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Seligmann und Mazyek spazieren mit Gebetskappen durch Berlin

28. März 2015 in Deutschland, 4 Lesermeinungen
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Zeichen der Toleranz; gegen Fremdenhass, Islamophobie und Antisemitismus.


Berlin/Köln (kath.net/ KNA)
Der Vorsitzende des Zentralrats der Muslime in Deutschland, Aiman Mazyek, und der jüdische Publizist Rafael Seligmann wollen am Montag demonstrativ mit Kippa und Gebetskappe durch Berlin-Kreuzberg laufen. Sie wollen mit dem Spaziergang ein Zeichen für Toleranz setzen, wie der Zentralrat am Freitag in Köln mitteilte.


Mazyek und Seligmann hatten die Aktion Anfang März in einer Ausgabe der Phoenix-Talksendung «Unter den Linden» zum Thema «Die neue Intoleranz - Antisemitismus, Islamophobie, Fremdenhass» vereinbart.

(C) 2015 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Jegliche mediale Nutzung und Weiterleitung nur im Rahmen schriftlicher Vereinbarungen mit KNA erlaubt.


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Lesermeinungen

 Wunderburger 28. März 2015 
 

Und wo bleibt Herr Glück mit seinem Rosenkranz?

Bei dem Montagsspaziergang (!?!) fehlt nur noch ein christlicher Vertreter! Der könnte dann mutig (!?!) ein Zeichen gegen die wachsende Christenfeindlichkeit in unserem Land setzen. Also, Herr Glück, holen Sie den Rosenkranz aus ihrer Hosentasche und ziehen Sie mit den Herren Seligmann und Mazyek durch Kreuzberg! Das wäre doch ein starkes Zeichen für gelebten interreligiösen Dialog.


12
 
 Rumplhanni 28. März 2015 
 

.“Zwei Charlies“ – eskortiert von der Presse

Auch von politisch und kirchlichen Größen pauschal und einseitig benannte Lichterketten und Demos sind "in". Das Volk wird gemainstreamt. Demos sind alleine eine Sache des „gemeinen Volkes“, ansonsten kann ich ihre Anteilnahme nicht ernst nehmen. Wer sich am besten ins Rampenlicht rückt, bestimmt inzwischen den Mainstream.

Manche „feindlichen Lager“ wären bei Ehrlichkeit bereits gezwungen, sich auf dem Weg geradeaus zu machen.

Multi-Kulti braucht klare Regeln, sonst verraten sie unsere eigenen Kinder. Die Schwächsten haben auszubaden, was sich vermeintliche „Charlies“ in ihrer Gedankenlosigkeit aushecken. Sehr mutig!


6
 
 MariaAnna 28. März 2015 
 

Theater

Herr Seligmann sollte allein und ohne vorherige Presseankündigung mit Kippa durch Kreuzberg spazieren. Die Presse hättte anschließend sicher noch genügend zu berichten.


13
 
 Stefan Fleischer 28. März 2015 

Zeichen setzen

Zeichen werden heute fast so fleissig gesetzt wie Verkehrstafeln.


12
 

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