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Petrusbruderschaft weist ARD-Behauptungen als falsch zurück

22. Mai 2012 in Weltkirche, 24 Lesermeinungen
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P. Bernward Deneke weist Behauptungen im ARD-Fernsehbericht mit Alois Glück als Falschmeldung zurück. Dort wurde unter anderem erklärt, dass ihm vor einem "normalen Sonntagsgemeindedienst" grause


Mannheim (kath.net) P. Bernward Deneke von der Petrusbruderschaft hat am heutigen Dienstagabend die im ARD-Beitrag kolportierten Aussagen über seine Predigt beim Katholikentag in Mannheim gegenüber KATH.NET als Falschmeldung zurückgewiesen.

In der Sendung der ARD war ein kurzer Ausschnitt der Heiligen Messe zu sehen, die am vergangenen Freitag Abend in Mannheim stattfand und auch offiziell im Programmheft des Katholikentages Eingang gefunden hatte. Anschließend durfte Alois Glück seine (theologischen) Wissenslücken kundtun. KATH.NET hat berichtet.


In dem Beitrag hatte die ARD behauptet, dass Deneke angeblich gesagt habe, dass die "Alte Messe" die einzig "wahre Form" der Messfeier sei und es ihm in einem "normalen Sonntagsgemeindedienst" grause.

Deneke erklärte gegenüber KATH.NET, dass er diese Aussagen nicht gemacht habe. Es handle sich um völlig unzutreffende Hinweise auf seine Predigt: "Die entsprechenden Aussagen habe ich keineswegs gemacht". Auch von "Keksverteilung" und "Nachspielen des Abendmahls" habe er nicht gesprochen.


kathTube: Die Aussagen von Alois Glück im O-Ton



Der ARD-Beitrag

KathTube-Screenshot: Alte Messe im Programm des Katholikentags



KathTube-Screenshot: Freitagsgebet der Muslime im Programm des Katholikentags



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Lesermeinungen

 frajo 24. Mai 2012 

@Konrad Georg

Gut bemerkt, aber aus meiner Sicht nicht ganz richtig. Die Spitzel saßen früher im Auftrag der Nazis bzw. der Kommunisten unter den Kanzeln. Also von Extremisten und Feinden der Freiheit der \"Bürger\". Heute sitzen sie (aus meiner Sicht) auch nicht im Auftrag der Medien darunter. Die Medien sind Verkäufer und wollen erfolgreich sein. Sie verkaufen alles, wenn es nur Geld einbringt. Nein, heute sind es die gleichen Auftraggeber der Spitzel wie damals, nur segeln diese heute unter anderen Flaggen. Deren Gemeinsamkeit ist der Haß auf Gott und seine Kirche. Und auch das Ablaufdatum, da keine auf Haß gegründete Gemeinschaft Bestand hat.


1
 
 Hadrianus Antonius 23. Mai 2012 
 

Latein oder Deutsch

Was betrifft Hr. Glücks Aussagen über Deutsch und Latein:
bei den vielen ausländischen katholischen Kirchengängern (Italiener, Polen, Kroaten, Portugieser, Spanier, Brasilianer,Philippinos, Kongolesen, Ruandesen, um nur einige Völker zu nennen) und bei der nicht seltenen Minderheit der Deutschen in vielen städtischen Messen könnte man sich getrost fragen ob die Sprachenfrage nicht besser Latein oder Esperanto heißen würde.


4
 
 Hadrianus Antonius 23. Mai 2012 
 

Sehr schmerzlich I

Trotz jahrzehntelanger Erfahrung und Enttäuschungen und entgegen jeder mathematischer Wahrscheinlichkeit hegt man immer einen kleinen Funken von Hoffnung auf Verbesserung bei diesen Menschen; traurig daß diese Hoffnungen immer wieder abgemurkst werden.
Nicht das liturgische und theologische Unwissen, das platte Schwadronieren und starrköpfige Beharren über diese Themen, die fast eitle Selbstdarstellung in den Fernsehmedien machen zutiefst traurig sondern die totale Lieblosigkeit, ja fast der Haß gegen bestimmte Mitchristen, ja Mitkatholiken.
Das motu proprio \"Ecclesia Dei di Afflicta\" §6c(1988) (vor 24 Jahren!)und \"Summorum pontificum\" sind offensichtlich bei diesen Politikern niemals angekommen.


3
 
 Konrad Georg 23. Mai 2012 
 

Is scho komisch,

früher saßen die Gestapo-, dann die Stasi- und jetzt sitzen die Medienspitzel unter der Kanzel.

Umstritten ist und bestritten wird immer die Wahrheit.


2
 
 kilger_1999 23. Mai 2012 
 

Auch wenn

der h.w. Pater Deneke diese Aussagen nicht gemacht hat, ich persönlich hätte sie so machen können und ich bin kein Anhänger der Piusbruderschaft. Erst seitdem ich die tridentinische Messe kenne (seit ca. 3 Jahren) weiß ich erst, was wir mit der sogenannten Liturgiereform verloren haben. Das dies nicht die offizielle Linie und Sprachregelung ist, ist keine Überraschung. Aber es ist die Wahrheit. Political correctness ist nur ein neudeutsches Wort für Lüge.


3
 
 Noemi 23. Mai 2012 
 

leider nehmen sich ARD & ZDF

wenig , wenn es um die ideologisch motivierte vorsätzliche Desinformation der Zuschauer geht, auch wenn diesmal das ZDF weniger log.
Allerdings gibt es in der ARD besonders kirchenfeindliche Landesanstalten, die jedem antirömischen Aufrühern die Füße küssen oder eh nur Hohn und Spott für Christen übrig haben. Zu denen zählen u.a. auch der SWF, WDR und NDR.
Wir müssen die in der deutschen Journalistenschaft fast durchgehend anzutreffene Missionstätigkeit und Propaganda für ihre eigene linksgrün -doktrinäre Ökoreligion beklagen, die uns täglich vorgeführt wird-und das, soweit es sich um das ÖRF handelt, auch noch auf unsere Kosten- durch die Zwangsgebühren.


3
 
 wolfgangstuttgart 23. Mai 2012 

Nachtrag

Die Aufteilung meines vorherigen Posts war leider lausig. Deshalb hier die Klarstellung: Der zuvor erwähnte Beitrag auf http://www.kath-info.de/ hat nichts zu tun mit dem ebenfalls vorhin erwähnten Interview mit Kári Stefánsson.

Sorry ...


1
 
 Chris2 23. Mai 2012 
 

Weitaus konstruktiver war der ZDF-Beitrag

\"Was heißt hier Aufbruch?\". Nach den üblichen Forderungen der ewiggestrig-konservativen Bremser (Frauenpriestertum etc.) lautete das Fazit: Die Jugendlichen würden stattdessen einen Ort \"einrennen\", \"wo zölibatäre Manner in einer stundenlangen Liturgie lateinische Gesänge von sich geben\": Taizé. Nett...


1
 
 Veritas 23. Mai 2012 
 

SWR

Zwar lief die Sendung im ARD-Gemeinschaftsprogramm \"Das Erste\", es handelt sich aber um eine Produktion des SWR, in dessen Sendegebiet Mannheim liegt. Daher sollten Beschwerden sowohl an den redaktionell verantwortlichen SWR als auch an die ARD-Programmzentrale in München gerichtet werden:

http://www.swr.de/unternehmen/service/-/id=7708984/vv=email/nid=7708984/did=213802/1ux085o/index.html

http://www.daserste.de/service/allround_dyn~uid,ssn0vbzh3xqsyaza~cm.asp

ARD-Zuschauerredaktion
Postfach 20 06 65
80006 München
Tel.: (089) 5900-3344 (9.00 bis 23.00 Uhr)
Fax: (089) 5900-4070
Email: [email protected]

Je mehr Zuschauer sich beschweren, desto ernster werden die Beschwerden genommen und desto eher haben sie Konsequenzen.

Übrigens: Alois Glück war mal Präsident des Bayerischen Landtags und in dieser Eigenschaft qua Amt auch Vorsitzender des Verwaltungsrats des BR. Politik+Rundfunk+ZDK = Glück? Hier ist verflochten, was getrennt bleiben


2
 
 Thomas de Aquino 22. Mai 2012 

@Kirchenmaus

Sie sprechen da was wichtiges an. Ich befürchte, das Bewusstsein ist nicht allgemein verbreitet, dass Glück und Konsorten einen neuen, anderen Glauben vertreten (das, was der Heilige Vater auch \"Bruchhermeneutik\" nennt).

Als hätte der Hl. Johannes, der Lieblingsjünger des Herrn, heute geschrieben:

1. Johannes 2, \"19 Sie sind aus unserer Mitte gekommen, aber sie gehörten nicht zu uns; denn wenn sie zu uns gehört hätten, wären sie bei uns geblieben. Es sollte aber offenbar werden, daß sie alle nicht zu uns gehörten.
[...]
22 Wer ist der Lügner - wenn nicht der, der leugnet, daß Jesus der Christus ist? Das ist der Antichrist: wer den Vater und den Sohn leugnet.
[...]
24 Für euch gilt: Was ihr von Anfang an gehört habt, soll in euch bleiben; wenn das, was ihr von Anfang an gehört habt, in euch bleibt, dann bleibt ihr im Sohn und im Vater.25 Und seine Verheißung an uns ist das ewige Leben.\"


2
 
 willibald reichert 22. Mai 2012 
 

Kirchenmaus

A.Glück ist eine Gefahr für die Ungeborenen, da er als
großer Protege der ZdK-Gründung \"Donum Vitae\" sich
eigentlich in die Tasche lügt, wenn DV meines Wissens
bis heute Zahlen über durch die Beratung gerettete
Kinder nicht publiziert. Im übrigen ist DV nur daher so
gefördert worden, weil vor allem die sich christlich
nennenden Politiker mit großem Einfluß für die
finanziellen Mittel gesorgt haben. Allen voran die
CSU, in deren Land die eine päpstliche Erklärung
mißbräuchlich benutzende DV wohl am stärksten
vertreten ist. Es wäre zu schön, wenn A.Glück
seine Zukunft außerhalb der Kirche sehen würde.


2
 
 wolfgangstuttgart 22. Mai 2012 

Deutscher Journalismus

\"Weder hatte P. Deneke die überlieferte Liturgie als “die einzig wahre Form der Messfeier” bezeichnet, noch den normalen Sonntagsgottesdienst verunglimpft. Vielmehr meinte er, ihm grause es vor dem, was an manchen Orten aus der hl. Messe gemacht werde. Solche Fälle gibt es leider und sind auch dokumentiert worden.\"

Auszug aus:
\"Rufschädigung\" auf
http://www.kath-info.de/

Kári Stefánsson, Genforscher, Island, in einem Interview in Neugier.de, 2. 2011, über deutsche Journalisten, und warum er sie nicht mag - Auszüge:

\"Das liegt einfach daran, dass sie offensichtlich andere Anstandsregeln haben als die Journalisten im Rest der Welt. [ .... ] Sie haben keine Skrupel zu täuschen und zu verschleiern, auf was sie in Wahrheit hinauswollen ...\"

\"Ich will mir kein Urteil über das Fachwissen deutscher Journalisten erlauben. Ich möchte nur sagen, dass sie alle ohne Ausnahme Arschlöcher (\"Pieces of shit\") sind. Vielleicht sind sie sehr geb


2
 
 Christa 22. Mai 2012 

Ich kann bestätigen,

dass Pater Deneke diese Aussagen nicht gemacht hat, da ich der Messfeier beiwohnte.
Selig sind die Verfolgung leiden!


5
 
 140968 22. Mai 2012 

Wenn sie mich verfolgt haben, werden sie auch euch verfolgen

Ich denke dabei an Jesus vor dem Hohen Rat:

Die Hohenpriester und der ganze Hohe Rat bemühten sich um Zeugenaussagen gegen Jesus, um ihn zum Tod verurteilen zu können; sie fanden aber nichts. Viele machten zwar falsche Aussagen über ihn, aber die Aussagen stimmten nicht überein. Einige der falschen Zeugen, die gegen ihn auftraten, behaupteten: Wir haben ihn sagen hören: Ich werde diesen von Menschen erbauten Tempel niederreißen und in drei Tagen einen anderen errichten, der nicht von Menschenhand gemacht ist. Aber auch in diesem Fall stimmten die Aussagen nicht überein.

Ist es nicht auch ein Totschlag-Argument, wenn Glück behauptet \"das ist eine Absage, eine bewusste Absage an das Zweite Vatikanische Konzil\".

Überhaupt eine interessante Parallele zwischen Katholikentag und Hohen Rat: Hohenpriester und Älteste und Schriftgelehrte wiegeln das Volk auf.

Totus tuus


7
 
 Matthäus 5 22. Mai 2012 

Ohrenzeuge

Liebe Mitchristen,

Als Teilnehmer kann ich bestätigen, dass Pater Deneke in seiner Predigt, die ihm untergeschobenen Worte nicht ausgesprochen hat.

Ich saß ganz in der Nähe des SWR Reporterteams - Kamermann, Ton sowie Reporterin - diese verließen meines Erachtens nach der Predigt die Kirche. Eine Journalistin des Deutschland-Radios harte bis zum Ende aus.

Gruß
Matthäus 5


6
 
 serafina 22. Mai 2012 
 

Ich glaube Pater Deneke. Diese Redensart paßt überhaupt nicht zu ihm. Dazu hat er eine viel zu feine, vornehme Art, um solche Äußerungen von sich zu geben. Dieses primitive Niveau paßt viel eher zu Herrn Glück.


3
 
 Kirchenmaus 22. Mai 2012 

Na, in einem Punkt hat Herr Glück doch die Wahrheit gesagt...

denn wenn er davon redet, dass es sich bei besagter Messe um ein völlig anderes Eucharistieverständnis handelt, so würde ich dem sofort und vorbehaltlos zustimmen. Meine Erfahrungen mit den Leuten à la Glück sind eben genau die, dass sie kein katholisches Eucharistieverständnis mehr haben. Es scheint, dass der Glaube an die Realpräsenz bei vielen nicht mehr vorhanden ist und selbst Luther in seinen frühen Jahren sich empört abgewendet hätte!
Also... Lieber Alois, macht eure eigene \"Kirche\" auf und seht ein, dass die Katholische Kirche sich nicht euch anppassen wird, sondern dass sie geduldig auf eure Bekehrung hin zum Herrn wartet... Wir beten für eure Bekehrung...


6
 
 goegy 22. Mai 2012 
 

ARD berichtet nicht zum ersten mal journalistischen \"bullshit\"; dies hat geradezu Tradition in dieser TV Anstalt. Also bitte nicht ernst nehmen! Solches würde dieser Bande von Desinformanten über fast alles, was mit Kirche zu tun hat, zu viel Ehre erweisen.


3
 
 placeat tibi 22. Mai 2012 
 

Lügen im Miteinander

Wenn schon in der Anmoderation unbelegt gesagt wird, daß jetzt gleich die ganz Rechthaberischen kommen, das Bild dann aber -trotz aller Schnittbemühungen- dies nicht erschließt, mußte man die Off -Sprecherin das halt -wiederum unbelegt- affirmieren lassen, damit dann Hr. Glück seinerseits - unbelegt, schon weil erneut wahrheitswidrig - von \"alte Messe = bewußter Entscheidung gegen das V.II\" schwadronieren kann.
Die konkrete Verleumdung P. Denekes hat Glück nicht zu verantworten, sonder die Readaktion, was soll man sagen: gleich und gleich gesellt sich gern?


4
 
 Vergilius 22. Mai 2012 
 

also,

dieser herr glück ist - ich hab mir den beitrag gerade angesehen - ein wenig ... die deutschen beneid ich nicht um ihn!


3
 
 Wynfried 22. Mai 2012 

Sehr geehrter Herr Pater Deneke,

richten Sie diese Klarstellung doch bitte auch direkt an die ARD-Verantwortlichen. Und behalten Sie sich rechtliche Schritte vor!


5
 
 Gipsy 22. Mai 2012 

Es ist gut

dass er zumindest hier veröffentlichen kann, dass ihm Worte in den Mund gelegt worden sind, die er nicht gesagt hat.
Die ARD ist schon weiter auf ihrem \"die Karawane zieht weiter-Weg\" und wird höchstwahrscheinlich diesbezüglich keine Richtigstellung vornehmen.
Gut dass es Kath-Net gibt :-)
Und was die ARD angeht so wird sich irgendwann der Spruch bewahrheiten ...\"Lügen haben kurze Beine\".
Die halten sich eh nur noch durch die den Bürgern auferlegten Zwangsgebühren....mit welchem Recht überhaupt, wenn sie die Menschen belügen ?


7
 
 WoNe 22. Mai 2012 
 

Mensch, Alois!

Was ist Herr Glück ein linkischer, verschlagener, speichelleckender Intrigant. Allein dieses einmütige Interview, welches im Anschluss an den obigen Artikel verlinkt ist, reicht völlig aus, um zu sagen:
\"Herr Glück, mit Ihrer deutsch-katholischen Spießergruppe ZDK verteten Sie bestenfalls einen Bruchteil der kirchennahen Katholiken. Sie verschleudern unsere Kirchensteuergelder durch Ihren selbstverliebten Schmarotzerverein. Bevor Sie abtreten, tun Sie bitte das einzig richtige und lösen das ZDK auf !!!\"

Die Selbstverständlichkeit, mit der er Besucher der überlieferten, nie ungülitg gewesenen Alten Messe ausschließt, ist hetzerisch. Und bei Leuten wie ihm vergesse ich gern Prinzipien des Neuen Testaments und halte mich lieber an das Talionsprinzip des Alten Testaments.

Ich habe fertig!


8
 
 monika. 22. Mai 2012 

P. Deneke

ist ein kluger Mann, dessen Predigten ich seit langem sehr schätze. Dass er sich öffentlich in dieser Form geäusssert hätte, hielt ich ohnehin für unwahrscheinlich.


7
 

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