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Evangelischer Theologe: Der Tod Jesu war schrecklich und sinnlos

25. Juni 2010 in Chronik, 23 Lesermeinungen
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Der ehemalige Rundfunkpfarrer Burkhard Müller (Bonn) lehnt Sühnetod ab - Allerdings distanziert sich sogar die Evangelische Kirche von seinen Thesen


Düsseldorf (kath.net/idea)
„Der Tod Jesu war schrecklich und sinnlos.“ Diese Auffassung vertritt der ehemalige Rundfunkpfarrer Burkhard Müller (Bonn) in einem Interview mit dem evangelischen Monatsmagazin „chrismon plus rheinland“ (Juli-Ausgabe). Bereits im Februar vergangenen Jahres hatte der Pfarrer für Aufsehen gesorgt, nachdem er in mehreren Hörfunkandachten den Sühnetod Jesu abgelehnt hatte. Nach einer intensiven Debatte auch über die Grenzen der Evangelischen Kirche im Rheinland hinaus legte diese eine Handreichung vor, in der sie sich von der Position Müllers abgrenzte.


Der Theologe wiederholt nun seine Position. Er glaube nicht, „dass Gott seinen Sohn Jesus stellvertretend für uns Sünder am Kreuz hat sterben lassen“. „Jesus musste nicht wegen der Sünden der Menschen sterben, sondern weil andere es als Gotteslästerung betrachteten, dass er Sünden vergab.“ Sein Tod sei ein „Zeugnis seines Glaubens“ gewesen. Das Heil der biblischen Botschaft zeige sich erst in der Auferstehung. Dadurch habe sich Gott vollständig mit Jesus identifiziert.

Müller bemängelt, dass man viele Bibeltexte mit einer „Sühneopferbrille“ lese. So beziehe sich beispielsweise die Aussage „Also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab“ (Johannes 3,16) nicht auf Jesu Tod, sondern auf sein Leben unter den Menschen. „Ich denke, wenn neue Passionslieder komponiert, neue Liturgien für das Abendmahl entwickelt würden, wäre die Sühneopfertheologie in einer Generation aus den Gemeinden verschwunden“, so der Theologe.


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Lesermeinungen

 Jeremiasnudel 28. August 2010 
 

Lieblos

Ich staune, mit welcher Lieblosigkeit und Härte hier drauflos geurteilt und gerichtet wird.
Einigen Schreibern empfehle ich einen Blick ins Matthäusevangelium: \"Ich aber sage euch: Liebt eure Feinde und bittet für die, die euch verfolgen.\"


0
 
 Hartmut8948 9. Juli 2010 
 

1. Kor. 15 1 ff

Die Diskussion ist ja nicht von heute, sie gab es bereits zur Zt. des Hl Apostel Paulus in Korinth.
In diesem Lehr-und Mahnschreiben verweist der Apostel - liturgie-ähnlich - mit den Worten:
\"Nach der Schrift\" auch auf den Sühnetod. Der war Grundlage im damaligen Credo und ist es bis heute.
Welchen Sinn soll sonst die Menschwerdung Gottes haben, siehe auch das Evang. nach Joh, Kap. 3: \"Also hat Gott die Welt geliebt ... \".
MaW: Gottes Göttlichkeit ist mit des Menschen Menschlichkeit untrennbar verbunden:
\"Gott wird Mensch,
dir Mensch zugute, Gottes Kind,
das verbindt
sich mit deinem Blute.\".
Ansonsten ist die Exegese zum Opfer des Isaak durch Abraham hinzuzunehmen.
Der Mensch, der sündigt, kann Gott nicht versöhnen, das gelingt durch das Eingreifen Gottes ganz alleine!
Solches Heilswirken ist Erlösung pur, die uns keine einzige Religion anbietet.
Wer sind wir denn, dass wir dieses göttliche Angebot ablehnen?


0
 
 Claudia Caecilia 3. Juli 2010 
 

Evangelische Gemeinschaften

Ich bin etwas erstaunt, gerade hier von Evangelischer \"Kirche\" zu lesen.
Es gibt nur die eine Heilige Kirche. Die Orthodoxen sind unsere Schwesterkirche und alle anderen sind Gemeinschaften oder Sekten.


1
 
  26. Juni 2010 
 

El Shaddai

http://www.youtube.com/watch?v=DuXB1a3NBCw&


0
 
 rawls 26. Juni 2010 
 

Sühnetod

Ich habe diesen Punkt nie wirklich hinterfragt; worauf begründet sich eigentlich die Überzeugung, dass Jesus einen Sühnetod starb?


1
 
 Elija-Paul 26. Juni 2010 
 

Ideologien statt Glaubenswahrheit!

@Mithrandir
Kann man nicht so etwas schreiben wie: Es wird bei den oder den Theologen angenommen, daß ...? Man denkt, daß ...
Manche Theologen meinen, daß ... oder ähnliche Formulierungen. Ich kann mir vorstellen, daß sich das innerliche Wahrheitsempfinden sehr gegen den \"Quasi-Zwang\" zur Unwahrheit wehrt und so nur einen inneren Platz für die Wahrheit reserviert.

Das darf aber einfach auf die Dauer nicht sein! Es wird hohe Zeit, daß wir Katholiken uns nicht mehr mit Ideologien abspeisen lassen und wehren! Das meine ich nicht persönlich auf Mithrandir bezogen, sondern allgemein!


1
 
 Hartmut8948 26. Juni 2010 
 

Müller /Drevermann (und Zollitsch?)

Solchen Theologenquatsch, wie von Müller, habe ich schon in den 60er Jahren auf evangelisch gehört, sogar von der Kanzel. Beteiligt an diesen Gottesdienst-Abbrucharbeiten waren damals die Freune der Unheiligen Dorothea Soelle, heute gerne von r.k. Priestern in Predigten zitiert.
Aber wer eigentlich noch dieser Drevermann? War das nicht dieser ernst dreinschauende Märchenonkel, der die Pullovermode so richtig in Gang brachte?
Wer kennt eigentlich noch (und jetzt wieder ernsthaft) die zu Zollitsch gehörende Aussage über Jesu Leiden und Auferstehung? Ich meine, da hat er mal etwas - im Zusammenhang mit seiner Wahl war das wohl - dazu im Fernsehen gesagt.
Ob er das heute noch so ungeschützt sagen würde, war wohl nur ein unüberlegter Versprecher?!


2
 
 Apoka 25. Juni 2010 
 

Ja,

seine Aussage ist sinnlos. Aber liegt er nicht auf gleicher Linie wie unser allverehrter Herr EB. Zollitsch. Hier gabs noch keine eindeutige Klärung. Das sollte uns stutzig machen !


1
 
 Psalm 148 25. Juni 2010 
 

Sühnetod Jesu sinnlos? NEIN!

Herr Burkhard Müller!
Träumen Sie weiter, gründen Sie eine EIGENE Sekte und lassen uns auf der Seite von Papst Benedikt XVI.
stehenden Katholiken in Ruhe.
Wie kann man nur so viel Mist verzapfen?
Es gibt so viele alte und auch schöne Passionslieder, dass sie mit unserem Chor gar nicht alle gesungen werden können. Und die LITURGIE ist so wie sie ist OK! Alles Klar?
Und hier ist die Motette von Heinrich Schütz:
Also hat Gott die Welt geliebt
dass er seinen eingebornen Sohn gab,
auf dass alle die an ihn glauben
nicht verloren werden
sondern das ewige Leben haben.

GELOBT SEI JESUS CHRISTUS.
IN EWIGKEIT AMEN.


2
 
 Eva 1941 25. Juni 2010 
 

Müller, Zollitsch, Drewermann & Co.

Burkhard Müller verbreitet Irrlehren! Das geht uns Katholiken nichts an (sofern es nicht in einer Katholischen Kirche geschieht).
Zollitsch verbreitet die gleichen Irrlehren: Das geht uns sehr wohl etwas an. Er hat es bis heute nicht für nötig befunden, seine Aussagen zu widerrufen! Stattdessen wird feste auf Bischof Mixa herumgedroschen.
In unserer Bistums-Kirchenzeitung wird ungeniert das Drewermann-Lesebuch von Heribert Körlings vorgestellt: \"Er ist ein Konservativer\" . Schlußsatz: \"Insgesamt gab dieser Leseabend vielen einen neuen Blick und Neugier auf Drewermann.\"
Die sind wohl von allen guten Geistern verlassen!
Ich glaube, daß ein Theologiestudium häufig dazu führt, vom rechten Glauben abzufallen!


3
 
  25. Juni 2010 
 

Der Drang

am wahren katholischen Glauben etwas zu erneuern ist zwanghaft und bedarf einer Therapie während einer Auszeit - das wäre schon mal ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung, anstatt mit einer neuen Definition des Kreuzestodes Jesu Christi in die Geschichtsbücher eingehen zu wollen - welch eine eitle Sippschaft! Ob diese Theologen als erstes morgens in die Zeitungen schauen, ob ihr werter Namen und Konterfei darin erschienen sind?


2
 
 loyalbushie 25. Juni 2010 

Sumpf trockenlegen

Vor einigen Wochen hatte ich eine wutentbrannte Mail für meine Forderung erhalten, das Hochschulwesen vollständig zu privatisieren, um den kommunistischen Sumpf dort trocken zu legen und dem Steuerzahler Geld zu ersparen.

Der Mailschreiber gab zu bedenken, dass dann auch keine Theologischen Fakultäten mehr betrieben würden.

Ich denke, etwas Besseres könnte dem Christentum gar nicht passieren. Die Freie Theologische Hochschule in Gießen bekommt schließlich auch keinen Cent vom Staat. Und dort wird ein solcher Müll nicht gelehrt...


2
 
 Dismas 25. Juni 2010 

Rücktritt

ja, wegen einer ähhnlichen öffentlich geäußter Irrlehren müsste EB Zollitsch zurücktreten, stattdessen hat er sich als Demonitierer eines rechtgläubigen Amtsbruders betätigt. Zu Herrn Müller: Je der \"Abschied vom Teufel\" klappt leider nicht, weil der das nicht will und eitlen verblendeten Theologen seine Irrlehren einbläst und die Gläubigen zu verwirren. Hat der HERR nicht streng davor gewarnt Gläubige zu verführen..... Beten wir für die irrenden verführten \"Theologen\" und Irrlehrer.


3
 
  25. Juni 2010 
 

Wenn er so denkt, dann ist sein Beruf sinnlos. Also Job künidgen,

Herr Pfarrer.


1
 
 Anfaenger 25. Juni 2010 

Was heisst hier \"Sohn Gottes\"?


0
 
 Noemi 25. Juni 2010 
 

man muß

vor allem fragen, warum hat Gott seinen Sohn einen dann sinnlosen Tod sterben lassen? Sicher hat der Rundfunk\"pfarrer\" eine überzeugende Antwort auf diese Frage. Oder EB Zollitsch.


1
 
 rosenberg 25. Juni 2010 

Burkhard Müller wird am besten Moslem.

Der Islam hat noch eine originellere Variante auf Lager als der Exchrist Müller. Vielleicht sollte er sich mal als Iman bewerben, ich hörte in Singapur gibt es eine Castingshow im TV, die sinngemäß heisst: Wir suchen den Super Iman! Die fänden seinen Senf vielleicht ganz super.


1
 
  25. Juni 2010 
 

@Wynfried

In der deutschen Kirche leider schon :(

Solche Kritik an der Soteriologie gibts auch bei mir im Theologiestudium. Das schlimmste für mich: Ich muss dies unkritisch in meiner Klausur schreiben. :(


1
 
 Wynfried 25. Juni 2010 

Zollitsch leugnet ebenfalls den Sühnetod Christi

Dieser Tatbestand gehört zu den Dingen, die neben der \"Causa Mixa\" ebenfalls noch einer intensiven Aufarbeitung bedürfen. Aussitzen geht nicht, Herr Erzbischof!


1
 
 Tina 13 25. Juni 2010 

oh, arme Welt,

was doch immer für ein Käse auf die armen Leute losgelassen wird.

Hauptsache etwas verzapft. Traurig, traurig.

Es bewahrheite sich mal wieder, was die Kinder nicht gelernt haben, können diese als Erwachsene auch nicht weitergeben und vorleben.

Kreuzweg: 14 Station

Wenn das Weizenkorn stirbt bring es reiche Frucht.

Gesät wird in Verweslichkeit auferweckt in Kraft.


2
 
 Freiburgbärin 25. Juni 2010 

Müller ist schrecklich und sinnlos.

Mit seiner Position, er glaube nicht, „dass Gott seinen Sohn Jesus stellvertretend für uns Sünder am Kreuz hat sterben lassen“ ist er aber immerhin einer Meinung mit Erzbischof Zollitsch.

www.freiburgbaerin.eu


3
 
 Tadeusz 25. Juni 2010 

Deckung, der Pastor kommt...:)

Was hat er gefressen vor dem Interview?
MOD Und warum sollen wir sie lesen :)


3
 
 chronotech 25. Juni 2010 

Ah so was.....

Wenn Jesu Tod \"sinnlos\" war, dann ist Herr Burkhard Müller hirnlos....mehr Kommentar verdient seine Aussage nicht.


3
 

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