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Entspannung durch Weihrauch

23. Mai 2008 in Chronik, keine Lesermeinung
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Schuld daran ist das sogenannte Incensolacetat, dass den sogenannten TRPV3-Rezeptor stimuliere


Linz (www.kath.net)
Forscher aus den USA und Israel haben bei Versuchen an Mäusen herausgefunden, dass Weihrauch entspannend auf das Gehirn wirkt. Dies berichtet das "Focus"-Magazin. Laut dem Forschungsbericht verströmt beim
Verbrennen einen aromatischen Duft. Besonders ein Inhaltsstoff des Harzes hat eine große Wirkung auf das Gehirn: Das sogenannten Incensolacetat. Diese
Substanz stimuliert offenbar den sogenannten TRPV3-Rezeptor, der eine Rolle für die Wärmewahrnehmung in der Haut spiele und gleichzeitig auch im gesamten Gehirn vorkomme. Durch TRPV3 wird ein Ionenkanal geöffnet, wodurch geladene Teilchen von außerhalb der Zelle in sie hineinströmen können oder umgekehrt. Von exzessiven Weihrauchschnüffeln wird allerdings trotzdem abgeraten, da im Weihrauch auch krebserregenden Stoff Benzpyren vorkommen soll.



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