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Wenn die Kirche mit dem weltlichen Gericht droht

12. August 2011 in Österreich, 10 Lesermeinungen
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In der kleinen österreichischen Diözese Feldkirch bekommen lt. Medienbericht jedes Jahr etwa 1000 Menschen eine gerichtliche Ladung von der Kirche. Grund: Keine Zahlung des Kirchenbeitrags - Geklagt werden schließlich jährlich etwa 130 Menschen


Feldkirch (kath.net)
Etwa 1000 Katholiken bekommen jedes Jahr in der österreichischen Diözese Feldkirch eine gerichtliche Ladung, weil sie den Kirchenbeitrag nicht gezahlt haben. Dies berichtet "Austria.com". Das Schreiben vom Bezirksgericht geht an alle, die trotz mehrfacher Mahnung die Zahlung verweigert haben. Laut Andreas Weber, Finanzkammer- Direktor der Diözese Feldkirch, sei die Zahl konstant. Das sei kein gerichtliches Verfahren, sondern um ein „ungeprüfter bedingter Zahlungsbefehl“. Normalerweise bleiben nach dem Gerichtsschreiben noch etwa 400 Personen übrig, die dem Bistum 160.000 Euro schulden. Wird mit diesen Menschen keine Einigung erreicht, kommt es zur Klage und in der Folge zu einer Exekution. In Vorarlberg sind dies etwa 130 Vorarlberger pro Jahr.



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