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Eichstätter Bischof Hanke kritisiert Bischofskonferenz

21. Jänner 2013 in Deutschland, 17 Lesermeinungen
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„Man mag sich fragen, weshalb das Projekt überhaupt mit Christian Pfeiffer geschnürt wurde, der doch von manchen seiner Fachkollegen skeptisch und kritisch beurteilt wird“, sagte der Eichstätter Bischof beim Neujahrsempfang seines Diözesanrates.


Eichstätt-Bonn (kath.net/pl) Der Eichstätter Bischof Gregor Maria Hanke (Foto) kritisierte in seinem Grußwort anlässlich des Neujahrsempfangs des Diözesanrates der Katholiken im Zusammenhang mit der abgesagten Zusammenarbeit mit dem Kriminologen Christian Pfeiffer die Deutsche Bischofskonferenz. „Man mag sich fragen, weshalb das Projekt überhaupt mit Christian Pfeiffer geschnürt wurde, der doch von manchen seiner Fachkollegen skeptisch und kritisch beurteilt wird. Es erhebt sich zudem die Frage, weshalb man nicht an einen der renommierten Fachleute dachte, mit denen die Kirche bereits zusammenarbeitet“, so Hanke. „Diesen Fragen sollten wir Bischöfe uns durchaus stellen.“


„In der medialen Öffentlichkeit“ sei das Zerbrechen des Projektes als Ausdruck fehlenden Aufklärungswillens seitens der katholischen Kirche gedeutet worden, erläuterte Hanke. Doch sei hier „medial ein Bild der Kirche“ vermittelt worden, das „keineswegs dem Anliegen der Bischofskonferenz und der Diözesen entspricht“. Doch der „Wille zur Aufklärung und Aufarbeitung des sexuellen Missbrauchs in der Kirche“ stehe „fest und bedarf keiner Diskussion“.

Es sei nur jedoch „der Projektleiter des Vorhabens der Bischöfe“ ausgewechselt worden, beschrieb Hanke weiter, „denn nirgendwo steht in Stein gemeißelt, dass der Aufklärungswille der katholischen Kirche hier in Deutschland mit Professor Pfeiffer steht und fällt.“ Im Bild gesprochen: „Nicht das Spiel ist abgesagt worden, nicht das Spielfeld soll verlassen werden, sondern einen anderen Trainer und eine andere Strategie brauchen wir“.


kathTube-Video: Grußwort von Bischof Hanke beim Neujahrsempfang


Foto: (c) Bistum Eichstätt/Screenshot aus dem Video


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Lesermeinungen

 Idemar 23. Jänner 2013 
 

DBK in zwei Lager gespalten!

@ Fröhlich
B. Hanke: „Man mag sich fragen, weshalb das Projekt überhaupt mit Christian Pfeiffer geschnürt wurde, ....\" Damit gibt Bischof Hanke zu, dass seine Fraktion in der DBK in der Entscheidung \"Pfeiffer\" nicht involviert war. Kathole hat im Nebenthread zur neuerlichen Niederlage der Bischöfe auf die Hintergründe hingewiesen: Die Mainz-Bonn-Freiburg-Fraktion wollte Pfeiffer, den Mainstream-Mann, weil man von ihm Ergebnisse erwarten konnte, die den homosexuellen Hintergrund geistlicher Missbrauchsfälle ausklammern und alles dem Zölibat und der katholischen Sexualmoral anlastet, was öffentlich begrüßt worden wäre. Der \"Dialogprozess 2010\" hat schon im Vorgriff auf innovative Ergebnisse entsprechende Themen formuliert. Diese unverhohlene Instrumentalisierung des Missbrauchsskandals zugunsten ortskirchlicher Reforminteressen konnte die Romkirchenfraktion M-R-Ei u.a. nicht hinnehmen. Die Spaltung der DBK ist offenkundig und ist öffentlich zu behanden!


1
 
 Fröhlich 22. Jänner 2013 

muß man den streit so nach außen tragen?

kann der bischof da nicht intern deutliche worte finden? nicht genug, dass die medien unruhe bringen...jetzt gehen die bischöfe sich auch öffentlich an den kragen. ein trauerspiel!


0
 
 Maxim 22. Jänner 2013 
 

Albertus Magnus

Ihr Kommentar grenzt schon (\"unterschwellig\") an Perfidität.
„Diesen Fragen sollten wir Bischöfe uns durchaus stellen.“ Hier steht eindeutig die Aussage von B. Hanke gegen Ihre Beschuldigung, denn Hanke bezieht sich eindeutig selber mit ein. Eine Verschiebung der Schuld auf andere fand also expressis verbis nicht statt, im Gegensatz zu Ihrer Feststellung. Dass eine Gewissenserforschung auch bei Bischöfen nach einem solchen Fall wohl angebracht sein sollte, ist nur ein Zeichen, dass Handke wenigstens in Zukunft solche Vorfälle zu vermeiden gedenkt oder wenigstens versucht.
\"Albertus Magnus\" hätte dies zweifelsfrei erkannt.


4
 
 AngellNo 22. Jänner 2013 
 

Es war von Anfang dazu gedacht, der Katholischen Kirche Deutschlands und dem Heiligen Vater nur Schaden zuzufügen seitens gewisser Papstfeindlicher Kräfte in der Deutschen Bischofskonferenz.


5
 
 Idemar 21. Jänner 2013 
 

Jesuiten adio!

Die Strippenzieher in der DBK sind die Lehmann-Zollitsch gestützten Jesuiten.Sie agitieren ständig gegen die römische Weltkirche und scheuen sich nicht, den Missbrauchsskandal gegen Rom zu instrumentalisiern. Ziel ist es, weltweit die Ortskirchen zu stärken, um selbst über ihr Engagement in denselben die Kontrolle über die katholische Kirche durchzusetzen. Der Sturz Mixas, der es gewagt hatte, einen jesuitischen Spiritual nicht weiterzubeschäftigen, weil er dessen Selektionsprinzipien nicht teilte, war nur der Anfang einer Kampagne, romtreue Ortsbischöfe über den Dialogprozess ins Traditionalistenlager abzudrängen und damit der protestantisch-laizistischen Presse auszuliefern. Da die deutsche Sektion des Jesuitenordens am Sondergelübde des Gehorsams gegenüber dem Papst nicht mehr festhält, sollten sich die deutschen Bischöfe auf Diözesanebene von den Jesuiten trennen.


6
 
 Marienzweig 21. Jänner 2013 

war schon klar

@Angelita
Keine Sorge, Sie hatten ja in Ihrem Beitrag auf Facebook hingewiesen. Das ist schon in Ordnung so.
Übrigens, ich mag Bischof Hanke sehr.
Ich glaube, er ist eine \"ehrliche Haut\", zusammen noch mit einigen anderen.
Aber was haben er oder diese anderen schon zu melden?


2
 
 Angelita 21. Jänner 2013 
 

Muss klarstellen: diese Fragen sind nicht von mir, ich habe sie kopiert von der Facebook-Seite von \"katholisch.de\".
Die Fragestellerin bekam darauf die Antwort, dass diese Internetpräsenz \"nur\" journalistisch sei, sie sich auf ihre Frage aber bittschön an die Pressestelle zu wenden habe. Die wiederum hat ihr eine pikierte Antwort geschickt, die schon zeigt, dass die Herrschaften genau wissen, was los ist...
Bitte, schauts einmal auf Facebook nach. Es ist alles viel zu eindeutig...
Armer Bischof Hanke...


2
 
 Kathole 21. Jänner 2013 
 

Die 2010-Entscheidung für Pfeiffer war auch schon eine Richtungsentscheidung für die Studie

Da Pfeiffer schon lange im Ruf stand, mit einem Ohr am Telefon bereits reisserische TV-Interviews über erste Ergebnisse zu vereinbaren, während er gerade mit dem Aktenstudium beginnt, mußte den treibenden Kreisen in der DBK gerade an dieser Vorstellung etwas gelegen sein. Wenn jemand die Mißbrauchsstudie in erster Linie im Hinblick auf die Verwertbarkeit in Massenmedien plant, ist natürlich klar, in welcher Hinsicht etwas geboten werden muß. ARD, ZDF & Co. haben natürlich kein interesse daran zu hören, daß die überwiegende Zahl der Fälle im Zusammenhang mit ephebophil handelnden homosexuellen Priestern steht, und daß deren konsequenter Ausschluß aus den Seminaren der wichtigste Beitrag ist. Eine solche naheliegende Erkenntnis wäre politisch nämlich überhaupt nicht korrekt und gilt in den Mainstream-Medien als \"unverkäuflich\". Da muß natürlich schon was anderes her: Zölibat und katholische Sexualmoral sind schuld, das will der Markt hören!


6
 
 Kathole 21. Jänner 2013 
 

Unseliger Dialogprozess und unausgegorene Missbrauchsstudie der DBK haben gemeinsame Wurzel

Sowohl der von Lehmann und Zollitsch im Oktober 2010 durchgepeitschte unselige \"Dialogprozeß\", bei welchem seither der Basis der Kirchensteuerzahler immer wieder die Illusion vorgegaukelt wird, als könne bei uns in den vom Zeitgeist hochgekochten Fragen ein \"deutscher Sonderweg\" abseits von Rom und der Weltkirche gegangen werden, als auch die überstürzte Beauftragung Prof. Pfeiffers mit dem völlig unausgegorenen Forschungsprojekt ein halbes Jahr später, wurden von der DBK-Zentrale damit begründet, daß nur so das angesichts der publik gewordenen Mißbrauchsfälle verlorene Vertrauen einer ominösen \"Öffentlichkeit\" in die Kirche wiedergewonnen werden könne.

Wieder waren es also nicht die Mißbrauchsopfer selbst, um die man sich um Gerechtigkeit bemühte, sondern es ging letztlich um das Image der Kirche in der \"Öffentlichkeit\", wer die auch immer sein mag: Mainstream-Medien, Politiker, ZDKler oder auch einfach die aufgescheuchten Kirchensteuerzahler.

dialog.kirchenreform.net/dialoginitiative.html


5
 
 Kathole 21. Jänner 2013 
 

Waren die Bischöfe 2010 hiflose Getriebene einer beispiellosen Medienkampagne?

Der Trierer Bischof Stephan Ackermann, Mißbrauchsbeauftragter der DBK, am 12.01.13 im Interview gegenüber der \"WELT\":
\"Wir reden heute ja anders als 2010. Damals stand die Kirche unter einem unglaublichen öffentlichen Druck. Deshalb ist auch die Kooperation mit Herrn Pfeiffer vielleicht übereilt zustande gekommen, wichtige Details wurden nicht geklärt, die später Konfliktpotenzial boten. Diesmal wollen wir uns etwas mehr Ruhe nehmen. Das heißt nicht, dass wir etwas verschleppen, dafür stehe ich wirklich nicht. Wir werden baldmöglichst nach einem neuen Projektpartner Ausschau halten, aber wir wollen in ruhiger Sachlichkeit die Konditionen entsprechend verhandeln.\"

www.welt.de/politik/deutschland/article112711378/Der-katholischen-Kirche-geschieht-Unrecht.html


4
 
 Kathole 21. Jänner 2013 
 

Der Jesuit Langendörfer, sein Mentor Lehmann und sein Chef Zollitsch sind der Schlüssel

O-Ton Langendörfer am 10.01.2013 im DLF:
\"Ich hatte, wir hatten Herrn Pfeiffer gebeten und dringend darauf aufmerksam gemacht, keinen Brief an die Bischöfe zu schreiben, sondern mit uns einen Mechanismus zu verabreden, wie er mehr Sicherheit bekommt.\"
So sieht in den Augen des kleinen Machiavelli im Sekretariat der DBK also die \"Einbindung\" der Bischöfe in die Entscheidungen rund um die Beauftragung des medial omnipräsenten Allround-Kriminologen Prof. Pfeiffer aus.

Kein Wunder, wurde er doch erst kürzlich, trotz seiner jahrelangen Hauptverantwortung beim Weltbild-Desaster, vom VDD in allen Ämtern bestätigt. Nichts scheint ihm etwas anhaben zu können. Sein Mentor, der einflußreiche Kardinal Lehmann, der ihn 1996 an seine Seite holte, und sein aktueller Chef, EB Zollitsch, wissen nur zu gut, was sie an ihm haben. Geschickt ließ er über so viele Jahre in DBK und VDD alle Bischöfe auflaufen, die nicht auf deren Linie zu bringen waren.

www.dradio.de/dlf/sendungen/interview_dlf/1973784/


8
 
 Marienzweig 21. Jänner 2013 

Klärungsbedarf

Die Fragen@Angelita, die Sie formuliert haben, sind enorm wichtig und wert, gestellt zu werden.
Die DBK muss nun ernsthaft in sich gehen und die Fragen für sich klären.
Das Desaster hätte vermieden werden können, wäre man sorgfältiger vorgegangen.
Nun ist das Kind bereits in den Brunnen gefallen; der Ruf der Kirche beschädigt, weniger der des Herrn Pfeiffer.
Dieser kann sich gut verkaufen!


1
 
 Angelita 21. Jänner 2013 
 

Dass der reißerische Politiker Pfeiffer wissenschaftlich höchst umstritten ist,

... ist kein Sonderwissen von Bischof Hanke.
Allerdings, Albertus Magnus, tut dieser Bischof auch einige Dinge, von denen Sie und die Öffentlichkeit in der Regel nichts erfahren, er ist nämlich kein Marktschreier. Erinnern wir uns an seinen Caritas-Brief, der zwar mehr als deutlich, jedoch rein intern adressiert war.


2
 
 Angelita 21. Jänner 2013 
 

Fragen von Facebook:

‎1. Wer hat für die deutschen Bischöfe den Vertrag mit Pfeiffer unterschrieben?
2. Wie kam der Beschluss der Zusammenarbeit mit Pfeiffer zustande?
3. Wer hat die Zusammenarbeit mit Pfeiffer massiv protegiert?
4. Warum wurde der Vertrag mit Pfeiffer so schnell, beinahe überstürzt, geschlossen?
5. Gab es alternative potentielle Kooperationspartner?
6. Warum wurden sie nicht berücksichtigt?
7. Wer hat letztendlich die Entscheidung zum Bruch mit Pfeiffer getroffen?
8. Welche Rolle spielt der Geschäftsführer der VDD und der DBK?
9. Der Bruch mit Pfeiffer war vorhersehbar. Dazu gibt es genügend Hinweise auf interne Diskussionen und Streitereien. Warum wurde keine Alternative gesucht?
10. Warum hat man mit der Bekanntgabe der Kündigung nicht gewartet, bis man eine gute Alternative präsentieren konnte?
11. Warum hat die Pressestelle der DBK so \"unvorbereitet\" gewirkt, obwohl sie schon geraume Zeit von der Kündigung wusste?
12. Also: wer ha


2
 
 Marienzweig 21. Jänner 2013 

Wer hatte das Sagen?

Die ganze Angelegenheit, der Vertrag mit Herrn Pfeiffer wie auch seine Aufkündigung, wurde stets im Namen der DBK getätigt.
Ich frage mich, inwieweit die Bischöfe insgesamt überhaupt eingebunden waren und mitentscheiden konnten?
Wenn nämlich Bischof Hanke und mit ihm evtl. auch andere Bischöe schon im Vorfeld skeptisch waren, was die Reputation Herrn Pfeiffers betrifft, hätten sie ihre Besorgnis schon früher äußern müssen.
Was ist da hinter den Kulissen der DBK gelaufen?


2
 
 Lämmchen 21. Jänner 2013 
 

Personelle Veränderungen notwendig?

Es erhärtet sich immer mehr meine Vermutung, dass die Bischöfe oft erst in Entscheidungen und Vorgänge involviert sind, wenn es schon zu spät ist und die Mitarbeiter am Sekretariat der DBK sehr eigenständig agieren........
Zumindest haben sich diese Mitarbeiter in Puncto Öffentlichkeitsarbeit nicht mir Ruhm bekleckert, wie kann ich ins Ausland fahren, wenn so eine Entscheidung (Beendigung Zusammenarbeit) getroffen, aber noch nicht publik gemacht wurde. Warum gab es keine Pressekonferenz seitens des Sekretariat der DBK? Warum wartet man, bis Pfeiffer schon die Runde gemacht hat? Sehr stümperhaft für vermutlich hoch bezahlte Kräfte.


3
 
 Albertus Magnus 21. Jänner 2013 
 

Hinterher ist man eben immer schlauer. Ich kann mich auch nicht daran erinnern, dass Bischof Hanke vor Pfeiffer gewarnt hätte. Bischöfe sind eben nicht allwissend und sollten es deshalb unterlassen, dies Ihren Kollegen zu verlangen. (Auch nicht unterschwellig!)


3
 

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