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'Ich bin katholisch und schäme mich nicht wegen Jesus!'

26. April 2013 in Jugend, 15 Lesermeinungen
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Fußballstar Robert Lewandowski von Borussia Dortmund bekennt: „Der Glaube hilft mir nicht nur im Bereich des Fußballs sondern auch außerhalb, dass ich ein guter Mensch sein möchte und so wenige Fehler wie möglich begehe“


Dortmund (kath.net/ACI/EWTN/pl) „Ich bin katholisch und ich schäme mich nicht wegen Jesus! Ich weiß, dass Gott mir immer zuschaut.“ Dies sagte der polnische Fußballer Robert Lewandowski (Foto) im Zusammenhang mit der Glaubensinitiative „Ich schäme mich nicht wegen Jesus“, die derzeit in seinem Heimatland von Katholiken lanciert wird. Lewandowski spielt derzeit beim deutschen Erstligisten Borussia Dortmund und verhandelt über einen Wechsel zu Bayern München. Außerdem läuft er seit 2008 für die polnische Nationalmannschaft auf. „Aktuell geht in der Welt alles sehr schnell, gelegentlich vergessen wir unsere Werte und das, was wirklich wichtig ist“, erläuterte der Spitzenfußballer weiter. „Der Glaube hilft mir nicht nur im Bereich des Fußballs sondern auch außerhalb, dass ich ein guter Mensch sein möchte und so wenige Fehler wie möglich begehe“.




Foto (c) Wikipedia/Christopher Neundorf/Gemeinfrei


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Lesermeinungen

 Philalethes 28. April 2013 
 

@TextklarKANA

„1.Weltliche Philosophie... “ Um das zu erreichen, musste die Kirche erst einmal eine Sprache haben, mittels derer sie sich ausdrücken konnte:Das war die Sprache der Philosophie. Dieser primäre kausale Vorgang war alternativlos.
„ Hyeronimus und Augustin, Abschreiber der philo / paulin. …“ Noch niemand, der Augustin gelesen hat, hat ihn als Abschreiber bezeichnet. Ausgerechnet er, der mit dem Verständnis der paulin. Briefe immer gerungen hat und der eher skrupelhaft als leichtfertig war, soll abgeschrieben haben. Hieronymus war Übersetzer des AT und NT , das ist kein Abschreiben. Ohne ihn wäre die Kenntnis der Bibel defizitär geblieben. Die Tätigkeit der beiden Zeitgenossen „als Wahrheit für die Röm.Kath.Kirche“ stimmt nicht, da sie die Illuminationslehre und einen Teil der Moralauffassung Augustins abgelehnt hat. Mit dem Gegenteil unterstellen Sie der Kirche z.B., dass sie den ehelichen Zeugungsakt immer als lässlische Sünde
bezeichnet habe, was sie aber nie getan hat. Textgrenze


7
 
 TextklarKANA 28. April 2013 
 

Hyeronimus und Augustin, Abschreiber der philo / paulin. Lehre als Wahrheit für die Röm.Kath.Kirche?

@ Philalethes - Ihre sehr aufgeschlos- sene Antwort gefällt mir zwar, über- zeugt mich aber nicht.
1.Weltliche Philosophie schien der Kirche ein instutionell taugliches Mittel zu sein, um ihren Bildungsvor-sprung gegenüber der ungebildeten Bevölkerung auszuspielen.Die Sprache des "Jesus der Christus" wurde in ihrer Urform vom Volk verstanden, sofern sie in Erzählform und in Bildern von Generation zu Generation weitergegeben wurde.Das aber wollte das Röm.Kath.Amt nicht, weil sie dann nicht mehr ihre Form der Wahrheit hätte verbreiten können. 2.Die paulinische Egozentrik zeigt sich m. E. z.B. in seiner Haltung zur Stellung der Frau in Familie u. Kirche, in seinen ständigen Rechthabereien u. Streitereien mit den Aposteln und Jüngern des "Jesus der Christus", in seiner anbiedernden Haltung zur Röm. Aristokratie und in seinem Hang zu allemWeltlichen u.v.a.m. 3.Paulus genoss seine Grundbildung i.e. Pharisäerschule,verfolgte Urchristen u. hat sich m.E. i.seiner inn. Einstellung nie geändert


6
 
 Philalethes 27. April 2013 
 

@TextklarKANA
Sie setzen uns ganz heiße Eisen vor: „Weltliche Philosophie und paulinisch geprägte Egozentrik und Pharisäerdenken“ in der Lehre der römisch-kath. Kirche.
1)Weltliche Philosophie spielte hier insofern eine Rolle, als damals keine anderen Ausdrucksformen für die christliche Lehre zur Verfügung standen. Das bedeutet aber nicht, dass auch philosophische Inhalte die Lehre verwässerten. Selbst Augustinus (354-430) konnte sich noch vier Jahrhunderte später die Lehre der Kirche nicht an-ders aneignen. Es gab also da keine Alternative.
2) Über „paulinisch geprägte Egozentrik“ können wir wegen der Vieldeutigkeit dieses Begriffes nur anhand von Beispielen sprechen.
3)„Pharisäerdenken“ meinen Sie ja nicht historisch, sondern Sie verwenden den Begriff für das spätere Denken der röm.-kath.Kirche. In welcher Weise das zutrifft, ist auch ohne Beispiele nicht zu sagen.
Ich bin nur über die Suchfunktion zum Artikel gekommen und werde sicher wieder so verfahren.
Frdl.Gruß! Philalethes


2
 
 TextklarKANA 27. April 2013 
 

Nicht alles was in der Kath. Bibel steht erkenne ich als urchristlich übereinstimmend!

Für seinen Glauben an "Jesus den Christus" und an den "Dreifaltigen Gott" muss und braucht man sich auch nicht zu schämen. In Bezug auf die Röm. Kath. Amtskirche habe ich diesbezüglich schon eher meine Bedenken. Christlich zu sein ist für mich etwas Erstrebens-wertes, röm. katholisch zu sein, eher nicht, da m. E. deren Glaubenslehre gegenüber der Urlehre Jesu Christi im Verlauf der Kirchengeschichte zu sehr mit weltlicher Philosophie und paulinisch geprägter Egozentrik und Pharisäerdenken geprägt scheint.


16
 
 Elija-Paul 27. April 2013 
 

Road to wembley

@krinolinchen
Hoffen wir zunächst, daß beide deutsche Mannschaften sich in London treffen. Ein bekennender Bayern-Fan sagte zu mir: "Nur Dortmund kann die Bayern schlagen!" So sehe ich es auch! Insofern hoffe ich, daß Robert Lewandowski dem Herrn für einen Sieg danken kann


0
 
 Krinolinchen 26. April 2013 

Ich finde es gut das er einen starken Glauben hat...

das hilft ihm sicher die Niederlage in London zu ertragen :-) :-) :-)


0
 
 Nummer 10 26. April 2013 

Gott möge Sie reich segnen !

Danke für Ihre Treue zu unseren lieben Herrn Jesus Christus!


1
 
 placeat tibi 26. April 2013 
 

@Hörbuch

Ja, vielleicht ist das ja sogar seine Sendung. Die Fans von Real Madrid sollte er letzten Mittwoch zumindest gehörig missioniert haben :-)


0
 
 Hörbuch 26. April 2013 
 

@placeat tibi
Es ist doch lobenswert, dass ein Fußballspieler auch in Dortmund zu seinem Glauben steht und das ist auch hier möglich.


0
 
 Krinolinchen 26. April 2013 

Tolles Zeugnis

Es gibt sicher nicht viele Fußballer die sich so bekennen. Aaaaaaber ....

trotzdem hoffe ich das Bayern in London gewinnt......

:-)

Aber trotzdem hut ab! Wir brauchen (trotz allem :-)) mehr solche Leute ....


3
 
 placeat tibi 26. April 2013 
 

Nix da!

München ist für Katholiken ein besseres Umfeld! Sportlich bin ich natürlich vöölllig neutral in dieser Frage :-))


1
 
 Josef Bordat 26. April 2013 
 

Hut ab!

Vor dem Sportler, vor dem Menschen, vor dem bekennenden Christen! Toller Typ!


4
 
 Claudia Caecilia 26. April 2013 
 

@Elija-Paul

Die Bitte kann ich nur unterstützen.


3
 
 sttn 26. April 2013 
 

Warum gibt es nicht auch in der BRD

so eine Glaubeninitiative?


1
 
 Elija-Paul 26. April 2013 
 

Bitte in Dortmund bleiben!

Danke Robert für dieses christliche Zeugnis - gerade nach dem wunderbaren Spiel gegen Real Madrid. Aber, lieber Robert, bleibe doch bei der Borussia und holt den Titel der Championsleague und laßt nächstes Jahr die Bayern nicht so alleine da oben laufen.


5
 

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