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Der Zölibat

30. November 2009 in Buchtipp, 11 Lesermeinungen
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Der Theologe und bekannte Exeget Klaus Berger hat ein preiswertes Büchlein über den Zölibat veröffentlicht - Lesenswert!


Wien (kath.net)
Der bekannte Neutestamentler Klaus Berger greift ein vieldiskutiertes Thema auf: den Zölibat. Die eigentlichen Gründe für den Zölibat sind vielen Kritikern aus seiner Sicht nicht ausreichend bekannt. Der Autor will diese Lücken schließen und analysiert die biblischen Hintergründe des Zölibats, die vor allem in Leben und Lehre Jesu zu finden sind. Dabei bezieht er sich unter anderem auf das Gottesbild und die damit verbundene Gottesehe mit seinem Volk oder das Hohelied im Judentum. Berger geht in seiner Argumentation sowohl auf die theologischen als auch menschlichen Konsequenzen ein.


Der Exeget zeigt Zusammenhänge auf und gibt praktische Anregungen, wie der Zölibat wieder stärker als ein Zeichen der Hoffnung vermittelt und sinnvoll gelebt werden kann. Ein überzeugendes und überaus spannend zu lesendes theologisches Plädoyer für den Zölibat. Berger weist nach, dass der Zölibat nicht willkürlich angeordnet ist, sondern ein wesentlicher Teil der Botschaft selbst ist, ein besonderer Teil, weil er kaum theoretisch sondern vor allem praktisch übermittelt wird so wie der Apostel Paulus eben nicht als Professor, sondern als Nachahmer des Geschicks und Lebensstils Jesu vor uns tritt.

Autor: Klaus Berger, geb. 1940, studierte Theologie und Philosophie, war jahrelang Professor für Neues Testament an der Universität Heidelberg, und ist einer der meistgelesenen Theologen der Neuzeit.

Klaus Berger
Zölibat
Eine theologische Begründung
120 Seiten, 10,5 x 16,5 cm,
durchgehend farbig gestaltet, Klappenbroschur
Benno-Verlag
Nur 6,70 EURO

Alle Bücher und Medien können direkt bei KATH.NET in Zusammenarbeit mit der Buchhandlung Christlicher Medienversand Christoph Hurnaus (Auslieferung Österreich und Deutschland) und dem RAPHAEL Buchversand (Auslieferung Schweiz) bestellt werden. Es werden die anteiligen Portokosten dazugerechnet. Die Bestellungen werden in den jeweiligen Ländern (A, D, CH) aufgegeben, dadurch nur Inlandportokosten.

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Lesermeinungen

 Gandalf 1. Dezember 2009 

@puchil

Was puchil mit \"pastoralen Gründen\" meint ist klar: Priester, die treu zur Kirche stehen, werden gemobbt, ob die jetzt aus Polen, aus Afrika oder sonstwo sind. Es gibt genügend Beispiele in der Diözese Linz in der letzten Zeit, zuletzt u.a. Pfarrer Trinkfaß in Wels, der von den \"li(e)beralen Genossen\" gemobbt wurde oder der polnische Pfarrer aus Helmonsödt. Alles von etlichen Pfarrmitgliedern bezeugt.

Ansonsten sind \"Puchil\"-Behauptungen wie angeblicher Rückgang des Messbesuches bei einem polnischen Priester - eigentlich ein unglaubliches Armutszeugnis für eine Pfarrei - naturgemäß mit Vorsicht zu genießen. Er muss ja nachweisen, dass es in der Diözese Linz so toll läuft. Die Fakten schaun halt so aus, dass es in Linz einen überdurchschnittlichen Rückgang von Messbesuchern gibt, mehr als in anderen Diözese (siehe kath.net-Artikel) und das trotz überwiegend liberaler Pfarreien, wo Pastoralassistenen gegen den Willen des Bischofs und der Kirche die Gemeinde mit ihren \"Predigten\" beglücken.

www.kath.net/detail.php?id=24326


3
 
 Puchil 1. Dezember 2009 
 

Nicht aus ideologischen Gründen

Nicht aus ideologischen Gründen sind manche Diözesen zurückhaltend mit der Einstellung von Priestern aus andeen Ländern (Afrika,Polen...) sondern aus handfesten pastoralen Gründen. Die sprachlichen Barrieeren und der oft völlig andere kulturelle Hintergrund machen oft eine gedeihliche Seelsorgearbeit sehr schwer. Ein konkretes Beispie: In einer oberösterreichischen Pfarre ging nach der Bestellung eines polnischen Priesters der Kirchenbesuch schlagartig von 20% auf 8% zurück.


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 Yohanan 1. Dezember 2009 

Um was geht es bei der Zölibatsfrage?

Rechtgläubig betrachtet geht es allein um die Frage, ob verheiratete Diakone die Priesterweite empfangen dürfen.

Bei der Zölibatsdiskussion geht es rechgläubig betrachtet nie um die Frage, ob bereits heiraten dürfen. Dies ist nämlich ausgeschlossen. Ein Priester, der in die Partnerschaft mit einer Frau eintritt, ist immer aus der Gemeinschaft der Priester zu entlassen. Alles andere findet keinen Konsens unter den Gläubigen. Das ist die Regel seit dem Ursprung der Kirche.


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 Gandalf 30. November 2009 

Zölibat und Glaubenskrise

Zitat aus dem Artikel: Dietrich von Hildebrandt hat sein Buch zum Zölibat auch treffend «Zölibat und Glaubenskrise» genannt. Die Frage nach dem Zölibat selber ist keine Glaubensfrage im eigentlichen Sinne: Der Zölibat hat seinen Platz nicht im Credo der Kirche, sondern im Gesetzbuch. Es ist kein Glaubensartikel, sondern lediglich eine Vorschrift der Kirche. Das Zölibat ist von seiner Form her eigentlich eine Nebensächlichkeit.

Die erbitterte Diskussion dieser Nebensächlichkeit ist wie ein Stellvertreter-Krieg: Im Grunde geht es nicht um die Ehelosigkeit des Priesters, sondern um das Verständnis von Priester, von Kirche, von Sexualität und Sakramentalit

www.karl-leisner-jugend.de/Zoelibat.htm


1
 
 Yohanan 30. November 2009 

Mitleid mit Pfarrern

Pfarrer biedern sich oft dem Gemeindekonsens an. Es bleibt ihnen als Menschen auch nichts anderes übrig, als z.B. die Mitglieder des Gemeinderates gewähren zu lassen, wenn sie die Beichte als unzeitgemäß bezeichnen. Aber! hier sind die Rechtgläubigen gefragt, ihre Mit-Laien auf einen eklatanten Mißstand hinzuweisen.

Ich plädiere für eine sportliche Rechtgläubigkeit unter Laien, die in Wohlwollen und Liebe aufklärend wirken in Sachen Glaubenslehre. Nur damit wird auch dem Pfarrer der Weg bereitet, seine überreichen Gaben, die Sakramente zu spenden.

Erwartet nicht alles vom Pfarrer. Helft die Wege zu bereiten!


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 Gandalf 30. November 2009 

@yohanan

Man macht das ja in einigen Diözesen, in anderen Diözese (z. b. Linz) ist ja bekannt, dass man aus ideologischen Gründen lieber Laien hat anstatt Priester aus Afrika oder aus Polen. Ich kenne das Priester aus Afrika, die in der Diözese wirken, die aber quasi über eigene finanz. Schienen agieren müssen, weil man hier \"sparsam\" sein möchte. Man braucht ja das Geld für die Pastoralassistenten.


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 susibayern 30. November 2009 

Zeitgeist nicht zum Anlaß nehmen, das eine gegen das andere auszuspielen

Mir scheint es, als ob in Zeiten, in denen die Familien genauso unter Beschuß stehen, wie das Bekenntnis zum ehelosen Leben, die Stärken beider Lebensmodelle gegeneinander ausgespielt werden. Bei Familien geht die allgemeine Meinung davon aus, daß Kinder groß zu ziehen und sich auch erzieherisch um diese selbst zu kümmern, nicht sinnvoll ist, weil ausgebildete Erzieher im Sinne des Staates die \"Lufthoheit über den Kinderbetten\" bereits ab dem 1.Lebensjahr bekommen sollen. Gleichfalls wird Jugendlichen, die in ihren Lebensplanungen und Träumen den Weg des ehelosen Lebens nach den evangelischen Räten anstreben würden, dieses gehörig vermiest und ausgetrieben. Denn man erlebe mal in der öffentlichen Meinung oder in Schulen, wie solchen Jugendlichen, die sich trauen ihre Gedanken zu äußern mit Häme, Unverständnis oder gar der Beschreibung irgendwie krank sein zu müssen, begegnet wird.

In früheren Zeiten, in denen Kinder als Reichtum einer Familie betrachtet wurden und Familien mit vielen Kindern geachtet waren und nicht schon quasi in die Ecke von \"armutgefährdet\" oder Hartz IV geschoben wurden, gab es auch Respekt und Wertschätzung, wenn eines der Kinder seiner Berufung zum Ordensleben oder Priesterberuf gefolgt ist. Wertschätzung ist ein heutzutage leider selten gewordener Begriff im respektvollen und würdevollen Umgang miteinander.

Erstaunlich ist etwas anderes heute. Hypothetisch wird viel über die Institution Kirche, den Zölibat, die Pfarrstrukturen debattiert. Priestermangel wird beklagt, der in der Gläubige pro Priester Ratio auch in unseren Breiten statistisch nicht existiert. Zu leere Priesterseminare werden bejammert. Wenn dann aber ein junger Mann trotz des schon fast am Anfang seines Lebensweges in unserer Gesellschaft durchstandenen Leidensweges in der Nachfolge Christi, zum Priester geweiht wird, dann ist die Kirche voll, sein Heimatort feiert ihn über alle Maßen und eine Vielzahl von Gläubigen holt sich den Primizsegen ab, auch wenn sie danach wieder nur zu einem Bruchteil sonntags zur Kirche gehen werden.

Warum ist nicht endlich Schluß damit über Familien, über zölibatär lebende Ordensleute und Priester zu reden, anstatt MIT Familien mit Kindern, MIT Ordensleuten und Priestern, MIT jungen Menschen, die nach ihrer Berufung fragen und vor der gleichwertigen Weichenstellung in Familie der göttlichen Liebe oder im kirchlcher Gefolgschaft Christi leben zu wollen stehen, zu sprechen und auf diese einzugehen ?

Immer wieder lese ich hier einen um den anderen Leserbrief und frage mich, ob die genannten \"Argumente\" ein jeder Autor auch im persönlichen Gespräch mit einem fragenden Jugendlichen oder einem Familienvater oder einer Mutter oder einem Ordensmann oder Ordenfrau oder einem Priester auch so harsch vertreten würde.

Ich glaube fest daran, daß die Kraft des Glaubens und der Kirche nur darin zu finden ist, wenn die drei in Mt 19,12 genannten Lebensmodelle gesellschaftlich respektiert und jedem persönlich nach seiner Berufung zur Auswahl überlassen werden.


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 Tadeusz 30. November 2009 

Du erkennst Sie an Ihren Taten...

@Yohanan \"Heute haben wir keine Priester, weil wir keine glaubensfesten Familien mehr haben. Damit wäre nun das Ende des kirchlichen Lebens eingeleutet, wenn man sich mit der City-Church nicht begnügen will.\"

Und warum haben wir keine glaubensfesten Familien?
Vielleicht sind auch die Priester daran schuld, die von einer Kebse zur anderen eilen und aus den Grundsätzen der katholischen Kirche eine Lachnummer machen?

Es gibt Priester und Priester. Diejenigen, die Bibel im ihrem \"lockeren Sinne\" auslegen, tragen die Verantwortung für die glaubensarmen Familien.


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 Yohanan 30. November 2009 

@Gandalf

Umverteilung ist ja schön! Aber warum macht man das nicht? Der nigerianische Prof. Ike hat bei Kirche in Not berichtet, dass die deutschen Bischöfe keine schwarzen Priester abnehmen wollen, weil die Deutschen Gläubigen keine schwarzen Priester haben wollten.

Höre und staune!!!!


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 Yohanan 30. November 2009 

Grundlage ist die Familie

Ich bestreite nicht die Berechtigung des ehelosen Lebens. Dieses ist aber ein Geschenk von KINDERREICHEN FAMILIEN, die fest im Glauben stehen. So stellt sich die Kirche das eigentlich vor.

Heute haben wir keine Priester, weil wir keine glaubensfesten Familien mehr haben. Damit wäre nun das Ende des kirchlichen Lebens eingeleutet, wenn man sich mit der City-Church nicht begnügen will.


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 Yohanan 30. November 2009 

Wesentlicher Teil der Botschaft

Der Zölibat kann nicht wesentlicher Teil der Botschaft sein. Dann nämlich wäre aus dem Christentum keine Religion geworden, die weitergegeben werden hätte können. Oder will man behaupten, das Christentum lebt wesentlich aus Quellen, die es selbst nicht schafft, als Schmarotzer gleichfalls?

Nein das Christentum lebt nicht von Bekehrungen aus heidnischen Familien allein, sondern aus den Familien der Kirchengemeinschaft. Daher ist die Elternschaft eine geistliche Berufung, die allerhöchste Würdigung erfahren muss. Das Ideal des Christentums ist nicht der ehelose Mensch, sondern der, der die Gebote des Herrn befolgt.


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