Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Vatikan-Kommission: Frauen können nicht zur Diakonenweihe zugelassen werden
  2. US-Präsident Trump veröffentlichte erstaunliche Würdigung der Muttergottes
  3. Die Kirche in Deutschland und in der Schweiz hat kapituliert
  4. Wer MEHR will, soll MEHR bekommen
  5. Republik der Dünnhäutigen
  6. Auch ohne Weiheamt für Frauen ist der Diakonat das Zukunftsthema für die Kirche
  7. Thomas von Aquin über Migration
  8. Katholischer Philosoph ausgeladen – ‚Erschießen werden wir ihn nicht ‘
  9. Manuel Ostermann, Vize-Vorsitzender der Polizeigewerkschaft: „Die Kriminalität explodiert“
  10. US-Bischof Daniel Thomas/Ohio: „Gott hat Transsexualität nicht vorgesehen“
  11. Niemand rettet die Welt allein. Nicht einmal Gott will sie allein retten
  12. Forscher warnen vor früher Smartphone-Nutzung von Kindern
  13. 100.000 Euro von der EKD für Afghanen, damit diese Aufenthalt in Deutschland einklagen können
  14. Die Morgenröte ohne Schatten
  15. Kardinal Woelki in Kurienbehörde für Heiligsprechungen berufen

Hartl: „Bereits die ersten Christen waren dafür bekannt, gegen Abtreibung zu sein“

26. Juni 2020 in Prolife, 11 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


In den Sozialen Netzwerken kommt es zu viel Kritik an den Pro-Abtreibungs-Positionen von Maria Flachsbarth (CDU/Präsidentin Katholischer Deutscher Frauenbund) und Thomas Sternberg (ZdK). Von Petra Lorleberg


Augsburg-Bonn (kath.net/pl) „Bereits die ersten Christen waren dafür bekannt, dass sie gegen die im römischen Reich weit verbreitete Praxis der Abtreibung waren. So steht in der ‚Didache‘ (ca. 100 n.Chr.): ‚du sollst nicht ein Kind durch Abtreibung morden‘ (2.1).“ So kommentierte der Theologe, Familienvater und Leiter des Gebetshauses Augsburg, Johannes Hartl, die Stellungnahme des ZdK-Vorsitzenden Thomas Sternberg (CDU) auf die Unterstützung der Abtreibungsorganisation „Planned Parenthood“ durch Maria Flachsbart. In der folgenden Diskussion kommentierte er: „Mir scheint, dass sich die Ablehnung der Abtreibung durch die frühe Kirche recht leicht als weitgehender Konsens belegen ließe.“

 

Die CDU-Bundestagsabgeordnete und Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesentwicklungsministerium, Flachsbarth, ist obendrein auch die Präsidentin des Katholischen Deutschen Frauenbundes und Mitglied im Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK). Flachsbarth unterstützt die Organisation „She decides“ ausdrücklich und erläuterte dazu, „Gerade als katholische Christin“ setze sie sich „für die Rechte von Frauen und damit auch eine verantwortete Elternschaft ein“.

 

Der Vorsitzende des ZdK, Thomas Sternberg, äußerte gegenüber der „Catholic News Agency“, er sei sich in dieser Sache „völlig einig“ mit Flachsbarth. „Ich sehe keinen Gegensatz zwischen ihren [Flachsbarths] und meinen zitierten Äußerungen. Immer hat sich das ZdK vehement für den Lebensschutz eingesetzt. Wir haben in Deutschland eine gesetzliche Regelung, nach der ein Schwangerschaftsabbruch ohne medizinische oder kriminologische Indikation rechtswidrig ist. Wir wissen aber auch, dass wir das Leben der ungeborenen Kinder nur gemeinsam mit einer ungewollt schwangeren oder in einer Notlage befindlichen Mutter schützen können und nicht gegen sie.“


 

Gegen die Positionen von Flachsbarth und Sternberg gibt es inzwischen Protest in den sozialen Netzwerken. Christen aus verschiedenen Hintergründen schreiben beispielsweise direkt auf Flachsbarths Facebookseite:

 

Cornelia Kaminski : „Es kann und darf kein Anliegen katholischer Frauen weltweit sein, dass es ein Recht auf Abtreibungen bis zur Geburt gibt. Es muss ein Anliegen sein, Menschen Respekt vor dem Leben nahezubringen. Wer das Lebensrecht des ungeborenen Kindes leugnet und einem Menschenrecht auf Abtreibung bis zur Geburt opfert, ist als Menschenrechtler völlig unglaubwürdig.“

 

Christiane Lambrecht, Vorsitzende der „Christdemokraten für das Leben/Bayern“: „Wir kennen uns – ich bin Mitglied der CSU Familienkommission und Landesvorsitzende der CDL Bayern. Mit Ihrem Engagement für diese Abtreibungslobbiisten verstoßen Sie nicht nur gegen die christlichen Gebote sondern auch gegen die CSU Grundsätze. Ihre Rechtfertigungen haben den Tenor ‚der Zweck heiligt die Mittel‘. Doch bekanntlich ist dieser Satz falsch. Der gute Zweck, egal welcher er sein mag, heiligt niemals eine Abtreibung! Abtreibung zu fördern ist menschen- und frauenverachtend. Bitte ziehen Sie nun die Konsequenzen und beenden Sie Ihre Engagement!“

 

Peter Esser: „Den Beratungsschein ausstellen ist ein Akt der Resignation vor dem Bösen. Eine Organisation unterstützen, die Abtreibung als Gesundheitsleistung versteht, ist Mitwirken mit dem Bösen.“

 

Monika Espe: Leider sitzen Sie „durch die Unterstützung der genannten NGO's“ „einer Kultur des Todes“, „obwohl Sie es gut meinen. Das will ich Ihnen gerne glauben. Mit schlechten Mitteln ist noch nie Gutes bewirkt worden. Als Christin empfehle ich Ihnen dringend die Auseinandersetzung mit der Agenda der Theologie des Leibes nach P. J P II.“

 

Constantin Maasburg: „Bitte stellen Sie klar, dass Sie als Vorsitzende und Sprecherin einer großen Gruppe in der katholischen Kirche vorgeburtliche Kindstötungen in keinem Fall für eine gute Lösung halten.“

 

Hartmut Steeb, früherer Generalsekretär der Deutschen Evangelischen Allianz: „Ihre Zahlen über die Nöte weltweit in Ehren. Aber wenn Sie schon zahlen nennen: Die WHO selbst benennt 57 Millionen Abtreibungen jährlich, das sind 156.000 jeden Tag!! Sich daran durch Unterstützung aktiv zu beteiligen statt alles dafür einzusetzen, dass diese Kinder eine wirkliche Perspektive zum Leben bekommen, ist der Skandal. Ich bitte dringend um Klärung, wie Sie dazu stehen und um Rücknahme dieser Unterstützung zum Töten Ungeborener.“

 

Ein Facebooknutzer: „Müssen wir nicht ungleich mehr unternehmen, [um] die Ursachen für ungewollte Schwangerschaften zu beseitigen als das Kinde im Bauch der Mutter?? Wenn eine so hochrangige Vertreterin der CDU, dazu noch Präsidentin des Katholischen Deutschen Frauenbundes eine solche Meinung vertritt, dann ist es nicht verwunderlich, wenn weitere ‚Konservative‘ Wähler hier keine Partei mehr erkennen, die ihre Interessen vertritt und sich von ihr abwenden. Schade, schade“.

 

Die Aktion Lebensrecht für Alle e.V. fragt: „Wir würden uns ebenfalls über eine klare Aussage freuen: Werden mit den Millionen, die aus Deutschland jetzt an IPPF und UNFPA geschickt werden, Abtreibungen finanziert? Und finden Sie das in Ordnung? Wie stehen Sie persönlich zu den Forderungen von She Decides nach einem Menschenrecht auf Abtreibung?“

 

Eine Userin: „Als christliche Politikerin in einer christlichen Partei, als Vorsitzende des katholischen deutschen Frauenbundes und schlichtweg als Mensch können Sie sich, sehr geehrte Frau Dr. Flachsbarth, doch NICHT für Abtreibung einsetzen! Bitte beziehen Sie Stellung und verschanzen Sie sich nicht weiter hinter dem irreführenden Begriff der Frauengesundheit.“

 

Ein User: „Ja, einige Fakten, die Sie bringen, sind so, leider. Und ja, Ihre Perspektive auf das Thema ist nachvollziehbar. Unbeantwortet bleibt die Frage, was das Kind dafür kann, wenn SheDecides to get an abortion? Es gibt eben auch diese Perspektive. Und ja, ProLife-Bashing is easy, wohl auch schon in der Union. Das einzige, was die CDU davon möglicherweise (!!) hat, sind bessere Koalitionsoptionen mit den Grünen. Wenngleich grade da im Moment so manche*r ins Nach- u. Umdenken kommt.“

 

Ein User nimmt Flachsbarth beim Wort und fragt: „‘Für mich ist Wegschauen keine Option‘ – dann erläutern Sie bitte konkret, wo und wann Sie sich im Zuge Ihres Engagements dafür einsetzen, dass Abtreibung keine der Optionen ist.“

 

Teilweise (aber in deutlicher Minderheit) gibt es auch Unterstützung für die Positionen von Flachsbarth und Sternberg. So werden die kritisierenden Katholiken beispielsweise abwertend als „Besserkatholiken“ oder als „rechtskatholische Schickeria“ bezeichnet.


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Robensl 29. Juni 2020 
 

profamilia / IPPF bezieht klar Position

Im Positionspapier von 2012 von profamilia "Das Recht der Frau auf selbstbestimmte Entscheidung" wird auf S.2 letzter Absatz ganz klar ausgesagt, dass das sog. Recht auf selbstbestimmte Sexualität sich nur mit freiem Schwangerschaftsabbruch voll verwirklichen lässt (da kein Verhütungsmittel 100%ig ist).
"She decides" verheimlicht also auch vor Flachsbarth und Sternberg nichts.
Abgesehen davon, dass Frau Flachsbarth Abtreibung "als letzte schreckliche Möglichkeit" wörtlich ansieht, also Töten eines unschuldigen Mensches in letzter Konsequenz als ok ansieht. Christus lehrt was anderes.
Würden die (und wir alle) uns doch dafür einsetzen, dass sich die Menschen VOR dem Geschlechtsakt ganz frei entscheiden und ggf. verzichten. Die Menschen eben zu wirklich freien Menschen erziehen. If sex stops being a servant it becomes a tyrant. Chesterton oder so ähnlich

profamilia Das Recht der Frau auf selbstbestimmte Entscheidung filetype:pdf


1
 
 Ebuber 28. Juni 2020 
 

Johannes Hartl sei Dank

dass er dieses Thema aufgegriffen hat. Vielen Hauptamtlichen in den christlichen Kirchen scheint das Thema für Predigten und Pfarrbriefberichte zu "heiß" zu sein. Dabei ist es so wichtig, dass sich zumindest noch die Kirchen für das Lebensrecht der Ungeborenen einsetzen. Das würde ich mir sehr auch vom ZdK wünschen...
Herr Hartl, bitte bleiben sie an diesem Thema dran. Sie sind ein begnadeter Prediger, die Jugend hört Ihnen begeistert zu. Nutzen Sie diese Gabe Gottes für die Schwächsten!


3
 
 Adamo 26. Juni 2020 
 

Frau Maria Flachsbarth und Herrn Thomas Sternberg

würde ich raten, öffentlich bekannt zu geben, dass sie aus der katholischen Kirche austreten, damit sie nicht noch mehr Schaden an unser heiligen katholischen Kirche anrichten und weil sie beide öffentlich gegen die 10 Gebote Gottes handeln.


8
 
 Adamo 26. Juni 2020 
 

Frau Maria Flachsbarth ist mitverantwortlich

für die Kirchen- und CDU-Austritte.
Merken das Thomas Sternberg (Vors.ZdK) und die Bundeskanzlerin Angela Merkel denn nicht?


6
 
 Winrod 26. Juni 2020 
 

Vielen Dank, Herr Hartl!

In sachen Abtreibung gibt es für Christen keine Kompromisse. Dies klarer zu machen, wäre Aufgabe der katholischen Kirche inklusiv seiner Laienorganisationen.


11
 
 Salvian 26. Juni 2020 

"She decides" heißt die Organisation

"She decides" - und was genau soll "sie" entscheiden? Ob das Kind, das unterwegs ist, getötet werden soll oder geboren werden darf. Und die KDFB-Präsidentin Flachsbarth findet das förderungswürdig.

Ich sehe sie schon vor mir, die Kommentare in den Kirchenzeitungen, in denen Frau Flachsbarth als mutige Vorkämpferin der "Frauenrechte" in der katholischen Kirche gefeiert wird. Und dieselben Leute wundern sich dann über den massenhaften Abfall der Menschen vom Christentum. Man möchte nur noch weinen.


9
 
 SCHLEGL 26. Juni 2020 
 

Schutz des ungeborenen Kindes

Nicht nur in der Didache,wahrscheinlich die syrische Kirchenordnung(100-120) sondern auch im Brief an Diognet(um 150) heißt es von den Christen: "Fetum non abieciunt-das Ungeborene werfen sie nicht weg". Es steht dort, dass Christen wie alle anderen Menschen leben und sterben.Dann steht: "Sie haben den TISCH gemeinsam,aber NICHT das BETT."Dann folgt der Satz, der sich auf die Ungeborenen bezieht.Zur gleichen Zeit wurde den sogenannten "Todsünden/Hauptsünden" (Qualifizierter Mord, Ehebruch, Glaubensabfall) eben noch der "Abortus artificialis" hinzugefügt. Für alle diese Vergehen erfolgte der Kirchenausschluss,es wurde viele Jahre öffentlicher Kirchenbuße (bei Abtreibung 10 Jahre) verlangt, bevor der Bischof am Gründonnerstag die Büßer absolviert hat. Auch der neue Kodex von 1983 sieht die Exkommunikation für die Schwangere,die abtreiben lässt,den Arzt und auch jene Personen, die die Frau zur Abtreibung zwingen(Mann, Lebensgefährte, Eltern usw.).


8
 
 Zeitzeuge 26. Juni 2020 
 

Wenn pro life "rechtskatholisch" ist, bin ich "ultrarechts",

es grüßen

der (echte) Zeitzeuge und seine Frau,

u.a.Eltern einer geistig behinderten Tochter,

deren kindliche Frömmigkeit wohl die meisten

ZdK-Mitglieder in den Schatten stellt!


6
 
 SpatzInDerHand 26. Juni 2020 

"rechtskatholische Schickeria"! Das kann auch nur der "linkskatholischen Schickeria" einfallen.

Ich bin weder rechtskatholisch. Noch Schickeria. Noch besserkatholisch. Sondern ich bin einfach nur katholisch und teile zum Thema Lebensschutz die Position der katholischen Kirche und von Papst Franziskus.

Aber ich habe null Probleme damit, wenn sich manche aus der linkskatholischen Schickeria von meiner Position herausgefordert fühlen ;) :D


4
 
 agora 26. Juni 2020 
 

@MariaMutterDerKirche

Da gab es einmal vor einiger Zeit auf Philosophia Perennis von einem Herrn Dörner einen hilfreichen Hinweis, wie das geht. Ich weiß den Titel nicht mehr.


1
 
 MariaMutterDerKirche 26. Juni 2020 
 

Euer Ja sei ein Ja, Euer Nein sei ein Nein

Mir macht es das Herz unsäglich schwer, daß ich davon ausgehen muß , daß der DEUTSCHE Katholische Laienbereich so sehr gegen Gottes Gebote aufgestellt ist.
Nein, halt....da habe ich ja etwas nicht verstanden! Sternberg und Flachsbarth sind ja nicht für Abtreibung, sondern sie betrachten das Thema differenziert mit ,,,nein....aber...."
Wenn ich wüsste, wie ich aus dem Kirchensteuerverein aussteigen kann und dennoch Zugang zu den Sakramenten habe, würde ich es sofort tun!!!


5
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Kirche

  1. Wer MEHR will, soll MEHR bekommen
  2. "Die Christen und Lebensschützer trauern um Martin Lohmann"
  3. "Die Katholische Kirche schwimmt mit dem Zeitgeist, sie ist parteipolitisch nach links gekippt!"
  4. Glaube ohne Feuer: Wie die Kirche Angst vor der eigenen Botschaft bekommt
  5. Bischof Strickland warnt vor ‚Crescendo der Apostasie’ in der Kirche

Abtreibung

  1. Abtreibungszentrum von Planned Parenthood in Manhattan geschlossen
  2. Mutig: Fürst Albert II. verweigert für Monaco die Ausweitung der legalisierten Abtreibung
  3. „Die Tragödie von 73 Millionen Abtreibungen jährlich weltweit ist zur Normalität geworden“
  4. Polizei räumt besetzte Kirche in Flensburg
  5. ALfA kritisiert FEMM-Beschluss zu Abtreibung als Angriff auf europäische Grundwerte

ZdK

  1. Erfurter Ex-OB Ruge legt nach mit Grundsatzkritik am bevorstehenden Erfurter Katholikentag und ZdK
  2. BKÄ weist Forderung flächendeckenden Abtreibungsmöglichkeiten zurück
  3. ZdK-Präsidentin fordert 'besseres Angebot' zur Tötung ungeborener Kinder in Deutschland
  4. Wenn sich der ZDK-Präsident über kath.net ärgert ;-)
  5. Licht und Schatten im ZdK






Top-15

meist-gelesen

  1. Vatikan-Kommission: Frauen können nicht zur Diakonenweihe zugelassen werden
  2. Die Kirche in Deutschland und in der Schweiz hat kapituliert
  3. US-Präsident Trump veröffentlichte erstaunliche Würdigung der Muttergottes
  4. Weihnachtsspende für kath.net - Wir brauchen JETZT Ihre HILFE!
  5. Wer MEHR will, soll MEHR bekommen
  6. Republik der Dünnhäutigen
  7. Thomas von Aquin über Migration
  8. Mailands Erzbischof: Kollaps der Gesellschaft droht
  9. Beweise mir das Gegenteil!
  10. Legenden vom Heiligen Nikolaus
  11. Manuel Ostermann, Vize-Vorsitzender der Polizeigewerkschaft: „Die Kriminalität explodiert“
  12. Auch ohne Weiheamt für Frauen ist der Diakonat das Zukunftsthema für die Kirche
  13. Katholischer Philosoph ausgeladen – ‚Erschießen werden wir ihn nicht ‘
  14. "Wenn ihr dies lest, bin ich endlich in die Arme Jesu geschlüpft"
  15. Drei Kardinäle feiern 25 Jahre Erzbischöfliches Missionarisches Priesterseminar Redemptoris Mater

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz