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Roman ,Sakrileg’ ist voller Irrtümer und grotesker Verzerrungen

20. Februar 2006 in Aktuelles, keine Lesermeinung
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Klarstellung des Opus Dei zu einigen theologischen und geschichtlichen Behauptungen des Romans von Dan Brown, der bald als Film in die Kinos kommt.


Rom (www.kath.net) „Sakrileg“ ist ein Roman, also Fiktion und Erfindung. Daran erinnerte die Personalprälatur Opus Dei anlässlich der Debatte um die Verfilmung des Romans von Dan Brown. Wir dokumentieren in der Folge eine vom Opus Dei publizierte Klarstellung zu den wesentlichsten Irrtümern, die in dem Roman verbreitet werden.

ZU EINIGEN THEOLOGISCHEN UND GESCHICHTLICHEN BEHAUPTUNGEN IN „SAKRILEG“

Viele Leserinnen und Leser von Dan Browns Roman „Sakrileg“ sind beeindrucktvon seiner suggestiven Darstellung der Geschichte des Christentums, zumalsie vom Glauben namentlich der katholischen Kirche grundlegend abweicht undzugleich beansprucht, sich auf wissenschaftliche Beweise zu stützen.Erstaunlich viele Menschen durchschauen diesen Wahrheitsanspruch nicht alsTeil des fiktionalen Spiels, wie man dies bei vielen anderen Romanen kennt,sondern nehmen es für bare Münze. Manche Rezensenten halten das Buch sogarfür „akribisch recherchiert“ und für ein nützliches Werkzeug für dastheologische Nachdenken.

Hier scheint es zuerst einmal nötig, eine elementare Tatsache in Erinnerungzu rufen: „Sakrileg“ ist ein Roman, also Fiktion, Erfindung. Insoweit seineErzählungen im Gewand historischer Wirklichkeit daherkommen, ist das Buchausgesprochen unzuverlässig. Besonders die Aussagen über die Kirche, ihreTheologie, ihre Geschichte und ihre Institutionen - namentlich auch überdas Opus Dei - enthalten unzählige Irrtümer und groteske Verzerrungen.Einige wenige seien hier kurz kommentiert.

Über die Gottheit Christi

Behauptung: Ursprünglich hielten die Christen Jesus nicht für Gott, sondernnur für einen Menschen. Der römische Kaiser Konstantin (+337) aber war auspolitischen Gründen am Glauben an die Gottheit Christi interessiert. 325berief er deswegen das Konzil von Nizäa ein, um Jesus dort offiziell alsGott verkünden zu lassen. Das Konzil stimmte darüber ab und akzeptierteseinen Vorschlag mit knapper Mehrheit.

Jesus wurde keineswegs von Konstantin zum Gott erhoben. Alle vierEvangelien bezeugen Jesus ausdrücklich als den Sohn Gottes. Das Konzil vonNizäa klärte eine Frage der göttlichen Dreifaltigkeit: die Frage, ob GottSohn „eines Wesens mit Gott Vater“ sei. Die große Mehrheit der Konzilsväterbejahte dies und bestätigte damit indirekt den bisherigen Glauben an dieGottheit Christi.

Behauptung: Um den Glauben an die Gottheit Christi zu verbreiten, gabKaiser Konstantin auch eine neue Bibel in Auftrag. Aus den damals über 80in Umlauf befindlichen Evangelien wurden vier für den Zweck passendeausgewählt, während viele ältere und ursprünglichere ausgeschieden undvernichtet wurden, weil sie die menschlichen Züge Jesu darstellten. Docheinige überlebten die Säuberung.

Es gibt einige Dutzend apokryphe, d.h. nicht in die Bibel eingegangeneEvangelien. Doch die meisten von ihnen sind eine Art religiöse Romane oftspäteren Datums und als historische Quellen unzuverlässig. Dessenungeachtet bestätigen auch sie die göttlichen Züge Jesu Christi, und diesoft sogar auf übertriebene Weise: Manche schildern zahlreiche angeblicheWunder Jesu bereits im Kindesalter; so soll er etwa nach Belieben Tieregetötet und sie wieder zum Leben erweckt haben. Trotz einzelner gültigerElemente enthalten die Apokryphen also vor allem Erfundenes, Naives undteilweise auch Theorien nicht-christlicher Herkunft. Aus diesem Grundwurden sie schon von der frühen Kirche als nichtbiblisch verworfen.

Die vier Evangelien der Bibel (nach Matthäus, Markus, Lukas und Johannes)waren bereits in der zweiten Hälfte des 2. Jahrhunderts allgemein alsHeilige Schrift anerkannt. Es war somit nicht Kaiser Konstantin, der sieauswählte, wurde er doch erst hundert Jahre später geboren. Sie gehörenausserdem zu den ältesten Evangelien und sind die am besten bezeugten:Tausende von Abschriften sind davon enthalten; sie stammen vonverschiedensten Orten der Welt und weichen dennoch kaum voneinander ab. Vgl. die Dogmatische Konstitution über die göttliche Offenbarung Dei Verbum(ein Dokument des Zweiten Vatikanischen Konzils).

Behauptung: Nichts am Christentum ist original. Die Züge Jesu sind entlehntvon vorchristlichen Gottheiten wie Mithra, Krishna, Osiris, Adonis undDionysios.

An der Originalität des Christentums kann es keinen Zweifel geben. SeineVerbreitung verdankte sich gerade dem Umstand, dass hier „mit Vollmachteine ganz neue Lehre“ verkündet wurde (Mk 1,27), die über die gewohntenWeltanschauungen radikal hinaus gingen: ein Gott, der wirklicher Menschwird; der seine Feinde nicht gewaltsam aus dem Feld schlägt, sondern derauftrumpfenden Macht der Welt die wehrlose Macht der Liebe gegenüberstellt,sogar um den Preis des Foltertodes am Kreuz; der noch in diesem Leidenseinen Feinden verzeiht; der nach drei Tagen aufersteht. - Mit denzitierten Figuren mag Jesus einzelne äußerliche Ähnlichkeiten gemeinsamhaben (wie übrigens auch mit anderen, z.B. mit Sokrates), doch imEntscheidenden sind die Erzählungen über diese mythologischen Gestalten mitdem historisch bezeugten Leben Jesu nicht vergleichbar.

Über die angebliche Ehe Jesu mit Maria Magdalena und ihreNachkommenschaft

Behauptung: Jesus und Maria Magdalena waren verheiratet. Das ist historischbewiesen. Im „Evangelium nach Philippus“ heisst es z.B., Maria Magdalenasei „die Gefährtin“ („the companion“) Jesu gewesen. Er habe sie mehr alsalle anderen geliebt und auf den Mund geküsst. Jesus wollte, dass dieKirche nach seinem Tod in ihre Hände überginge. Doch - so berichtet es unsdas Evangelium nach Thomas - als Jesus die Magdalena ins Apostelkollegiumeinführen wollte, protestierte Petrus und sagte: „Maria muss uns verlassen,denn die Frauen sind des Lebens nicht würdig.“ Und wirklich vertrieben dieApostel nach Jesu Tod Maria und bemächtigten sich der Kirche. Mehr noch:Aus der Ehe von Jesus und Maria entsprang eine königliche Nachkommenschaft.Auf sie bezieht sich in Wirklichkeit die Legende vom heiligen Gral, dennder eigentliche Gral (Kelch), der Jesu Blut enthielt, ist Maria Magdalenaselbst, und das königliche Blut Jesu fließt seither in den Adern seinerNachkommen.

Zunächst gehen diese Behauptungen bereits weit über das hinaus, was dieangeführten Zitate selber hergeben. Kein Evangelium, auch kein apokryphes,weiß etwas von Nachkommen Jesu und der Magdalena.

Das „Evangelium nach Philippus“ ist eigentlich eine Art Katechismus dergnostischen Valentinianer-Sekte, die sich bereits von der Kircheabgesondert hatte. Kernelement dieser Ende 2. oder im 3. Jahrhundertverfassten Lehrschrift ist die Verachtung der Welt im Allgemeinen undjeglicher geschlechtlicher Vereinigung und Fortpflanzung im Besonderen. MitSicherheit wollte daher dieser Text nicht andeuten, dass Jesus mit MariaMadgalena ein intimes Verhältnis oder gar Kinder hatte. Dies umso weniger,als der Kuss auf den Mund in jener Kultur eine übliche Begrüßungsform undBezeugung enger geistlicher (und nur geistlicher) Gemeinschaft war; imPhilippus-“Evangelium“ kommt er immer wieder vor, auch zwischen Männern.

Beim „Evangelium nach Thomas“ ist zum richtigen Verständnis der Kontext desZitates entscheidend: Nachdem Petrus nämlich Maria Magdalena zurückgewiesenhat, weil sie eine Frau ist, antwortet ihm Jesus: „Fürchte dich nicht, Ichwerde aus ihr einen Mann machen, damit sie ein lebendiger Geist wird wieihr Männer. Denn jede Frau, die sich zum Mann macht, wird ins Himmelreicheingehen.“ In wie übertragenem Sinn man diese Stelle auch immer deuten will(Brown versteht sein Zitat wörtlich), aus ihr spricht jedenfalls weder eineWertschätzung des Weiblichen noch eine Anspielung auf Nachkommenschaft. -Dagegen zeichnen die vier Evangelien der Hl. Schrift ein ungleich vielpositiveres Bild der Frau. In ihnen behandelt Jesus die Frauen mit einerdamals ganz ungewohnten Wertschätzung. Die „frommen Frauen“ (seine MutterMaria, Maria Magdalena und andere) erweisen sich bei seiner Kreuzigungstärker als die Apostel, denn sie harren bei ihm aus, während die Apostelfliehen. Und sie sind die ersten Zeugen seiner Auferstehung.

Weitere Behauptungen über die katholische Kirche

Behauptung: Die katholische Kirche wollte die Verbreitung derSchriftrollen, die in Qumran am Toten Meer gefunden wurden, verhindern.

Diese Behauptung wurde selbst von protestantischer Seite widerlegt (OttoBetz e Rainer Riesner, Jesus, Qumran und der Vatikan, Herder 1993). Einsolches Manöver wäre schon deswegen unsinnig gewesen, weil in Qumranüberhaupt keine christlichen Apokryphen gefunden wurden, geschweige dennsolche mit brisantem Inhalt. Mehr noch: Man ist dort auf das Fragment 7Q5gestoßen, das den Evangelien nicht nur nicht widerspricht, sondernmöglicherweise sogar das älteste bekannte Textstück des Markus-Evangeliumsist, geschrieben vor dem Jahr 70 n.Chr.

Behauptung: Die katholische Kirche verbrannte im Mittelalter 5 (fünf)Millionen Frauen wegen Hexerei.

Hier haben wir es mit einer Phantasiezahl zu tun. Nach neuestenBerechnungen forderten die Hexenverfolgungen in Europa insgesamt zwischen30.000 und 50.000 Opfer. Nicht alle waren Frauen und nicht alle wurdenverbrannt. Zudem war die Hexenjagd kein spezifisch katholisches Phänomen;im Gegenteil, sie war in nicht katholischen Gegenden länger undgewalttätiger.

Behauptung: Für die katholische Kirche sind Sexualität und Ehe in sichschlecht.

Diese Behauptung ist schlicht falsch. Die Ehe wird von der Kirche nichtbloß akzeptiert oder geduldet, sie ist eines ihrer Sakramente und stehtsomit in einer Reihe mit Taufe, Firmung, Eucharistie, Priesterweihe usw.Deswegen hat sie auch ehefeindliche Lehren, die im Lauf ihrer Geschichteauftraten, als Irrtümer ausgeschlossen, z.B. das oben zitiertePseudo-Evangelium nach Philippus. Vgl. Benedikt XVI., Enzyklika Deus Caritas est (2oo6);Johannes Paul II., Brief an die Frauen (1995), Apostolisches Schreiben überdie Würde und Berufung der Frau (Mulieris Dignitatem, 1988)

Über das Priorat von Sion

Behauptung: 1975 wurden in der Nationalbibliothek in Paris die „Dossierssecrets“ entdeckt. Diese Pergamente enthüllen, dass die legitimen Anwärterauf den französischen Königsthron noch immer die 751 entmachtetenMerowinger sind. Da Kirche und Karolinger versuchten, sie deswegenauszurotten, entstand im 11. Jahrhundert zu ihrem Schutz eineGeheimgesellschaft, das Priorat von Sion, das bis heute besteht. DasPriorat hütete zugleich das Geheimnis von der Ehe und Nachkommenschaft Jesumit Maria Magdalena. Ihm gehörten unter anderen Persönlichkeiten wieNewton, Botticelli, Victor Hugo und Leonardo Da Vinci an.

Die „Dossiers secrets“ sind keine Pergamente, sondern Anweisungen, wiebestimmte Pergamente zu interpretieren sind. Die Pergamente selbst befindensich bis heute in Privatbesitz eines Esoterikers. Alle diese Dokumentejedoch sind unecht. Drei französische Esoteriker fälschten sie im Jahr1967. Sie deponierten die „Dossiers secrets“ noch im selben Jahr in derNationalbibliothek von Paris und inszenierten anschließend ihre„Entdeckung“. Sie alle gaben die Fälschung später zu und bestätigten damit,was paläographische Untersuchungen bereits ergeben hatten. Abgesehen davonist in diesen Dokumenten nirgends von Jesus oder von Maria Magdalena dieRede.

Historisch bezeugt ist, dass der Kreuzfahrer Gottfried von Bouillon 1099 inJerusalem eine „Abtei [nicht Priorat] Unserer Lieben Frau von Sion“gegründet hatte. 1291 mussten die wenigen verbliebenen Mönche Palästinaverlassen und flohen nach Sizilien, wo der Orden im 14. Jahrhundertausstarb. Die Abtei hatte weder mit den Tempelrittern noch mit MariaMagdalena etwas zu tun. - Das gilt erst recht für das wirkliche „Prioratvon Sion“: Dieser esoterische Bund wurde 1956 gegründet und leitete seinenNamen nicht vom Berg Sion in Jerusalem her, sondern von einem Hügel in derNähe von Annemasse bei Genf. Er zählte nie mehr als 15 Mitglieder.

Browns gesamte Geschichte rund um das Priorat von Sion entbehrt somitjeglicher historischer Grundlage.

Fazit

Insgesamt ist festzuhalten: Der Roman „Sakrileg“ entlarvt keinen falschenMythos, sondern schafft im Gegenteil einen solchen, so wie viele andere inder Vergangenheit in die Welt gesetzt worden sind. Genauer müsste mansagen: Er wärmt alte Mythen auf und verschraubt sie zu einem nochphantastischeren Ganzen. Dass es ihm dennoch gelingt, sich mit der Aurawissenschaftlicher Wahrheit zu umgeben, verdankt er vor allem derverbreiteten Unkenntnis über die Lehre, die Geschichte und dieInstitutionen der Kirche.



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