten Uranfang zurückkehrt und sich vermeintlich auf den Koran bezieht, dabei aber eine 1.400-jährige Deutungsgeschichte negiert». Diese Ausrottung der eigenen Tradition sei für Reisende, die heute in islamische Länder kämen, das eigentlich Erschütternde.

Demgegenüber habe es bei einem Rom-Aufenthalt vor wenigen Jahren bei ihm «Klick gemacht», so Kermani. Was immer gegen die Tradition eingewendet werden könne, «aber sie ist da, sie ist lebendig». Das sei etwas Wertvolles. Die unterdrückte Tradition werde zur Gefahr. Sie kehre «als Zombie» zurück.

(C) 2015 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten.


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Lesermeinungen

 Labrador 31. August 2015 
 

Lieber RetoGe - selber denken oder denken lassen

"islamistische Terrorismus ... Ausgelöst nicht zuletzt durch die Jahrhunderte lange Ausnutzung und Unterdrückung dieser Länder durch den Westen."

Haben Sie je irgend etwas vom Osmanischen Reich gelesen oder gehört?

Ich würde Ihnen nahelegen einfach mal Wiki anzuwerfen und kurz zu prüfen, ob Sie diese Aussage aufrechterhalten können ...


0
 
 RetoGe 28. August 2015 
 

das mag schon sein

Doch nützt es herzlich wenig, wenn das Christetum zwar die Tradition bewahrt hat, aber sie kaum mehr jemand ausübt.

Im Islam, resp. bei den extremistischen Gruppen des Islam, gibt es einen Rückfall? Ich weiss nicht recht, gab es denn schon einmal einen so terroristischen Islam? Oder bilden wir uns dies bloss ein?

Ich denke, der islamistische Terrorismus ist kein Rückfall, sondern schlicht eine neuzeitliche Erscheinung. Ausgelöst nicht zuletzt durch die jarhunderte lange Ausnutzung und Unterdrückung dieser Länder durch den Westen.


0
 
 Hanswerner 28. August 2015 
 

Ausflug in die Historie

Diesen Ausflug in die Historie verstehe ich im Kontext hier nicht. Man lasse sich doch nicht auf die Schnitzeljagd Kuranis ein.


1
 
 Jesuslebt! 27. August 2015 
 

Wolfgang63 vielen Dank für die interessante Diskussion, die sich ein bischen weg vom obigen Artikel zur Preisverleihung an Herrn Kermani bewegt.
Aber dennoch interessant. Die o. g. Personen Scotus, Gerhard von Cremona, Hermann von Carinthia lebten alle nach der "Goldenen Zeit" im Kalifat von Cordoba, um ihre Studien zu vervollständigen. Warum haben sie alte griechische Texte aus dem Arabischen rückübersetzt? Unter anderem, weil die Originale durch den Dschihad geplündert oder zerstört waren. Und um das Jahr 1000 haben sich islamische Gelehrte für die Texte interessiert, weil sie an Wissenschaft interessiert waren. Sie ließen diese Schriften zusammentragen, die noch existierten und dann ins Arabische übersetzen. So haben diese Muslime, ohne es zu wollen, auch ein Stück unserer griechisch/christlich-europäischen Kultur bewahrt... Aber ich bin sicherlich kein Spezialist in diesen Fragen.
Hoffen und beten wir, dass der Islam einen Weg findet, von Anspruch der Weltherrschaft weg zu kommen.


2
 
 Wolfgang63 27. August 2015 
 

Al-Andaluse

@Thomas59: Das Al-Andaluse nur in den ersten 50 Jahren liberal war, ist historisch nicht korrekt. Im Gegenteil: In der ersten Phase bis etwa 760 standen oft Konflikte im Vordergrund.

Die tolerante Blütezeit waren das Emirat und vor allem das Kalifat von Cordoba; letzteres ab etwa 930 für rund 100 Jahre. Die Geschichte der christlichen Märtyrer von Cordoba, welche für die Schmähung des Islams verurteilt wurden, war vorher. Die Geschichte des Judenprogroms von Granada 1066 war später.

Ich gehöre nicht zu denen, welche Al-Andaluse unkritisch als glorreiche Zeit der Toleranz darstellen: Es gab Zeiten heftiger religiöser Spannungen. Es hilft aber auch nicht, die toleranten Zeiten zu leugnen. Arabische Autoren wie Averroes hatten einen starken Einfluss z.B. auf Thomas von Aquin und Albertus Magnus.

Sie sprechen in Ihrem Kommentar von Märchen und Lügen. Das sind harte Worte. Bitte lassen Sie uns einen sachlicheren Ton und Argumente pflegen.


1
 
 Thomas59 27. August 2015 
 

Al-Andalus

Das Märchen vom goldenen Al Andalus wird auch durch die Wiederholung nicht wahr und ist eine Lüge. Liberal war dort der Islam weniger als 50 Jahre, nämlich so lange, bis die muslimische Minderheit ihre Macht gefestigt hatte. Danach war die Herrschaft wie überall in den eroberten Gebieten. Verfolgung, Unterdrückung, Versklavung, Ausbeutung, Ermordung, ... der Ungläubigen. Vollständig beendet war diese Schreckensherrschaft nach mehr als 700 Jahren durch die Reconquista.


3
 
 HX7 27. August 2015 
 

Tradition im Islam

Christliche Tradition sind die Traditionen, die auf Jesus zurückgehen und die Schreiben der Kirchenväter. Alles mündet in Christus. Kermanis Aussage ist falsch! Der Islam hat sehr wohl eine Tradition. Es sind die Hadithe, also die Aussprüche Mohammeds, die nach seinem Tod von muslimischen Gelehrten gesammelt wurden und es ist die muslimische Morallehre, welche in der Scharia verfestigt ist. Friedliche Strömungen wie der Sufismus konnten sich nicht halten. Aktuell gibt es in D den Prof. Korhide, welcher einen barmherzigen Islam etablieren will. Von den hiesigen Islamverbänden wird er schlicht ignoriert und nicht zu Reden eingeladen. Von den Salafisten wird er bedroht. Es gibt Muslime, die einen friedlichen Islam wollen. Leider finden sie in der islamischen Welt kein Gehör. Atheismus, Kommunismus, Islamismus, Genderismus etc. sind die aktuellen Herausforderungen.


6
 
 Hanswerner 27. August 2015 
 

Schönrederei

Ich darf nur daran erinnern, dass Bischof Lrehmann vor ein paar Jahren einen Preis nicht angenommen hat, weil dieser auch Kermani zugesprochen wurde. Der Islamforscher und Literat ist am linksgrünen Rande positioniert. Man möge nicht immer so naiv sein. Halten wir uns an die Fakten dieser Tage, sie sind Zeugnis genug.


4
 
 Micha1984 26. August 2015 

Stand der Ökumene

@"Smaragdos"
Spätestens seit dem II. Vatikanischen Konzil ist die Ökumene als wesentlicher grundlegender Bestandteil der Kirche anerkannt. Ich finde da solche spitzen Kommentare nicht gerade zielführend, auch wenn ich um die vielen Probleme weiß und das Bissige in ihrem Kommentar zu schätzen weiß.

Als ich mich zuletzt mit dem Stand der ökumenischen Bemühungen mit den unterschiedlichen Kirchen / Gemeinschaften protestantischen/evangelischen Glaubens auseinandergesetzt habe, klang zumindest bei Einigen eine langsam steigende Anerkennung der Tradition als Glaubensquelle durch. Insbesondere weil anerkannt wird, dass sich auch in der eigenen Glaubensgemeinschaft eine Tradition entwickelt.

Ich bin daher voller Hoffnung!


1
 
 Jesuslebt! 26. August 2015 
 

"Schönes" Al-Andalus

Zu Wolfgang63: Ich weiß nicht, was Sie unter "liberaler Phase" verstehen. Das schöne "Al-Andaluse" ist eine muslimische poetische Schöpfung, die die Realität der Menschen damals nicht abbildet. Von Anfang an, auch in der "liberaleren" auf Wissenschaft orientierten Zeit, waren alle Nicht-Muslime (Ungläubige/Kufr) unterdrückt und mussten Steuern zahlen, durften ihren Glauben nicht öffentlich zeigen, durften nicht auf Pferden reiten, keine Kirchen bauen usw., usw.. Südafrikas Apartheid war durchaus in manchen Punkten vergleichbar. Al-Andalus hat kaum neue wissenschaftliche Erkenntnisse gebracht, sondern dort wurden die Schriften, die unter anderem aus der Bibliothek von Alexandria gestohlen wurden (bevor sie zerstört wurde), ins arabische übersetzt, bzw. ins lateinische. Von wem? Von den Priestern und Ordensleuten die anders keine Überlebenschance hatten. Also eine "aufgeklärten" Islam im europäischen Sinne von Aufklärung (Menschenrechte...) hat es im Islam meines Wissens nie gegeben.


8
 
 Jesuslebt! 26. August 2015 
 

Kermanis schöne Meinung

ist halt eine persönliche Einzelmeinung. Wenn sie unter Muslimen Anhänger fände: schön und gut. Aber, wie er selbst auch sagt, ist der Islam eben anders, leider auch so, wie wir ihn bei der IS erleben.


7
 
 myschkin 26. August 2015 
 

Das Interessante an Kermanis Position

bezüglich seiner eigenen Religion ist, dass sie nicht nur innerhalb der Muslime inzwischen entgegen der von Kermani vertretenen historischen Faktizität als Minderheitenmeinung abgetan wird, genauso wenig Beachtung findet sie im westlichen Diskurs.

Das aber ist ein schwerer Fehler. Gerade ein europäischer Islam sollte an die von Kermani beschriebenen Traditionen anknüpfen und zwar ganz praktisch: Den traditionellen islamischen Frömmigkeitsübungen (Sufismus, Kaligraphie, Derwischtanz etc.) sollten die muslimischen Jugendlichen zugeführt werden, um der wahabitischen Primitivität etwas entgegenzusetzen. Wer das aber fordert wird von Islamisten und ebenso von westlichen Diskutanten geradezu als weltfremd und dummer Träumer hingestellt.

Kermanis Ausführungen zum Kreuzestod Jesu Christi finde ich übrigens bereits in der Form der Zurückweisung höchst ärgerlich, weil sie die Evangelienberichte ignorieren. Das steht aber auf einem anderen Blatt.


2
 
 Wolfgang63 26. August 2015 
 

Aufklaerung im Islam

Die Aussage, der Islam müsse noch durch eine gehen, ist historisch falsch. Der Islam ging bereits durch eine solche Phase, fiel aber wieder zurück. Kombiniert mit politischer und wirtschaftlicher Instabilität in vielen islamischen Ländern kam es dann auch zur Radikalisierung. Beispiele für aufgeklärten Islam:

1. Liberalen Phasen Al-Andaluse im heutigen Spanien unter maurischer Herrschaft: Der radikale Islam zog wieder ein, als unter dem Druck der Reconquista radikal-muslimische Berber aus Nordafrika zur Hilfe gerufen wurden. Ein Bild des arabischen Gelehrten Averroes hängt sogar im Vatikan (auf Rafaels Bild "Schule von Athen").

2. Es gab eine Zeit wissenschaftlicher Blüte in der Heimatregion des Islam mit Namen wie Avicenna, Alhazen, Ulugh Beg, Al-Chwarizmi usw.

3. Indonesien ist das Land mit den meisten Muslimen. Dessen Islamisierung verlief fast komplett friedlich.

Wenn der Islam sich heute dieser Wurzeln erinnert, würde er sich verbessern.


4
 
 girsberg74 26. August 2015 
 

@Hanswerner
„Verstehe, wer will“

Vielleicht mögen Sie die Beiträge von @Scotus und @Smaragdos überdenken, um so zu einer Annäherung an die Rede von Kermani zu gelangen.

Ich finde die Rede von Kermani bemerkenswert, halte sei für weiterführend.


3
 
 Hanswerner 26. August 2015 
 

Verstehe, wer will

Ehrlich gesagt, ich habe das nicht verstanden, was der Islam-Gelehrte uns da sagen will. Kermani ist mit Vorsicht zu genießen.


7
 
 Smaragdos 26. August 2015 
 

"Der Fundamentalismus wendet sich seiner Ansicht nach gegen die Tradition und «will sie abschaffen, indem er an einen behaupteten Uranfang zurückkehrt und sich vermeintlich auf den Koran bezieht, dabei aber eine 1.400-jährige Deutungsgeschichte negiert».

Dieses Vorgehen erinnert mich an unsere protestantischen Brüder...


11
 
 Scotus 26. August 2015 

Tradition ist eben nicht das Anbeten von Asche...

Der einzige Ort, in dem die Vergangenheit leben kann, ist die Gegenwart. Und wenn die Gegenwart die eigene Vergangenheit nicht mehr als lebendig empfindet, werden Institutionen problematisch. Ganz offensichtlich sind heute in Europa Kräfte am Werk, die unsere Identität manipulieren wollen, indem sie die Nabelschnur zerstören, die uns noch mit unserer Vergangenheit verbindet. Europa kann aber nur unsere Zukunft sein, wenn wir uns klarmachen, dass es erst einmal unsere Vergangenheit bedeutet. Und diese Vergangenheit wird zunehmend liquidiert.

Man scheint heute nur mehr die beiden Extreme zu kennen: entweder den „american way of life“ oder den japanischen Snobismus, einfach weiter die leeren Rituale der Tradition zu zelebrieren, die jeder historischen Bedeutung beraubt sind. Ich glaube, das christliche Europa könnte dazwischen die Alternative einer Kultur verwirklichen, weil sie im Dialog mit der eigenen Geschichte steht und daraus neues Leben gewinnt.


15
 

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