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| ![]() Alois Glück für Lockerung der Zölibatspflicht24. November 2009 in Deutschland, 33 Lesermeinungen Der neue Präsident des Zentralkomitees der deutschen Katholiken spricht sich für eine Lockerung der Zölibatspflicht aus. Das "Problem" könne aber nur auf weltkirchlicher Ebene gelöst werden München (kath.net/KNA) Der neue ZdK-Präsident sprach sich in dem Interview für eine Lockerung der Zölibatspflicht in der katholischen Kirche aus. «Ich würde es begrüßen, wenn bewährte, verheiratete Diakone mit einer entsprechenden Fortbildung zur Priesterweihe zugelassen würden», sagte er. Das Problem könne aber nur auf weltkirchlicher Ebene gelöst werden. Glück verteidigte das Schulkreuz und das Kopftuchverbot für muslimische Lehrerinnen. Das Kruzifix in den Klassenzimmern sei keine Provokation Andersgläubiger, sondern «ein Zeichen für die gesamte geistige, ethische und kulturelle Entwicklung unseres Landes». Das Kopftuch sei nicht Ausdruck einer Glaubensüberzeugung, «sonst müsste man es zulassen». Vielmehr werde es aber als Ausdruck eines mit dem Grundgesetz unvereinbaren Frauenbilds verstanden. Es sei daher sinnvoll, das Kopftuch an den Schulen zu verbieten. Die CSU bezeichnete derweil die Wahl Glücks zum ZdK-Präsidenten als «Krönung seines gesamten politischen Lebens». Der 69-Jährige sei bis heute stets ein Vordenker, wenn es um das «C» im Namen der Partei gehe, sagte der Chef der CSU-Landesgruppe im Bundestag, Hans-Peter Friedrich, am Dienstag in Berlin. (C) 2009 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuZdK
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