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| Vermeintliche Frauenpriesterinnen exkommuniziert24. Juli 2002 in Aktuelles, keine Lesermeinung Reuefrist ging am Montag zuende Vatikan (kath.net/Zenit.org) Denn das war die letzte vom Heiligen Stuhl in Form eines "Monitum" gesetzte Frist zum öffentlichen Reuebekenntnis der Beteiligten. Am 10. Juli wurde das Monitum, unterzeichnet vom Präfekten der Glaubenskongregation, Joseph Kardinal Ratzinger veröffentlicht. Danach sollten die Frauen anerkennen, dass die "Weihe" ungültig sei und öffentlich Reue zeigen. Die vorgetäuschte Weihe nahm der schismatische aus Argentinien stammende Bischof Rómulo Antonio Braschi vor, der auch eine schismatische Gemeinschaft gegründet hat. In einem an Kardinal Ratzinger adressierten Brief, den die deutsche Gisela Forster und die Österreicherin Christine Mayr-Lumetzberger im Namen der nun mehr Exkommunizierten unterzeichneten, lehnen die sieben Frauen das vatikanische Monitum ab und rufen die Frauen zur Solidarität und zum "Widerstand gegen eine von Männern beherrschte katholische Kirche" auf. Offiziellen Stellungnahmen aus dem Vatikan über die in Kraft getretene Exkommunizierung liegen zu diesem Zeitpunkt noch nicht vor. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | Mehr zuAufreger
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