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Veranstaltung der 'Laieninitiative' ohne mein Wissen genehmigt!

20. September 2013 in Österreich, 14 Lesermeinungen
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Erzbischof Kothgasser und Bischof Schwarz nehmen Stellung zu Vorfällen in den Diözesen Salzburg und Linz: Kothgasser möchte Anti-Rom-Veranstaltung "kritisch und korrigierend" begleiten - Linzer Bischof kündigt Gespräch mit Beatrix Hofer an


Linz-Salzburg (kath.net)
Das geplante Auftreten der "Laieninitiative' und 'Wir sind Kirche' Ende November im offiziellen Bildungshaus der Diözese Salzburg sorgt jetzt für ein Nachspiel. Der Salzburger Erzbischof Alois Kothgasser hat am Donnerstag gegenüber kath.net mitgeteilt, dass er jetzt erst Kenntnis von dieser Veranstaltung im Bildungshaus St. Virgil erhalten habe. "Diese Veranstaltung wurde ohne mein Wissen von den Verantwortlichen genehmigt. Ich habe heute umgehend mit den Zuständigen Klartext gesprochen und werde dafür sorgen, dass die Verantwortlichen im Bereich der Seelsorge die Veranstaltung kritisch und korrigierend begleiten." Kothgasser kündigt gegenüber kath.net auch an, dass manche Aussagen der Papiere der Laieninitiative wohl auch die Bischofskonferenz beschäftigen werden.


Auch die häretische "Schöpfergöttin"-Aussage von Beatrix Hofer, der neuen Referentin im Bereich "Pastorale Berufe", sorgt für ein Nachspiel in der Diözese Linz. Hofer, die neue Referentin im Bereich „Pastorale Berufe“, meint in einer offiziellen Aussendung der Diözese Linz wörtlich: „Als Christ bin ich bestrebt, dem/der Schöpfergott/göttin immer mehr Platz in meinem Leben anzubieten.“ Der Linzer Bischof Ludwig Schwarz kündigte am Freitag gegenüber kath.net an, dass er hier ein Gespräch mit Beatrix Hofer führen werde.

Foto: (c) Erzdiözese Salzburg; Alois Kothgasser


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Lesermeinungen

 Philalethes 22. September 2013 
 

@Hadrianus Antonius!

Sie schreiben: "Tibi christi splendor Patris-". Ich verstehe den Text nur in der Form: Tibi Christe splendor Patris.


1
 
 H.Kraft 21. September 2013 
 

Laieninitiative

zu denkmal:
Besten Dank für Ihre beiden Kommentare.
Ich nehme an, dass Sie die genauen Hinter-
gründe dieser Laieninitiative kennen und
vielleicht sind Sie ja aus der Diözese Salzburg oder Linz.
Ich bin da jetzt nur ein Außenstehender
und gehöre nicht diesen beiden Diözesen an.
Trotz mancher Zerreißproben mit manchen
Laien und Gruppierungen von Laien (Namen möchte ich da jetzt nicht
nennen), gehören ,Laien` doch auch in die Kirche hinein.
Oder was haben Sie dazu für eine
Meinung?
H. Kraft


0
 
 denkmal 21. September 2013 
 

[email protected]

Die Aufgabe der Kirche ist es, den Menschen den Glauben, d.h. das ewige Heil zu vermitteln und nicht eine Plattform für die Verbreitung jeder beliebigen Idee zu bieten. Zum Glück gibt es Bischöfe, (z.B. in D und USA) die ihrer Aufgabe nachkommen, auch im Hinblick auf Schuller, der ja kein Laie, sondern Priester ist; denn sie werden dafür sicherlich einmal vor Gott Rechenschaft ablegen müssen.


1
 
 denkmal 21. September 2013 
 

@H. Kraft

Bitte nicht die Dinge durcheinanderschmeißen; es geht hier nicht um die Frage, ob Laien mitarbeiten sollen, nur weil sich eine der betreffenden Gruppen "Laieninitiative" nennt, sondern darum, daß hier die wesentlichen Glaubensinhalte verkehrt und dem Volk Gottes Irrtümer eingeflößt werden, egal ob von Laien, Priestern oder wem auch immer (siehe Gal.1,6-8: Mich wundert, daß ihr euch so schnell abwenden laßt von dem, der euch durch die Gnade des Christus berufen hat, zu einem anderen Evangelium4, während es doch kein anderes gibt; nur sind etliche da, die euch verwirren und das Evangelium von Christus verdrehen wollen. Aber selbst wenn wir oder ein Engel vom Himmel euch etwas anderes als Evangelium verkündigen würden als das, was wir euch verkündigt haben, der sei verflucht!) .....


1
 
 kaiserin 21. September 2013 
 

@Hadrianus Antonius - Ja,wir könnten dabei auch singen: Am besten das "Miserere"!


2
 
 Tisserant 21. September 2013 

Da gibt es eine ganz einfache und unkonventionelle Lösung für diese Dame!
Ihr sagen, daß man diesen häretischen Mist nicht in der kath Kirche duldet, sie aber als Mensch dermaßen achtet, daß sie ab sofort gerne ihren selbstgebastelten Müll außerhalb ihres Arbeitsplatzes für immer verbreiten darf und zwar ab jetzt!
Fristlos entlassen und tschüß!
Ich selbst war 24 Jahre in der freien Wirtschaft, zuletzt im mittleren Management tätig, dort habe ich es nie erlebt, daß jemand ganz offiziel dem eigenen Unternehmen geschadet hat, aber in der kath Kirche dürfen fehlgeleitet Spinner jeden Schwachsinn schwadronieren und nix passiert! Aber wehe man steht öffentlich zur Lehre ein! Es wird Zeit, daß sich was ändert, solche Irrlehrer ups IhrlehrerInnen mit ihrer häretischen feministischen Pseudotheologie können gerne die Kirche von außen betrachten! Übrigens diese Damen habe ich nie in meinem bisherigen berufliche Umfeld angetroffen! Leider ist die kath oft auch ein Arbeitgeber für Gescheiterte!


6
 
 Hadrianus Antonius 20. September 2013 
 

@Kaiserin

Geehrte @Kaiserin,
Bei Ihrem Posting mußte ich direkt an die Atemübungen am Anfang der Schola-Gregorianaprobe denken:
Nicht nur beten sondern singen: Tibi christi splendor Patris- der Hymnus des Erzengels St. Michaels, dessen Unterstützung wir bei der Bekämpfung aller Unfugs dringend bedürfen.
Ein Schoßhündchen ist ja kein bergamasker Schäferhund.


3
 
 H.Kraft 20. September 2013 
 

Laieninitiative in Salzburg und in Linz

Diese Laieninitiative hätte also nur bei der Kirche nachfragen sollen.
Dann wäre dies alles geklärt worden.
Erzbischof Kothgasser von Salzburg wurde anscheinend darüber nicht informiert und deshalb jetzt dieser Ärger.
Laien gehören zur Kirche dazu. Nur
sollten diese auch die Verantwortlichen fragen, ob sie diese Veranstaltung
durchführen können, oder dabei sein dürfen.
Mit solchen Aktionen, die im Nebel laufen, werden sozusagen mehr Krüge zer-
schlagen, wie es geht.
Man sollte auch hier alles in einem
rechten Maß und Ziel sehen. Und auch von
den Kirchenleitungen in Salzburg und
Linz wieder gangbare Wege und Lösungen
zur Mitarbeit von Laien innerhalb der
Ortskirchen finden. Man soll auch jetzt
hier wieder aufrichten helfen, den
Dialog suchen und nicht noch mehr Dinge
zerschlagen. Glaube bedeutet ja auch, man soll zusammen Gott suchen und sich
zu ihm auf den Weg machen. Vernunft und
gute Überlegungen sind deshalb gefragt.
Die Türen sollten auch für Laien offen sein.
H. Kraft


1
 
 Christa Dr.ILLERA 20. September 2013 
 

@denkmal

Ihr Vergleich mit dem Bauern ist ausgezeichnet! . . . und trifft genau ins Schwarze! Kein Kommentar mehr!


1
 
 kaiserin 20. September 2013 
 

Einfach...

kopfschütteln,Fenster öffnen,lüften,ein-aus atmen,beten!


4
 
 Mariatheresia 20. September 2013 
 

Absagen

wäre die einzig richtige Reaktion des Bischofs, der "jetzt erst" von diesen Veranstaltungen erfahre hat. So könnten vielleicht die Veranstalter lernen, was in einem katholischen Bildungshaus stattfinden kann,und was nicht. Alles andere, insbesondere "Begleitung" ist Augenauswischerei.


1
 
 bernhard_k 20. September 2013 
 

Manche wollen's nicht begreifen

Auch in unserer katholischen Pfarrei ist Herr Pfarrer Schüller eingeladen worden; er darf am 5.11. über "Kirchenreformen" sprechen. Unglaublich.


1
 
 bernhard_k 20. September 2013 
 

Begleiten?

"werde dafür sorgen, dass die Verantwortlichen im Bereich der Seelsorge die Veranstaltung kritisch und korrigierend begleiten." (Zitat)

Am besten gleich zur Tür hinaus "begleiten". Krass.


1
 
 denkmal 20. September 2013 
 

im Bereich der Seelsorge kritisch und korrigierend begleiten....?

Wie soll denn das ausschauen? Möglichkeit zur Beichte- und Aussprache anbieten, falls jemand durch die Veranstaltung dazu motiviert worden sein sollte?

Was würde man zu einem Bauern sagen, der den Wolf in den Schafstall läßt und den Tierarzt bereitstellt (für den Fall, daß ein Schaf überlebt hat).


1
 

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