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Die Hasenscharte – tödliche Behinderung?

9. September 2011 in Österreich, 7 Lesermeinungen
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Ein Staat, der das Töten Unschuldiger erlaubt, hört auf, ein Rechtsstaat im Vollsinn des Wortes zu sein - Ein KATH.NET-Klartext von Bischof Andreas Laun


Salzburg (kath.net)
Vor Jahren nahm ich an einer Tagung teil, auf der über Pränatale Diagnostik (PND) und Präimplantations-Diagnostik (PID) gesprochen wurde und in logischer Folge auch über die Frage, ob behinderte Kinder abgetrieben werden sollen. Wenn ja, ergab sich daraus die nächste Frage: Welche Behinderung „gilt“ als hinreichender Grund und wer entscheidet darüber, ob eine Behinderung zur Begründung einer Abtreibung als „genug schwer“ einzustufen wäre oder eben nicht? In einer Pause stellte ich einer Ärztin die Frage, ob eine Hasenscharte für sie Grund genug wäre, das Kind abzutreiben? Sie erkannte, dass ein Betroffener vor ihr stand, und gab sich entsetzt: „Natürlich nicht, wo denken Sie hin!“ Ich erwiderte, in einem Fachbuch stünde es bereits anders, aber dies lies sie nicht gelten: „Wegen Hasenscharte abtreiben? Niemals!“

Seit dieser Debatte sind mindestens 20 Jahre vergangen. Seit der fast ausnahmslosen und weltweiten Einführung der verschieden gestuften „Fristenlösungen“ ist die Entwicklung nach unten nicht stehen geblieben. Wenn es am Anfang noch so klang, als wolle man Abtreibung wirklich nur in „tragischen Situationen“, nur als „seltene Ausnahme“ erlauben und man halte Abtreibung nach wie vor für ein schweres Unrecht: Diese Zeiten mit ihren ‚Alibis und ihrer Heuchelei sind längst vorbei! Die Lobby der Abtreiber hat nicht geruht, die öffentliche Meinung und die ihr ergebenen Politiker sind ihr gefolgt und immer tiefer gesunken.

Erst kürzlich forderte ein österreichischer SPÖ-Politiker, Abtreibungsangebote in allen Landeskliniken anzubieten, flächendeckend im Sinn der „Gleichberechtigung“, sozusagen als „Menschenrecht! Aber gibt es das: „Recht auf Unrecht?“!

Sogar einer seiner politischen Gegner (ein Vertreter einer angeblich „freiheitlichen“ Kleinpartei) gab ihm umgehend recht mit der Begründung, die Menschen sollten „ihr Leben selbst bestimmen dürfen" und der Staat solle sich nicht einmischen! Als ob das Töten eines Anderen „Selbst-Bestimmung“ wäre und nicht „Fremd-Bestimmung“ und es „Einmischung“ wäre, wenn der Staat seine Aufgabe erfüllte, Leben zu schützen!
Begreifen diese Damen und Herrn noch immer nicht, dass die Freiheit zum Töten kein Fortschritt ist, sondern ein moralischer Kollaps, Rückfall in schlimmste Barbarei?


Und dass sich Abtreibung nicht nur gegen die Kinder richtet, sondern auch gegen die Frauen und Mütter und mit jedem abgetriebenen Kind auch ein Stück Zukunft Europas abgetrieben wird? Wie treffend hat Kardinal Schönborn die Abtreibung ein „Nein Europas gegen seine eigene Zukunft“ genannt Ein „Geheimnis des Glaubens“ oder doch einsichtig und verständlich für jeden Sonderschüler? Dennoch sprechen die meisten Politiker nur verschämt vom „demographischen Wandel“, nicht aber von seinen Ursachen und nicht von seinen dramatischen Folgen!

Es ist, als ob ein Strandwächter von „Wasser-Schwankungen“ redete, während die Schaumkronen eines Tsunamis schon sichtbar sind, und später behaupten wollte, er hätte die Leute „gewarnt“! Wo wird diese Fahrt nach unten enden? Abtreibung in tragischen Fällen nicht bestrafen, hieß es am Anfang, dann Abtreibung erlaubt, Abtreibung ein Menschenrecht, Abtreibung Entscheidung allein der Frau! Und heute: Täter sind nicht mehr die Abtreibenden, sondern jene, die sich dagegenstellen, dagegen reden, sogar jene, die Frauen Hilfe anbieten! Früher oder später wird man sagen, „sich gegen Abtreibung zu stellen sei strafbar, weil es Frauen „diskriminiere“, „Schuldgefühle ohne Schuld“ erzeuge, Frauen belästige, während sie doch nur „ihr gutes, vom Gesetz garantiertes, „wohl erworbenes Recht auf pofessionell durchgeführte, hygienisch saubere Tötung ihres Kindes in Anspruch nähmen! Ein ursprünglich islamischer Taxifahrer aus Persien sagte mir: „Abtreibung? Abtreibung ist Mord und sollte bestraft werden!“

Besonders korrekt erscheint vielen Menschen „Abtreibung wegen Behinderung“! Zwar sollten alle Gebäude und Einrichtungen „Behinderten-gerecht“ gebaut werden, aber die Gesellschaft selbst will das nicht sein sondern „Behinderten-frei“!
Freilich, dass Nicht-Christen angesichts einer schweren Behinderung, an Abtreibung denken ist nicht nur unverständlich! Aber dann stellt sich die Frage: Warum dürfen auch ganz gesunde Kinder abgetrieben werden? Und wie schwer muss die Behinderung sein, um das Kind töten zu dürfen?

In der Frankfurter Allgemeinen schrieb vor kurzem kardinal Meisner: „In Deutschland gilt eine Hasenscharte als ausreichender Grund, ein Kind mit medizinischer Indikation im Geburtskanal mit einer Kaliumspritze ins Herz zu töten. Dieser Eingriff ist Kassenleistung.“ Das heißt: Man tötet in diesem Europa, das so gerne andere über Menschenrecht belehrt, Menschen wegen einer kleinen, gut therapierbaren Behinderung auch noch unmittelbar vor der Geburt! Als ich 1942 mit Hasenscharte geboren wurde, meinte der Arzt zu meinem Vater, ich würde manche Berufe nicht ausüben können, und nannte zur Veranschaulichung den des „Priesters“!

Aber die Operations-Technik war schon damals viel weiter, als der Arzt es wusste, heute sind „Hasenscharte und Wolfsrachen“ fast eine „Kleinigkeit“. Aber: Laut offizieller Statistik über Abtreibung wegen Behinderung gab es In England im Jahr 2010 „nur“ 8 Hasenscharten-Kinder. „Nur?“ Frage: Wäre es nicht folgerichtig, auch Unfallopfer, die eine lange, teuere Therapie brauchen oder nur noch als kostenintensiver Pflegefall überleben können, ebenfalls zu töten – vernünftiger als Hasenscharten-Kinder mit ihren vergleichsweise kleinen Operationen (mit denen man sogar noch Bischof werden kann)? Wer wagt weiterzufragen: Wäre Hitler mit diesen unseren Selektionsprogrammen bezüglich „Behinderter“ nicht hochzufrieden gewesen? Liegen sie nicht genau in der Logik seines Denkens, nur in der Praxis dem medizinischen Fortschritt angepasst? Wenn irgendein Betrunkener „Heil Hitler“ brüllt, ruft man nach Polizei und Gericht wegen „Wiederbetätigung“. Zu Recht, aber wenn lebensfähige Kinder „medizinisch sauber“ getötet werden „dürfen“, soll das keine „Wiederbetätigung“ sein, sondern „Wahrung eines Menschenrechtes“? Was wird die heutige Generation auf die Fragen ihrer Kinder einmal sagen? „Wir haben das nicht gewusst“?
Ich höre den Einwand: Entspricht nicht gerade das Verbot der Abtreibung dem Geist Hitlers? Nein, denn die Nazis haben nur die Abtreibung der Arier verboten, die Abtreibung slawischer Kinder haben sie gewollt, gefördert, empfohlen und gesetzlich freigegeben!

Die Verwerfung des jüdisch-christlichen Gebotes, niemals und aus keinem Grund einen Unschuldigen zu töten, hat noch immer in eine irdische Hölle geführt! Welchen Grund gibt es zu meinen, in unserer Zeit führe sie in ein Paradies? Die große österreichische Schriftstellerin Erika Mitterer schrieb einmal: „Ich möchte schweigen, doch wer Angst hat schreit! Ich habe Angst, dass dieser ganze Fortschritt uns in die Hölle führt, an die ich glaube wie an den Himmel. Denn wir sehn die Zeichen!“

Die katholische Kirche bringt es auf den Punkt:: „Das Leben eines Unschuldigen ist von der Empfängnis bis zum natürlichen Tod unantastbar!“ Das ist katholische Lehre, das ist Naturrecht und jeder Mensch findet diesen Satz in seinem Herzen niedergeschrieben. Nur „lesen“ muss man ihn können und lesen wollen! Niemand kann so behindert sein, dass Andere das Recht hätten, ihn zu töten, genauso wenig wie man einen Sterbenden oder Schwerkranken nicht töten darf, nur weil er „ohnehin stirbt“, zumal das früher oder später alle Menschen auch einmal tun!

Der große Jurist Wolfgang Waldstein hat schon zur Zeit der Einführung der Fristenlösung gesagt: „Ein Staat, der das Töten Unschuldiger erlaubt, hört auf, ein Rechtsstaat im Vollsinn des Wortes zu sein!“ Armes Europa, wann wird es wieder zu einem Rechtsstaat, wie wir ihn alle ersehnen!


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Lesermeinungen

 PPQR 11. September 2011 

@Bonifaz2010 - Teil 2

Außerdem schien mir die Verurteilung der deutschen Bischöfe zu pauschal.
Möglicherweise wird das Verhältnis von Kritikern und Befürwortern der aktuellen Abtreibungspraxis verzerrt dargestellt. Es scheint mir eher wie bei einem Eisberg im Wasser zu sein: Man sieht nur die Befürworter und lautesten Marktschreier, weil sie sich medial und publizistisch an der Spitze platzieren.

Ich bin überzeugt, dass es auch in Deutschland viel mehr Kritiker gibt, als es öffentlich dargestellt wird.

Mein Beitrag war keine Ablehnung des Inhalts, sondern sollte mein Unbehagen zu einem formalen Punkt ausdrücken.


0
 
 PPQR 11. September 2011 

@Bonifaz2010

Natürlich hätte es einen medialen Aufschrei gegeben.

Aber hauptsächlich wegen des Vergleichs mit dem 3.Reich. Solche Vergleiche taugen nichts, weil das 3.Reich ein Unrechtsregime war und alle staatlichen Maßnahmen von der hinlänglich bekannten Ideologie
inspiriert und ihr untergeordet waren.

Und in der Folge wird dann über den Vergleich diskutiert und nicht über den Inhalt des Artikels, dem ich - bis auf den Vergleich - uneingeschränkt zustimme.

Teil 2 folgt.


0
 
 LeoUrsa 9. September 2011 

@PPQR

Ist doch schon passiert...
Nämlich Ex Meisner und Mixa haben das so erlebt...
Ich kann mich noch dann erinnern, op woll ich nur in eine Sonderschule für Lehnbinderung ging...


1
 
 Bonifaz2010 9. September 2011 
 

@ PPQR

Ich bleibe dabei: Hätte ein deutscher Bischof den - völlig richtigen - Vergleich von Weihbischof Laun gebracht, würden die Medien ein klirrendes Scherbengericht über ihn vollziehen. Dies scheuen die deutschen Bischöfe aber wie der Teufel das Weihwasser, weshalb sie sich in Fragen der Abtreibung lieber bedeckt halten. Es ist ja auch sehr bezeichnend, daß es fast immer dieselben sind, die sich zu dieser Frage exponieren, wie etwa Kardinal Meisner. Die anderen suchen sich lieber weniger gefährliches Terrain, z.B. indem sie sich für die Zulassung der wiederverheirateten Geschiedenen zur Kommunion einsetzen, denn da können sie sich des Beifalls der Medien sicher sein.


3
 
 Noemi 9. September 2011 
 

und weil wir uns

schon auf der schiefen Bahn auf dem unaufhaltsamen Weg zur Eugenik und Euthanasie befinden, wird die Indikation zum Töten behinderter oder vermeintlich behinderter Kinder per Abtreibung und so gut wie sicher früher oder später auch durch aktive \"Sterbehilfe\" bei schon geborenen Kindern immer mehr ausgeweitet werden. Einige europäische Länder mit ebenfalls christlicher Tradition machen es ja bereits vor. Früher oder später wird das falsche Geschlecht oder die falsche Augenfarbe genügen.Und immer wird es die gleichen verlogenen & falschen Argumente wie schon jetzt für ein solches Tun geben: das Selbstbestimmungsrecht der Eltern. Wie soll man Kindsmörderinnen ( wie der Mutter, die ihre 3 Babys tötete, weil sie unbequem waren und zuviel weinten)erklären, daß ihr Tun verwerflich sei- wenn sie ihre Kinder aber aus Gründen der ungestörten Eigenverwirklichung einige Wochen früher spätabgetrieben hätte aber nicht? Ein Grund dafür hätte sich bei akribischer Suche sicher gefunden.


6
 
 Dismas 9. September 2011 

Danke Ihnen, lieber Bischof Laun

für Ihre genaues Schlaglicht auf die heutige Situation und Ihre eigene Standhaftigkeit und Engagement in dieser grundlegenden Sache.
DieserAbtreibungswahn dieser heutigen Gesellschaften gehört zu den abscheulichsten Verbrechen der Menschheitsgeschichte! Und die Täter handeln nicht mal in einer verdammungswürdigen Diktatur, nein in \"modernen zivilisierten Demokratien\"! In Wirklichkeit sitzen wir schon längst in der heimtückischen Falle des heutigen Gesinnungstotalitarismus! Warum sehen so viele, auch an sich \"intelligente\" Menschen das nicht? Hier sieht man das Wirken des \"Fürsten der Welt\" , er hat sie verblendet. Wie einen Berauschten, denn man zu seinem Besten zurückholen will, hören diese Menschen nicht mehr die Stimme GOTTES, die Stimme seiner Kirche!
Hören wir nicht auf, für den Schutz JEDES Menschenlebens zu kämpfen: Durch Gesprche, tätige Hilfe wo sie Not tut, demonstrative Aktionen und natürlich: alles stets durch das GEBET getragen, ohne dieses ist alle


7
 
 Bonifaz2010 9. September 2011 
 

Wieder einmal eine ausgezeichnete Stellungnahme von Weihbischof Laun. Gäbe es nur mehr mutige Bischöfe wie ihn.

Wir können auch von Glück sagen, daß er kein deutscher Bischof ist; sein Einwand, die Abtreibung behinderter Kinder entspräche der Logik des Hitlerschen Denkens würde ihn in Deutschland in der öffentlichen Meinung erledigen. Das Verhalten der meisten Bischöfe ist dann leider auch dementsprechend.


8
 

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