Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Bistum Trier entlässt AFD-Landtagsabgeordneten Schaufert aus einem Kirchengremium
  2. Kardinal Parolin: Es wird keine Kehrtwende in der Kirche geben
  3. Das Leben des Menschen ist schutzwürdig oder doch nicht?
  4. Erzdiözese Wien: Lediglich 7,5 Prozent der Kirchenmitglieder besuchen die Hl. Messe
  5. Deutsche Jugend: GRÜNE PFUI, AFD HUI?
  6. Nur 4 deutsche Bistümer sagen NEIN zum 'Synodalen Irrweg/Ausschuss'
  7. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  8. ,Ich habe Pornographie gemacht – jetzt mache ich Rosenkränze!‘
  9. ,Besorgniserregend': Neue Studie über muslimische Schüler
  10. Erzbistum Hamburg verliert 2023 Millionen Euro durch Mitgliederschwund
  11. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  12. Klarer als die Deutsche Bischofskonferenz!
  13. Etikettenschwindel in der Mutterhauskirche der Waldbreitbacher Franziskanerinnen
  14. Vatikan: Religionsfreiheit durch Urteil gegen Kardinal bedroht
  15. Polit-Kommentatorin Candace Owens ist katholisch geworden

'Auf den neuen Bischof hören und wieder zur Linie zurückkehren'

12. Oktober 2005 in Interview, keine Lesermeinung
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Papst Benedikt, Berufungen und Bürokratie, Jugendliche und Kirche, liturgische Missstände und ein möglicher Weihbischof für Linz. Darüber sprach der neue Linzer Bischof Ludwig Schwarz im KATH.NET-Exklusiv-Interview.


Linz (www.kath.net)
KATH.NET: Was erwarten Sie sich von unserem neuen Papst und was waren Ihre Gedanken, als er gewählt wurde?

Bischof Ludwig Schwarz: Ich persönlich kenne den jetzigen Papst, Papst Benedikt XVI., schon viele Jahre lang, da ich selber 17 Jahre in Rom tätig war. Da haben wir uns oft getroffen, und ich habe ihn schon als Kardinal wegen seiner klaren Linie, wegen seiner Treue zum Papst, wegen seiner großen Intelligenz und wegen seines umfangreichen und tiefen theologischen und philosophischen Wissens bewundert. Ich hab mich daher gefreut, als ich erfahren habe, dass er zum Papst gewählt wurde.

Und ich meine, dass er der richtige Mann für die heutige Zeit ist, da er aufgrund seiner reichen Erfahrung einerseits die Kurie kennt, die Zentralverwaltungsstellen dieser Weltkirche, und andererseits im Umgang mit den Teilkirchen in allen Kontinenten und Regionen der Welt erfahren ist. Ich freue mich, dass er auch immer wieder neue Akzente setzt und mutig seine Linie eigenständig einschlägt. Zurzeit findet in Rom auch die Bischofssynode statt, wo er auch eingeladen hat, kritisch über die Kirche zu sprechen und auch Dinge aufzuzeigen, wo es eines neuen Überdenkens bedarf.

KATH.NET: Wie kann man den Jugendlichen in der heutigen Zeit den Glauben und die Sakramente näher bringen?

Bischof Ludwig Schwarz: Ich glaube, dass es die Jugendlichen heute schwerer haben als in früheren Generationen, weil sie vielfach alleine entscheiden müssen, wo man früher von der Familie, von der Pfarrgemeinde, von der Schule, von den öffentlichen Stellen mitgetragen wurde. Damals zogen alle an einem Strang. Jetzt gibt es eine Fülle von Angeboten, Werten und Richtungen, und da hat es die Jugend nicht leicht. Gerade das Weltjugendtreffen in Köln im August hat aber gezeigt, dass auch die katholische Kirche ein echtes Angebot im Hinblick auf diese wesentlichen Fragen hat, die sich jeder Mensch stellt.

Kardinal König hat einmal so treffend gesagt, dass jeder Mensch sich fragt: „Woher komme ich, wohin gehe ich, was ist der Sinn meines Lebens?“ Auf diese Fragen der Geschöpfe kann der Schöpfer am besten Antwort geben, denn Gott hat uns ja nach seinem Bild und Gleichnis geschaffen, und wir sind auf ihn hin angelegt. Darum kam Jesus Christus. Er gibt uns im Evangelium, durch seine Kirche, die er gestiftet hat, durch das Lehramt der Kirche, durch die Sakramente, die er der Kirche hinterlassen hat, Gnadenmittel und Möglichkeiten, um auch den jungen Menschen auf die Sinnfragen ihres Lebens eine gute Antwort zu geben. Aber leicht ist das nicht.

Die Jugend ist ja heute sehr individuell ausgerichtet und will nichts zu tun haben mit Einrichtungen und Institutionen, und das gilt auch für die Kirche. Aber wenn der persönliche Kontakt da ist, das Engagement und die Hilfe für die Armen und Notleidenden, da gehen sie gerne mit. Das kann ein Einstieg sein, um auf andere Sinnfragen des Lebens und auf Jesus Christus, auf religiöse Themen zu sprechen zu kommen. Ich denke hier zum Beispiel an „Jugend eine Welt“ in Wien, das die Möglichkeit anbietet, als Freiwilliger auf Missionsstationen zu arbeiten.

KATH.NET: Was könnte die Kirche dazu beitragen, dass wieder mehr Jugendliche einer geistlichen Berufung folgen?

Bischof Ludwig Schwarz: Wir spüren alle, dass durch Wohlstand und Säkularisierung Gott in den westlichen Ländern immer mehr auf die Seite gedrängt wird. Auch die Jugendlichen gehen oft in den vordergründigen Angeboten unserer materialistischen Welt auf und verlieren daher die Antenne für das Übernatürliche weitgehend, und so empfangen sie dann auch nicht mehr diese „Sendungen“, die von oben kommen.

Dort, wo der Glaube verwurzelt ist, wo man betet, wo das christliche Leben wirklich gelebt wird, sei es in einer Pfarre oder in einer Jugendgruppe, dort wachsen auch die Berufungen. Da spürt man, dass man das Fundament des Glaubens und der betenden, liebenden Gemeinschaft braucht. Dort ist ein Erdboden, ein Terrain bereitet, wo die göttliche Berufung wirklich auf guten Boden fällt und Frucht bringt. Denn den ersten Schritt macht immer Gott.

Jesus sagte zu seinen Jüngern: „Nicht ihr habt mich erwählt, sondern ich habe euch erwählt.“ Er ist es, der beruft, aber wir sind eingeladen, durch das Gebet den Herrn zu bitten, dass er wieder neue Arbeiter in seinen Weinberg sendet, weil die Ernte groß ist und es nur wenige Arbeiter gibt.
Das war schon zu den Zeiten Jesu so und das spüren wir heute genauso. Das unermüdliche und inständige Gebet in diesem Anliegen wäre wichtig. Ich glaube, wir sollten viel öfter Anbetungsstunden vor dem Allerheiligsten abhalten, jetzt im „Jahr der Eucharistie“, aber auch darüber hinaus. Wir sollten auch wirklich den Rosenkranz in dieser Intention beten und bei der Heiligen Messe für neue geistliche Berufungen bitten, damit die Leute wachgerüttelt werden und auch mehr auf diesem Gebiet tun.

Sicherlich sind wir dankbar, dass die Laien auch so engagiert in unseren Pfarren mithelfen, wo schon so wenige Priester sind. Aber man muss auch erinnern, was das zweite vatikanische Konzil in „Lumen gentium“ gesagt hat, nämlich dass der sakramentale Charakter der Leitung der Pfarre zu wahren ist und dass der geweihte Priester der enge Mitarbeiter des Bischofs in der Leitung dieser einzelner Gemeinden ist.

Aber der Priester allein ist nicht für die ganze Arbeit zuständig. Auch die Laien sind aufgrund der Taufe und der Firmung zur Mitarbeit berufen und sollen ihren Beitrag leisten und sich einsetzen und dem Priester helfen, vor allem dann, wenn ein Priester schon zwei oder drei Pfarren hat.

Aber trotzdem bleibt es dabei: Der eingesetzte Leiter der Kirche ist immer der Priester und daher auch der Leiter der Gemeinde. Er ist es, der die Eucharistie feiert, er ist es, der das Wort Gottes verkündet, er ist es, der die Sakramente spendet und die ganze Gemeinde leitet, und da können Mithelfer und große Unterstützer auch die Laien sein. Wir brauchen Priester, denn ohne Priester kann die Kirche nicht leben. Das hat Christus so gewollt, und da müssen wir beten und Gemeinschaften schaffen, wo ein gutes Erdreich für die geistlichen Berufe da ist.

Natürlich müsste sich auch einiges in der Welt von heute ändern, weil die heutige Welt sehr oberflächlich und hauptsächlich auf materialistische Güter und auf den Genuss hin angelegt ist und auf das Wohlergehen. Da ist auch die ganze Sexualität und alles mit hereingenommen, sodass viele Jugendliche heute kaum ein Gespür für ein erfülltes eheloses Leben und den Zölibat haben. Viele Jugendliche wollen dieses Opfer heute nicht mehr so leicht bringen. Heute ist nicht nur die christliche Ehe gefährdet, die ein Leben lang in Treue und Liebe halten soll, sondern auch der zölibatär lebende Priester tut sich in einem Umfeld, das heute so materialistisch ist, schwerer als früher, wo die Gemeinde den Priester mitgetragen hat.

KATH.NET: Wie schaut das also konkret aus: Welche Aufgaben können Pastoralassistenten in der Pfarre übernehmen?

Bischof Schwarz: Das ganze wurde zuletzt durch das kirchliche Dokument „Redemptionis Sacramentum“, das Papst Johannes Paul II. veröffentlicht hat, in Erinnerung gerufen. Der Papst betont dort, dass auch die Leitung der Pfarre den sakramentalen Charakter der Weihe haben muss und dass es der geweihte Priester ist, der die Pfarre leitet und das Evangelium verkündet. Daher soll der Priester predigen, der die Sakramente spendet und der die Eucharistie feiert. Ein Laie kann nicht Eucharistie feiern, das kann nur der Priester.

KATH.NET: Nicht selten kommt es vor, dass auch Pastoralassistenten predigen.

Bischof Ludwig Schwarz: Das Dokument, das ich eben zitiert habe, ist die klare Aussage von Rom. Aber es kommt natürlich vor, dass in einer Notsituation Priester da sind, die alt oder krank sind oder die nicht gut Deutsch können. Da ist es eine andere Frage, ob dieser Mangel einer Gemeinde auf Dauer zugemutet werden soll. Leider gibt es solche Fälle, etwa bei Priestern, die einen Schlaganfall hatten, aber noch bereit sind, die Messe zu feiern, auch wenn sie nicht mehr gut reden können. In solchen Ausnahmefällen muss der Bischof individuell entscheiden. Das ist dann aber eine Ausnahme.

KATH.NET: Nun ist in einem vor kurzem veröffentlichten Schreiben der Diözese Linz für Berufspastoral zu lesen, dass Pastoralassistenten predigen sollen.

Bischof Ludwig Schwarz: Das „Predigen“ bezieht sich nur auf die Wortgottesdienste und nicht auf die Heilige Messe – außer in extremen Notfällen.

KATH.NET: Aus einigen Pfarren wird berichtet, dass dort Pastoralassistenten Teile des Hochgebets mitsprechen. Was halten Sie davon?

Bischof Ludwig Schwarz: Das ist natürlich nicht in Ordnung, und das ist auch nicht nach den liturgischen Weisungen. Der Kanon vom Sanctus bis zum Schlussgebet „Durch ihn...“ ist nur dem Priester vorbehalten. Nicht einmal der Diakon, der ja schon geweiht ist, darf dies tun.

KATH.NET: Nicht wenige Katholiken berichten auch, dass in einigen Pfarren der Kanon zum Teil von Laien mitgebetet wird. Wie sollen sich die Gläubigen verhalten, die in ihrer Pfarre so etwas beobachten?

Bischof Ludwig Schwarz: Ich rede ja selbst mit den Priestern in diesen Tagen und mache darauf aufmerksam. Vorläufig sollen die Leute, die dergleichen beobachten, gar nichts machen und das ganze als Fehlhaltung konstatieren. Ich kann leider nicht sofort überall selbst hinfahren. Das braucht Zeit. Aber ich besuche die Priester. Die Leute, die dieses Fehlverhalten feststellen, sollen es demütig dem lieben Gott unterbreiten und sagen „Schau, Herr Jesus, das klappt nicht so gut“ und hoffen und beten, dass die Leute auf den neuen Bischof hören und wieder zur Linie zurückkehren.

Selbstverständlich wollen wir das auch mit den entsprechenden Personen abklären. Das soll man jedoch dem Bischof überlassen, der ja die Priester besucht und mit ihnen spricht, was ich selbst immer wieder mache. Es geht aber auf jeden Fall zu weit, wenn man die Wandlungsworte oder Teile des Kanons als Laie mitbetet.

KATH.NET: Die deutschsprachige Kirche ist eine der reichsten weltweit. Manchmal hat man den Eindruck, dass in den letzten Jahrzehnten eine Bürokratie aufgebaut wurde, die vielleicht oft den Geist etwas zudeckt. Wie ist Ihr Eindruck?

Bischof Ludwig Schwarz: Ich denke nicht, dass die deutschsprachigen Diözesen so reich sind, wie das manchmal scheint. Die deutschen Diözesen haben große finanzielle Schwierigkeiten. Auch von den österreichischen Diözesen kann man nicht sagen, dass sie reich sind. Natürlich ist diese Frage, ob nicht doch noch zuviel bürokratisch abläuft, berechtigt. Nicht nur die Firmen müssen Leute abbauen, auch die Kirche muss, wenn sie nicht mehr genügend Geld hat, um die Angestellten zu bezahlen, Stellen abbauen. Aber die Kirche ist ja durch diese Stellen auch eine große soziale Unternehmung, denn da hängen viele Familien dran. Aber wenn es nicht mehr geht, müssen wir natürlich auch reduzieren

KATH.NET: Linz ist die zweitgrößte Diözese in Österreich. Halten Sie es für möglich, dass Ihre Diözese in nächster Zeit einen Weihbischof bekommt?

Bischof Ludwig Schwarz: Jeder Diözesanbischof darf den Papst um einen Weihbischof bitten. Aber da muss ich in den ersten Jahren erst einmal sehen, wie groß und umfangreich die Arbeit ist. Es gab hier in Linz ja schon Weihbischöfe, nur der letzte Bischof hatte keinen, er hat sich mit Bischofsvikaren beholfen. Aber jeder Diözesanbischof hat das Recht, darum anzusuchen. Ich kann noch nicht sagen, ob es in Linz dazu kommen wird. Es ist natürlich nicht auszuschließen.

KATH.NET: Wie können die Gläubigen Ihren Bischof am besten unterstützen?

Bischof Ludwig Schwarz: Am besten kann man den Bischof durch ein Leben aus dem Glauben unterstützen, durch das Gebet und durch das Engagement in der Pfarre, wo man steht.

KATH.NET: Herzlichen Dank für das Interview und Gottes Segen für Ihr Wirken!

Kontakt zu Bischof Ludwig Schwarz

KATH.NET-Forum: Bischof Ludwig Schwarz

KATH.NET bittet um Ihre finanzielle Hilfe

Foto: (c) KATH.NET



Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Bischof Ludwig

  1. Linz: Keine Eucharistie für evangelischen Pastor
  2. Bischof Schwarz: Alles auf die Karte des Glaubens setzen!
  3. 'Wir sind von Gott aus Liebe geschaffen'
  4. Bischof Ludwig Schwarz will keine ,Laienpredigt' bei Heiligen Messen
  5. Bischof Ludwig Schwarz: 'Wir haben die Antenne nach oben verloren'
  6. 'Der Besuch in Rom hat große Auswirkungen'
  7. Ludwig Schwarz: 'Wir müssen den Bezug zum Papst festigen'
  8. 'Dass die Kirche von Linz in Harmonie mit der Weltkirche lebt'
  9. Linz: Bischof Ludwig Schwarz startet mit Katechesen







Top-15

meist-gelesen

  1. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  2. KOMMEN SIE MIT! EINMALIGE REISE - 13. Oktober 2024 in Fatima + Andalusien!
  3. ,Ich habe Pornographie gemacht – jetzt mache ich Rosenkränze!‘
  4. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  5. Der Mann mit Ticketnummer 2387393
  6. Nur 4 deutsche Bistümer sagen NEIN zum 'Synodalen Irrweg/Ausschuss'
  7. Klarer als die Deutsche Bischofskonferenz!
  8. Bistum Trier entlässt AFD-Landtagsabgeordneten Schaufert aus einem Kirchengremium
  9. Taylor sei mit Euch
  10. US-Präsident Biden macht Kreuzzeichen bei Pro-Abtreibungskundgebung
  11. 'Gott kann in die Geschichte eingreifen, wenn wir beten!'
  12. Papst: Pius VII. leitete die Kirche mithilfe seiner Unterwäsche
  13. ,Besorgniserregend': Neue Studie über muslimische Schüler
  14. Deutsche Jugend: GRÜNE PFUI, AFD HUI?
  15. Kardinal Parolin: Es wird keine Kehrtwende in der Kirche geben

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz