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Auch Jesus war ein Unternehmer

2. Juni 2014 in Spirituelles, 18 Lesermeinungen
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Unternehmer und Katholik Claus Hipp: Ich bin der Meinung, dass ein Unternehmer, der glaubt, einen Vorteil gegenüber einem Atheisten hat, wenn es darum geht, Entscheidungen zu treffen


München (kath.net)
Der bekannte Unternehmer und Katholik Claus Hipp (Foto) hat einem Gespräch mit dem Wirtschaftsmagazin €uro sich zum Thema Glaube, Geld und unternehmerische Verantwortung geäußert. Auf die Frage, wie sich sein Glaube auf das Unternehmen auswirkt, meint Hipp: "Ich bin der Meinung, dass ein Unternehmer, der glaubt, einen Vorteil gegenüber einem Atheisten hat, wenn es darum geht, Entscheidungen zu treffen. Der Atheist kann alle Informationen einholen, sorgfältig abwägen und dann entscheiden. Das kann aber der gläubige Unternehmer auch. Er wird aufgrund seines Glaubens jedoch fester in ­seiner Entscheidung sein. Das ist ein Vorteil."


Der Unternehmer verwies dann auch auf Jesus. Dieser war als Zimmermann auch Unternehmer. Aber Wohlhabende müssten sich laut Hipp mehr als Bedürftige anstrengen, um Gott zu gefallen.

Das Interview in finanzen.net

Unternehmer Claus Hipp über´s Beten




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Lesermeinungen

 Diasporakatholik 5. Juni 2014 
 

@Egon47

Sie sind meines Erachtens hier zu unrecht sehr hart kritisiert worden.

Auch meine Frau und ich stocken innerlich immer wieder bei der betr. Strophe des Magnifikat-Liedes, die von vielen einfach ohne weiteres Nachdenken und Eigenreflektion so dahingesungen wird.

"Dass Prunk und Protz auch eine Form des Gotteslobes seien", wie Gladium schreibt, ist schon sehr verstiegen und in meinen Augen sogar blasphemisch!
Es gibt zu Recht schon sehr harte Worte über die [unbarmherzigen] Reichen in der Bibel - die müssen wir stehen lassen und immer wieder unser eigenes Gewissen an Ihnen schärfen.

Demütig bitten, dass der HERR UNS vergeben möge, wenn wir mit unserem Wohlstand nicht (noch viel mehr) Gutes tun, als uns eigentlich möglich wäre.


3
 
 luzerner 4. Juni 2014 
 

Handwerk hat einen goldenen Boden

Nazareth war ein kleiner, unbedeutender Ort. Dort konnte Mann von seinen Handswerkskünsten kein Brot verdienen.

Sepphoris lag in der Nähe von Nazareth. Und in Sepphoris herrschte Dank den Römer eine rege Bautätigkeit. Und gute Handwerker waren gesuchte Leute, die auch bezahlt werden musste.

Vermutlich fand Josef und sein Sohn ein Einkommen. Reich wurden beide nicht, aber blieben sicher nicht arm.

Ich muss schon annehmen dass Jesus als pflichtbewusster Sohn seinen Vater in der täglichen Arbeit unterstützte.


3
 
 Der Nürnberger 4. Juni 2014 

@Selene

Wenn man Jesus erst ab seinem 30. Lebensjahr betrachtet, stimmt Ihre Aussage.
Was war bis dahin? Hat er im Unternehmen seines Vaters mitgearbeitet? Klingt erstmal schlüssig, da auch Jesus als Zimmermann aus Nazareth bekannt war.
Was war nach seinem 30. Lebensjahr? Hat Josef die Firma abgewickelt oder verkauft? Hat sie Jesus evtl. doch übernommen? Ob Angestellte vorhanden waren, sowie überhaupt über Josef, außer dem uns bekannten, ist in der Bibel nichts zu finden.
Davon abgesehen, daß sich der Begriff "Unternehmer" vor 2000 Jahren und im geographischen Kontext vom heutigen Begriff sicherlich unterscheidet.


2
 
 Selene 3. Juni 2014 
 

@Der Nürnberger

Die Zimmermannswerkstatt "Josef und Sohn" dürfte wohl gerade ausgereicht haben, die Familie zu ernähren, von Angestellten ist keine Rede.

Die Bibel sagt uns sehr wohl etwas über das wirtschaftliche Leben Jesu, nämlich, dass er nicht die Werkstatt von Josef übernommen hat sondern mit ca 30 Jahren anfing, das Leben eines Wanderpredigers zu führen.

Ich habe nichts gegen Unternehmer, wenn sie ihr Geld ehrlich verdienen und ihre Angestellten sozial behandeln, nur Jesus war definitiv kein Unternehmer,schon gar nicht in unserem heutigen Sinn.

Unternehmer muss es natürlich geben, denn sie schaffen Arbeitsstellen.


4
 
 mirjamvonabelin 3. Juni 2014 
 

Wer kann in das Herz

vom Herrn Hipp schauen?
Meistens kennt man sein eigenes Herz nicht.
Wem mehr gegeben wurde, von dem wird mehr verlangt, in jeder Hinsicht, spirituel oder materiel.
Das hat der Herr Hipp erkannt, der Reiche muß sich mehr anstrengen.... bin ich froh das ich nicht darüber entscheiden muß.


1
 
 luzerner 3. Juni 2014 
 

Mir fiel spontan der "Heilige Pfarrer von Ars" ein

Sein materieller Reichtum war nicht von dieser Welt.

Seine materielle Armut war damals üblich auf der Welt und als Dorfpfarrer teilte er die "Armut" mit den anderen Dorfbewohnern.

Auch der "Heilige Pfarrer von Ars" war ein Unternehmen der besonderen Art:

Zitat aus Wikipedia:

"Er begann, die desolate Ortskirche zu renovieren, gründete 1818 eine Rosenkranzbruderschaft, später eine eucharistische Bruderschaft, 1824 eine Mädchenschule, 1827 ein Haus für Halb- und Vollwaisen (La Providence) und 1832 eine Knabenschule."

Er wurde nach seinem Tod Reich belohnt und in den Stand der Heiligen erhoben.

Nein der materielle Reichtum wird nicht von Gott "geschenkt" oder kann mit harter Arbeit erzwungen werden.


1
 
 gertrud mc 3. Juni 2014 
 

Mir gefällt besonders

der letzte Satz von Herrn Hipp:
"Wohlhabende müssten sich mehr als Bedürftige anstrengen, um Gott zu gefallen."
Reichtum KANN ein Segen, aber auch ein Fluch sein (Nadelöhr). Sicher kann man aber sagen, dass es nicht automatisch ein Segen ist. Wie viele sind reich vom Ausbeuten der Armen, denen jeder gerechte Lohn vorenthalten wird? Oder Stars, die Unmengen an Geld bekommen - für was??
Viele Heilige waren bewusst arm und wollten so dem "armen Jesus" folgen wie der Hl.Franziskus. Für ihn war der Reichtum eine Fessel. Ein Anderer kann damit viel Gutes tun. Jeder Mensch hat seinen Weg und seine Berufung. Jesus vereinnahmen für eine Seite ist einseitig. Wenn schon Unternehmer, dann auch Wanderprediger, der nicht wusste, wo er sein Haupt hinlegen kann... und sorgten nicht auch reiche Frauen für Ihn? Was wäre das heute - leben auf Kosten Anderer?
Und was ist Reichtum?
Für jemanden ist ein altes Hemd schon Reichtum. Ein anderer ist mit zehn Millionen arm. (Franz Kafka)


4
 
 140968 3. Juni 2014 

... und lässt die Reichen leer ausgehen.

Die Hungernden beschenkt er mit seinen Gaben ...

Sehr wohl kann ein Sozialhilfeempfänger "reicher" sein, als ein Unternehmer. Wer sein Vermögen aus christlichem Glauben als Verantwortung begreift, der wird sich das notwendige zugestehen und bei jeder Investition, die er tätigt zweimal prüfen, ob es nicht überflüssiger Luxus ist, denn er ist nur Verwalter und nicht Eigentümer und verhält sich in diesem Sinne sozial.

Es gibt Menschen, die Sozialleistungen beziehen, aber dennoch an alten, (relativ) kostspieligen Gewohnheiten festhalten, obwohl sie längst keinen Nutzen mehr daraus ziehen, einfach weil sie es als "Lebensqualität" (dann habe ich ja gar nichts mehr) empfinden. Jeder einzelne muss sich immer wieder selbst prüfen, ob er im Sinne des Magnificat zu den Armen oder nicht auch manchmal zu den Reichen zählt. Diese Freiheit des Verzichts öffnet erst den Raum, für die "Gaben" Gottes empfänglich zu sein. Mit Sozialismus oder gar Kommunismus hat das nichts zu tun.

Totus tuus


1
 
 Der Nürnberger 3. Juni 2014 

Bevor...@Gladium, Selene und Luzerner

...ihr jetzt alle über @Gladium herfallt:
Oh doch, materieller Reichtum kann sehr wohl ein Zeichen Gottes sein. In diesem Zusammenhang erinnere ich an das Buch Ijob.
Auch ist richtig, daß Reichtum, nur für die eigene Person mehr oder weniger gierig zusammengerafft, vergehen wird. Anders ausgedrückt: das letzte Hemd hat keine Taschen.

@Gladium: Ihr letzter Absatz, daß keiner das Recht habe, anderen auf der Tasche zu liegen, ist durchaus nachvollziehbar (für mich zumindest). Nur, so alleine, wie er dasteht, läßt er natürlich die verschiedensten Interpretationen zu.

@Selene: Der Vergleich, den Herr Hipp mit Jesus als Unternehmer zieht, hat durchaus seine Berechtigung. Die Bibel sagt uns nichts über das wirtschaftliche Leben Jesu.


3
 
 Nummer 10 2. Juni 2014 

Danke, lieber Herr Hipp

für Ihr beeindruckendes Zeugnis! Vergelt's Gott!


3
 
 luzerner 2. Juni 2014 
 

@Gladium

Nein von Prunk und Protz sagte Jesus nichts als er die Jünger zu Zweien in die Welt, auch die heidnische Welt sendete.

Sandalen waren nicht Pflicht, ein Stab und ein einfaches Gewand ohne Taschen genügten.

"Klopfet an und euch wird aufgetan" inkl. Übernachtung und Essen waren der Lohn für das anklopfen.

Und wer 2 Mäntel hat soll den anderen dem geben, der keinen Mantel hat.

Das ist meiner Meinung nach ein Bestandteil der "Frohen Botschaft".

Kommt her ihr Mühseligen und Beladenen.

Gerne verweise ich auf das Magnificat:

"Die Reichen werden lehr ausgehen"
"Die Mächtigen stürzt er von den Trohnen"

Bitte um Entschuldigung wenn die Zitate nicht 100 % stimmen denn sie wurden aus dem Gedächtnis zitiert.

Nein Reichtum ist nicht ein Zeichen Gottes das jemand besonders "Fromm" ist.


5
 
 Selene 2. Juni 2014 
 

@Gladium

Diejenigen, die Sie auffordern, doch endlich arbeiten zu gehen, würde das mehrheitlich gerne tun, wenn man ihnen Arbeit geben würde.

Und die, die Arbeit haben, können oft davon nicht menschenwürdig leben.

Den Zimmermannssohn Jesus mit einem heutigen Unternehmer gleichzusetzen, ist mehr als gewagt, ja es ist dreist und verfälscht Alles, was wir über Jesus wissen.

auch zeigt Ihr Beitrag, dass Sie Papst Franziskus bisher nicht verstanden haben.


7
 
 luzerner 2. Juni 2014 
 

Glaube versetzt Berge

Und viele Manager, nicht zu verwechseln mit Unternehmen, glauben an sich, den eigenen Bonus und sonst nichts.

Mit Glaube, Liebe, Hoffnung kann im allgemeinen keine Rendite erzielt werden mit Glück erhält man den Lohn für Glaube, Liebe, Hoffnung im Himmel.


3
 
 Mithrandir 2. Juni 2014 

@Egon47

Damit ist Hochmut gemeint bzw. Materialismus (Kettung des Ichs an den Reichtum, bisweilen auch mit einer sozialen Dimension, nämlich Ungerechtigkeit und Ausbeutung, gerade im AT), wie bei allen allgemeinen (nicht an einzelne Personen gerichteten) Aussagen über Armut/Reichtum.

Wenn ich Äußerungen wie die Ihre lese, wonach ein Reicher sich in der Kirche "nicht aufgehoben" wissen kann, gerät man glatt in Versuchung, sich darüber zu freuen, dass es mal Verbote gab, die Bibel in die Volkssprache zu übersetzen, damit niemand auf solch einfältigen Unsinn kommt. Ironie off.

Anbei: Für den Historiker freilich ein Indiz, welche Motivation dahinterstand, man sah ja auch an den zahlreichen protestantischen Schwärmergruppen, die ihre eigenen Lesarten biblischer Texte vornahmen, wohin unkritisches Bibellesen führen kann, ja muss. Auch wenn ich die Entwicklung zu Bildung sehr begrüße, soll man nicht einen endgültigen Stab über Entscheidungen der Vorfahen brechen. Aber off topic...


7
 
 horologius 2. Juni 2014 
 

immer auf die armen Reichen....

Warum sollten reiche Unternehmer denn keine Daseinsberechtigung haben? Da setzt man die "Kirche der Armen" gleich mit dem Kommunismus, der ja bekanntlich sowas von daneben ging.... Auch reiche Unternehmer können gut katholisch sein und viel Gutes bewirken in Kirche und Gesellschaft. Sind nicht schon die ersten Christen von Reichen unterstützt worden? Ist da jemand neidisch...?


6
 
 Gladium 2. Juni 2014 
 

Botschaft an die Neider und Mißgünstigen: "Geht endlich arbeiten!"

Wer zu den Leistungsträgern der Gesellschaft gehört, wer erfolgreich ein Unternehmen führt und das Lehramt achtet, wird von unserem Herrgott reich beschenkt! Auch materiell. In vielen Gemeinden unserer Hl. Kirche sind inzwischen Neid und Mißgunst eingezogen. Dem, der mehr hat, den unser Herrgott reich beschenkt hat, wird alles geneidet. Am liebsten würde man ihm alles wegnehmen. Und da wird selbst vor Bischöfen nicht halt gemacht. Prunk und Protz sind eben auch eine Form des Lobes Gottes! FREI zu entscheiden, ob und wem man etwas gibt, sind FREIHEITS-Werte.
Ich erwarte von unserer Hl. Kirche, daß in den Gemeinden das PRIVAT-EIGENTUM geachtet und geschützt wird. Und daß jedem Leistungsträger die FREIHEIT garantiert wird, FREI zu entscheiden, was er damit macht. Dafür hat es ihm Gott gegeben!
Jeder andere, sollte sich fragem, was Gott ihm wohlsagen will. Meist ist es eine ganz einfache Botschaft: "Geh endlich Arbeiten!" Niemand hat das Recht anderen auf der Tasche zu liegen!


10
 
 1Pace 2. Juni 2014 

Magnificat

Das Magnificat ist die "Magna Charta" der christlichen Soziallehre. An diesen Lobgesang Mariens lehnt sich GL 261 (alt) an. - Das ändert nichts an der Vereinbarkeit von Unternehmertum und Kirche. - Vgl. http://www.vatican.va/holy_father/john_paul_ii/encyclicals/documents/hf_jp-ii_enc_30121987_sollicitudo-rei-socialis_ge.html Nr. 15: "Man muß außerdem hervorheben, daß in der heutigen Welt unter den anderen Rechten oft auch das Recht auf unternehmerische Initiative unterdrückt wird. Und doch handelt es sich um ein wichtiges Recht nicht nur für den einzelnen, sondern auch für das Gemeinwohl. Die Erfahrung lehrt uns, daß die Leugnung eines solchen Rechtes oder seine Einschränkung im Namen einer angeblichen 'Gleichheit' aller in der Gesellschaft tatsächlich den Unternehmungsgeist, das heißt, die Kreativität des Bürgers als eines aktiven Subjektes, lähmt oder sogar zerstört. Als Folge entsteht auf diese Weise nicht so sehr eine echte Gleichheit als vielmehr eine 'Nivellierung nach unten'."


9
 
 Egon47 2. Juni 2014 
 

Unternehmer und Kirche

Wie können sich Unternehmer in einer Kirche der Armen noch aufgehoben fühlen? Voller Inbrunst singt unsere Gemeinde ....die Reichen müssen gehen, ihr Gut verweht im Wind" Gotteslob (alt) Lied 261 Strophe 2


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