SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln: 



Top-15meist-diskutiert- Mater populi fidelis
- Kardinal Müller: Der Progressismus, nicht die Tradition spaltet die Kirche
- Deutsche Bischöfe stellen sich que(e)r zur Lehre der Kirche
- ‚Niemand wird zugrunde gehen’. Das Gedächtnis der Verstorbenen und die Hoffnung der Auferstehung
- ‚Gute Laune‘-Tanzeinlage bei Messe zu Allerheiligen
- Vatikan kündigt bevorstehende Veröffentlichung eines Dokuments zu Monogamie an
- 'Wir sind bereit, willens und fähig, unsere große christliche Bevölkerung weltweit zu schützen!'
- Kardinal Fernandez, Präfekt des Glaubensdikasteriums: „Synodalität: Warum nein und warum ja?“
- „Soll ich mich denen anschließen, die immer mehr polarisieren und nach links oder rechts rücken?“
- Ablösung der wegen der 1803 erfolgten Konfiszierung von Kirchenvermögen zu zahlenden Staatsleistung
- „Ich hatte die Wahl, Jesus zu verleugnen, um freizukommen, aber ich sagte nein“
- Papst bestätigt neuen Abt für Saint-Maurice in der Schweiz
- Proaktiv für das Leben
- Papst Leo XIV. schreibt Seminaristen: Priestersein ist „die vollkommene Hingabe des eigenen Lebens“
- Vatikan möchte Seligsprechungsprozess für Isabella I. „pausieren, aber nicht beenden“
| 
Subtile Häresien vom Vorsitzenden der Schweizer Bischofskonferenz6. Oktober 2019 in Schweiz, 9 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Basler Bischof Felix Gmür und Vorsitzender der Schweizer Bischofskonferenz fordert in Rom das Frauenpriestertum in der katholischen Kirche
Rom (kath.net) Beim Dienst, den Menschen für die Kirche leisteten, komme es nicht darauf an, ob es ein Mann oder eine Frau sei. Vorrang müsse haben, dass dieser Dienst gut geleitet werde. 
Mit dieser subtilen, aber klaren Aussage hat der Basler Bischof und Vorsitzende der Schweizer Bischofskonferenz Felix Gmür bei einer Pressekonferenz in Rom vergangene Woche bei einer umstritten Anti-Rom-Gruppierung de facto das Frauenpriestertum in der katholischen Kirche gefordert und vertritt damit eine Position, die ganz klar von der katholischen Kirche abgelehnt wird.
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

Lesermeinungen| | Aschermittwoch 8. Oktober 2019 | | | | Schlechtes Vorbild Was die früheren Päpste bestimmt haben, ist für Felix Gmür nicht massgebend. Mit welcher Begründung will sich dann dieser Bischof in seiner Diözese durchsetzen?
Und dass er in die falsche Richtung läuft zweigt doch, dass seine Bistumsleitung "Ehe für alle" propagiert. Nur noch Kopf schütteln.... |  2
| | | | | nicodemus 7. Oktober 2019 | | | | Er fordert? Was hat er denn zu fordern?
Wer hat den denn zum Vorsitzender der Schweizer Bischofskonferenz gemacht?
Die ihn gewählt haben, wussten doch was das für einer ist!
Er ist von Gott ins Bischofsamt berufen worden, um zu dienen.
Nicht um Häresien zu verbreiten!
Jeder, ob gering, oder hochgestellt,wird
nach seinem Tun gerichtet.
DAS IST GERECHTIGKEIT! |  6
| | | | | Paul-Lukas 7. Oktober 2019 | | | | -- sowas würde vor einigen Jahrzehnten sofort exkommuniziert werden ... oder zumindest harte strafen nach sich ziehen.
aber anscheindend darf heute jeder bischof sagen was er will.. Der Schaden, der dadurch entsteht wird anscheinend ausgeblendet? |  7
| | | | | Zeitzeuge 6. Oktober 2019 | | | | Dieser Bischof hat als Wahlspruch auch noch Eph. 5,17 Bedeuten ihm Bischofseid und Professio fidei gar nichts?
Wird dann nicht ein Episkopos der hl. Kirche zum
Misthofóros = Söldner des Zeit(un)geistes?
Allein den Betern kann es noch gelingen!
Täter werden n i e den Himmel zwingen! www.kathpedia.com/index.php/Professio_fidei |  8
| | | | | lesa 6. Oktober 2019 | |  | Komm Schöpfer Geist, kehr bei uns ein! Der Mann hat keine Ahnung vom Wesen von Mann und Frau und von der Schöpfungswirklichkeit, die von Jesus selbstverständliche Grundlage für sein Handeln war. @girsberg 74 Leider hat Gender diese Wirkung: eine seltsame Erblindung für die Wirklichkeit und für den Glauben. Permanent gefördert durch die verdrehte Sprache. |  17
| | | | | Philosophus 6. Oktober 2019 | | | | Pressekonferenz in Rom Das ganze Geschehen hat ja somit in Seh- und Hörreichweite des Hl. Stuhls stattgefunden. Da darf man ja auf dessen Reaktion gespannt sein - ohne freilich zu große Erwartungen zu hegen. |  15
| | | | | girsberg74 6. Oktober 2019 | | | | Vielleicht, dass er, um allen gerecht zu werden, zuviel Gender eingenommen hatte; das Zeug ist nicht ohne Nebenwirkungen!
Möglicherweise wird es für ihn nun schwierig, sich in ein evangeliumsverträgliches Outfit zuzulegen. |  13
| | | | | Eliah 6. Oktober 2019 | | | | We wäre es denn... ...wenn Felix Gmür selbst beginnen würde, "den Dienst gut zu leisten"? |  33
| | | | | Stefan Fleischer 6. Oktober 2019 | |  | dass dieser Dienst gut geleitet werde Ist das ein Druckfehler? Oder ist es die verräterische Sprache jener, welche gar nicht dienen wollen, sondern leiten, was letztendlich darauf hinaus läuft eine Machtposition anstreben. Da hat aber der Herr eine andere Vorstellung für seine Jünger: «Da setzte er sich, rief die Zwölf und sagte zu ihnen: Wer der Erste sein will, soll der Letzte von allen und der Diener aller sein.» (Mk 9,35) |  31
| | |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. | 
Mehr zuIrrlehren- Österreichische 'Links-Katholiken' entdecken, dass auch Papst Leo XIV. katholisch ist
- US-Bischof Paprocki über Kardinal McElroys Thesen, Häresien und ihre Konsequenzen
- "Pfingstbotschaft" von Bätzing: Segnet Schwule!
- Der 'Amokkauf' der Maria Divine Mercy
- Weihbischof Schneider: Die vierte große Krise der Kirche
- Erzbistum Dublin warnt vor der 'Warnung'
- Medaille der Warnung: Maria mit Dornenkrone
- Neues zur Warnung: die Australian Connection
- Identität der 'Seherin' der 'Warnung' enthüllt
- Ein fragwürdiger Geburtstagswunsch für einen Irrlehrer
| 





Top-15meist-gelesen- Mater populi fidelis
- Deutsche Bischöfe stellen sich que(e)r zur Lehre der Kirche
- Die drei Nonnen von Goldenstein - Jetzt wird die Justiz aktiv
- Kardinal Müller: Der Progressismus, nicht die Tradition spaltet die Kirche
- Er hat den Tod für immer verschlungen. Auf dem Weg zum Fest ohne Ende, wo wir erwartet werden
- 'Wir sind bereit, willens und fähig, unsere große christliche Bevölkerung weltweit zu schützen!'
- ‚Gute Laune‘-Tanzeinlage bei Messe zu Allerheiligen
- Kardinal Fernandez, Präfekt des Glaubensdikasteriums: „Synodalität: Warum nein und warum ja?“
- Kremsmünster: Abt Eckerstorfer für theozentrische Wende in der Kirche
- ‚Niemand wird zugrunde gehen’. Das Gedächtnis der Verstorbenen und die Hoffnung der Auferstehung
- Die Heiligkeit der Kirche. Wenn das Credo Schuberts schweigt und die Heiligen von heute antworten
- Auf den Spuren von Nicäa – Das Erste Konzil der Christenheit in einer neuen Dokumentation
- ‚Per aspera ad astra‘. Bildung, Heiligkeit und das ‚freundliche Licht’ John Henry Newmans
- US-Vizepräsident Vance: Meine Kinder werden katholisch erzogen, hoffe auf Bekehrung meiner Frau
- Papst bestätigt neuen Abt für Saint-Maurice in der Schweiz
|