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Deutschland: Zahl der Kirchenaustritte steigt um 29 Prozent

19. Juli 2019 in Deutschland, 51 Lesermeinungen
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Auch die Teilnahme am Sonntagsgottesdienst ging erneut zurück. Nur mehr 9,3 Prozent (!) der Katholiken besuchten im vergangenen Jahr eine Heilige Messe.


Bonn (kath.net)
Die Zahl der Kirchenaustritte ist in Deutschland um 29 Prozent gestiegen. Dies teilte die Deutsche Bischofskonferenz (DBK) am Freitag mit. Auch die Teilnahme am Sonntagsgottesdienst ging erneut zurück. Nur mehr 9,3 Prozent der Katholiken besuchten im vergangenen Jahr eine Heilige Messe. Einen leichten Rückgang gab es auch bei Taufen, Erstkommunionen, Firmungen und Bestattungen. Auch die Eintritte gingen 2018 zurück, insgesamt um etwa acht Prozent. Noch im Jahr 2017 hatte es hier einen leichten Anstieg gegeben.Erneut verringert haben sich auch die Zahl der Pfarreien, der Priester und der Gemeindereferenten. Damit gehören in Deutschland inzwischen nur noch knapp 28 Prozent formal der katholischen Kirche an. Aber auch die evangelische Kirche verliert immer mehr Mitglieder. 2018 gab es rund 220.000 Austritte und damit 11,6 Prozent mehr als 2017.



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Lesermeinungen

 JohannBaptist 26. Juli 2019 
 

Ach

@winthir
Glaube keiner Statistik die du nicht selbst gefälscht hast.


0
 
 Ulrich Motte 22. Juli 2019 
 

Wynfried

Es geht wohl mehr um die prozentualen denn die absoluten Zahlen der Gottesdienstbesucher. Damit will ich mich aber nicht zur Frage von Auswirkungen des Zweiten Vatikanums darauf äußern.


0
 
 Wynfried 22. Juli 2019 

@ winthir

Bezieht man sich auf die absoluten Zahlen der Gottesdienstteilnehmer, ist ein signifikanter Rückgang der Gottesdienstteilnehmer erst nach 1965 festzustellen, also nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil und der Liturgiereform. Von 1950 bis 1965 bewegte sich die Zahl mehr oder weniger gleichbleibend zwischen 11,7 und 11,9 Millionen. Von 1965 an ging es dann bis auf zwei Ausnahmen (1990 und 2014) kontinuierlich bergab. Ich beziehe mich ebenfalls auf die Statistik der DBK:

https://dbk.de/fileadmin/redaktion/Zahlen%20und%20Fakten/Kirchliche%20Statistik/Katholiken%20und%20Gottesdienstteilnehmer/2018-Katholiken-Gottsdienstteilnehmer_1950-2018.pdf


4
 
 Paddel 22. Juli 2019 

Was Marx nicht schaffte, schafft Marx...


9
 
 winthir 22. Juli 2019 

Anzahl Kirchenaustritte.

Auch hier sind die Zahlen auf der Statistikseite der DBK zurück bis 1950 einsehbar.

Da gibt es einige Ausreißer nach oben:

In den Jahren nach der Wende (in der DDR gab es keine Kirchensteuer),

sowie 2014 und 2018 (2014 war die Zahl der Austritte sogar leicht höher als in 2018). Jedesmal, wenn ein Skandal öffentlich gemacht wird, geht die Zahl der Kirchenaustritte eben
signifikant nach oben - also auch das Nichts Neues.


3
 
 winthir 22. Juli 2019 

Zum Thema: Anzahl Gottesdienstbesucher.

1. Seit 1924 (seitdem wird gezählt) geht die Anzahl der Gottesdienstbesucher ständig
zurück (mit einer Ausnahme: Die Jahre nach 1945.

(Ein Kirchenegschichtler, ich weiß nicht mehr wer, hat dazu geforscht).

2. die Zahlen seit 1951 stehen auf der

Anzahl der Gottesdienstbesucher geht ziemlich gleichmäßig pro Jahr zurück (als die DBK-Seite noch komplett die Jahresreihen aufwies, habe ich die Zahlen mal für mich grafisch aufbereitet: Es ergab sich eine ziemlich gleichmäßig absteigende Linie).

3. Was ich interessant finde: Ein Einfluß des II. Vaticanums ist nicht festzustellen - weder positiv noch negativ.

Ich kann die plötzliche Aufgeregtheit der Bischöfe in diesem Punkt nicht nachvollziehen.


4
 
 Montfort 21. Juli 2019 

@Kant1 - Na, dann...

"Ja, wir brauchen eine Pastoral die aus Nicht-Christen missionarische Jünger Christi machen kann nach dem Auftrag Jesu: „Macht alle Menschen zu meinen Jüngern!“"

Na, dann machen Sie mal...! ;-)

Ohne eine ordentliche (!) Liturgie und eine gegenüber der Offenbarung gehorsame vernunftige Lehre, die beide vom Wirken des Heiligen Geistes getragen sind und ins persönliche verantwortliche christliche Handeln in der Welt führt, wird halt alle "Pastoral" in der Gefahr stehen, zum "Schäferstündchen" zu verkommen.


13
 
 Stefan Fleischer 20. Juli 2019 

Ich frage mich

Was nützt all das Gejammer hier? Müssten wir nicht überall, wo uns das irgendwie möglich von den Lehrbeauftragten der Kirche fordern, dass sie uns die gesunde, ganze, klare und unzweideutige Lehre verkünden und uns nicht mit gewandten und klugen theologischen Spekulationen abspeisen durch welche das Kreuz Christi um seine Kraft gebracht wird?(1.Kor 1,17) Darauf haben wir ein Recht. Traurig, dass wir es einfordern müssen.


13
 
 Wynfried 20. Juli 2019 

Die wirklich relevanten Zahlen

@ Lautensack

In der Tat scheint der Zusammenbruch des kirchlichen Lebens noch dramatischer zu sein als die Zahl der Kirchenaustritte, von der der überwiegende Teil ohnehin nicht mehr praktizierend gewesen sein dürfte.

Die Zahl der Gottesdienstteilnehmer ist in nur einem Jahr um 160.000 auf nur mehr 2,133 Mio gesunken. Das ist ein Rückgang von sieben Prozent!

Pro Bistum gibt es im Durchschnitt nur mehr 79.0000 Gottesdienstteilnehmer.

Wozu braucht man dann noch so viele Ordinariate???


13
 
 jadwiga 20. Juli 2019 

Wenn man einen Stall ausgemistet hat, dann passen sogar die dicksten Kühe hinein!

@Winthir, ich gebe Ihnen Recht! Die Kirchensteuer muss abgeschafft werden. Diese Kirche braucht eine "Witwengroschen-Reform"

Stellen wir uns folgende Situation vor:
Die deutschen Bischöfe treten vor die Kamera und entschuldigen sich öffentlich dafür, dass die Kirche für ihre Dienste Geld gefordert hat. Sie erklären ihre Entscheidung damit, dass das ewige Heil der Seele für die Kirche kostbarer ist als ihr Wohlstand. Einschließlich laden sie alle Menschen ein, die nach seelischem Heil suchen, an Gottesdiensten im ganzen Land teilzunehmen.
Ich bin davon überzeugt, dass die Kirche sich von selbst finanzieren würde.


jadwipkarpaten2


8
 
 ThomasR 20. Juli 2019 
 

@Lautensack1

eine längerfristige Reduzierung der Anzahl der Priesterweihen in ganz Deutschalnd ist in meienn Augen wie von der Amtskirche gewollt und wie vorprogrammiert. (mehr dazu im Vortrag von prof Georg May über google Priestermangel)

Leider auch in München wird die Ausbildung in beiden liturgischen Formen des RR, so meine Kenntnis,(trotz so einer Möglichkeit nach Motu Proptrio Summorum Pontificium)nicht angeboten.Damit werden die Kandidaten mit Interessse an der alten liturgischen Form vom Münchner Priestersemianr überhaupt nicht angesprochen(trotz entscheidender Bedeutung von beiden liturgischen Formen für die Zukunft des Glaubens).


12
 
 Lautensack1 20. Juli 2019 
 

Wirklich relevante Zahlen

Die Zahlen, die man anstelle der Austritte aus der Körperschaft des öffentlichen Rechts betrachten sollte, wäre die Zahlen der Kirchenbesucher, der Priesterweihen und der Ordenseintritte.

Da sieht es in Deutschland wohl noch wesentlich schlechter aus (interessanterweise hatte das winzige und arme Diasporabistum East Anglia in England, das einen sehr traditionsfreundlichen Bischof hat, heuer mehr als doppelt so viele Priesterweihen als der Koloß München-Freising).


16
 
 Bernhard Joseph 20. Juli 2019 
 

Der Franziskus-Effekt

War nicht anfänglich in den Medien immer vom "Franziskus-Effekt" die Rede?

Wenn dieser weiter wirkt, werden die Katholiken in D bald in jedem Bistum gerade mal eine Fußballmannschaft stellen.

Kardinal Marx & Co. betreiben letztlich eine Deevangelisierung ganz im Sinne des Franziskus-Effektes!

Was die vielen, die keine Hl.Messe mehr besuchen aber noch Kirchensteuer bezahlen, noch in der Institution Kirche hält, ist wohl lediglich ein ephemerer Romantizismus, der jedoch zunehmend, wie die Austrittszahlen zeigen, verblasst.

Was soll man sich auch mit einer Sozialorganisation belasten, deren Spitzenpersonal ineffizient, selbstherrlich und ideologisch bevormundend ist. Da spendet man eben besser an andere Organisationen.


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 Ulrich Motte 20. Juli 2019 
 

Carolus Romanus

Statistiken sind bekanntlich schwer zu deuten. Mein Eindruck ist allerdings, daß die Summe der Austritte und Eintritte 2018 für die Evangelische Kirche in Deutschland etwas weniger schlecht ist als für die Römisch-Katholische Kirche. Und verheiratete Geistliche haben auch die wachsenden unter evangelischen Freikirchen, manche sogar auch weibliche Geistliche.


0
 
 babenberger 20. Juli 2019 
 

Austritt bedeutet, Jesus Christus zu verlassen ...

ist die Kirche ein Verein (e.V.) kann ich diese selbstverständlich verlassen, ohne meinen Glauben zu verlieren. Doch die Kirche maßt sich an, dann keine Sakramente mehr zu spenden, weil keine K-steuer mehr bezahlt wird. Doch nur ein Verein!


9
 
 babenberger 20. Juli 2019 
 

Kirchenaustritt

nachdem sich die Pfarreien nur noch selber verwalten, vom Pfarrer kaum was zu sehen ist. Ist das alles nachvollziehbar.


9
 
 verum montis 20. Juli 2019 
 

@Lautensack1

Ich sehe das auch so. Das Kirchenrecht unterscheidet ja, ob jemand aus Glaubensgründen oder nur aus äusseren Gründen austritt. Leider wird dann bei äusseren Gründen bloss die Kirchensteuer wirklich diskutiert. Heute jedoch gibt es andere, äussere Gründe, welche hier in einigen Kommentaren auch erwähnt werden. Allgemein kann man sagen, dass äussere Gründe alles sein kann, was mit der "täglichen Arbeit" der Kirche zu tun hat, also zum Beispiel schlechte Durchführung der Messe...oder auch Machtmissbrauch durch Priester jeglicher Art. Vielleicht treten viele aus, weil sie mit solchen Leuten einfach nichts mehr zu tun haben wollen? Das wären dann Austritte aus Gewissensgründen! Es gibt ja Theologen, die von einer sichtbaren und einer unsichtbaren Kirche sprechen. Verlässt man nur die sichtbare, bleibt aber in der unsichtbaren, dann ist alles gut. Viele aber gehören nur noch zur unsichtbaren und haben die sichtbare längst verlassen, das ist schlecht und das ist das Problem!


2
 
 siebenschlaefer 20. Juli 2019 
 

@bernhard_k

Was Sie schreiben, ist Unsinn, und Sie wissen das genau.


5
 
 Pater Pio 20. Juli 2019 
 

Schließen wir uns Maria an!

Liebe Mitchristen, wer kennt diese Prophezeiung : " Am Ende wird mein unbeflecktes Herz triumphieren! " Die Hölle arbeitet am Anschlag, was jeder erkennen kann, der auch nur nüchtern und offen betrachtend beobachtet, was vor und hinter den Kulissen passiert.Man braucht nichts mehr dazu sagen. Es ist ein gnadenloser Krieg zwischen Licht und Finsternis, Endgame eben, oder auch Endzeit genannt. Auf allen Gebieten wird möglichst alles platt gemacht, wir müssen auf wirklich alles gefasst sein und mit allem rechen. Alles wird derzeit überhitzt, überdehnt, verdreht, erhöht oder verschwiegen, so, wie es reinpasst. Die Hölle weiß sehr wohl, das ihr wirken auf Erden enden wird,und sie weiß, der Triumph Mariens hat bereits begonnen. Maria führt den Krieg der Endzeit für den Himmel. Schließen wir uns IHR an, der Rosenkranz ist unsere stärkste Gebetswaffe, mit ihm wird die Hölle vernichtet! Solange es noch Beter gibt, solange das hl. Messopfer noch dargebracht wird, ist nichts verloren.


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 je suis 19. Juli 2019 

HILFE DBK, HILFE!

Ich habe mir im März d.J. den Beitrag eines Mitforisten zu einem anderen Thema abgespeichert, weil ich diesen sehr aussagekräftig fand und immer noch finde und der hier auch sehr passend ist. (ersetze Protestanten durch DBK-und ZdK-Katholiken):
"Vielleicht sollten die Protestanten mal darüber nachdenken, endlich den Zölibat abzuschaffen, Frauen und offen Homosexuelle zu ordinieren, Homosexuelle Partner zu trauen, Abendmahlsgemeinschaft einzuführen und die Hierarchie zu demokratisieren!

Ich würde der protestantischen Kirche auch dringend raten, ihr Selbstbild zu überdenken, längst verkrustete Strukturen abzuschaffen, sich der Welt und der Zeit von heute zu öffnen und vor allen Dingen sich viel mehr politisch zu engagieren!

Solche Reformen sind schließlich längst überfällig und eine 100%-ige Garantie dafür, dass die Kirchen wieder voller werden!

Zumindest sagen das die Leitmedien und der Mainstream. Und was die sagen stimmt ja auch immer!"


9
 
 nazareth 19. Juli 2019 
 

Faszinierend wie ratlos Bischöfe sein können. Oder echt erschre kend. Katholisch.de berichtet über die Bestürzung der Bischöfe und die Lösungen.. Maria 2.0 muss vorangetrieben werden. Man muss hören was das Volk sagt...wieso haben sich diese Hirten so unglaublich verirrt? Es gibt hunderte Orte wie Medjugorje, sämtliche Jugend-und Glaubenstreffen, Loretto, Radio Maria, Heiligenkreuz uvm. Eine Wolke von Zeugen und blühendes katholisches Leben umgibt uns... Und sie sehen es nicht! Sie sehen es einfach nicht!!!


19
 
 Lautensack1 19. Juli 2019 
 

Kirchenmitgliedschaft @Rolando

Durch die Taufe gehört man unwiderruflich der Kirche an, ein Verlassen ist hier gar nicht möglich.

Es geht hier um Mitgliederzahlen einer Körperschaft des Öffentlichen Rechts, nicht mehr als das.


19
 
 ThomasR 19. Juli 2019 
 

@bernhard_k

viele, die bis dato bereit waren Kirchensteuer zu zahlen, sind inzwischen dazu nicht mehr bereit.

Die Umsetzung des Pontifikates von Papst Franziskus über zusätzliche Zuwendung den Armen, Kranken und Bedürftigen dieser Welt z.B. ungewollt schwanger gewordenen Frauen ist auf der Ebene von vielen Diözesen und meisten Pfarren nicht erkennbar.

Die Geldströme innerhalb des Kirchensteuersystems erreichen oft eher Bildung der Rücklagen als Sicherung eines breiten Zugangs zu Sakramenten für die Gläubigen und Lebensschutz.

Die Gläubigen als Kirchensteuerzahler dürfen weiterhin selbst nicht über 5% Kirchensteuereinnahmen bestimmen.


7
 
 winthir 19. Juli 2019 

grundsätzlich geht es bei der Kirchensteuer um ein "deutsches" Problem.

also, um die Sache einigermaßen kurz zu machen, und die aktuelle Situation zu schildern.

1) Du erkärst beim Standesamt den Austritt aus der Kirche.

2) Dann erhältst Du von Deinem Pfarrer ein Formschreiben (der kann nichts dafür, das ist ein Formbrief von der DBK, es gibt davon zwei Versionen, eine strengere und eine sanftere).

3) Du antwortest innerhalb angemessener Frist nicht auf den "Drohbrief". Dann kommt die Exkommunikation.

Der Witz an der Sache ist der: Rom hatte mal den deutschen Bischöfen gesagt: Leute, so geht das nicht. Wenn jemand zum Standesamt geht, kann man den nicht automatisch exkommunizieren. Die deutschen Bischöfe haben da einen Ausweg gesucht, und gefunden.

(ich versuchte, mich einigermaßen kurz zu fassen, und auch meine Gespräche mit Kirchenrechtlern nur im Ergebnis mit einfließen zu lassen).

conclusio: es geht um's Geld.


15
 
 carolus romanus 19. Juli 2019 

Unbelehrbar

Unbeirrbar geht die Destruktion weiter: aus allen KiSt-finanzierten Medien kommt ein tägliches Trommelfeuer: Mehr Reformen! Synodaler Weg! Dringend und schnell jetzt!
Die Evangelischen sind bereits reformiert: kein Zölibat, Pastorinnen, Homopartnerschaften. Trotzdem: noch mehr Austritte absolut und relativ.
Also mit voller Kraft weiter Reformen, damit wir endlich bei den Austritten aufholen.


20
 
 bernhard_k 19. Juli 2019 
 

Kirchensteuer als Grund?

Die Kirche braucht viel Geld um viel Gutes zu tun. Wenn ich also Kirchensteuer zahle und diese missbräuchlich verwendet werden sollte, ist nicht der Zahler schuld, sondern der Verwender dieser Zahlung.

Wir müssten also um gute Verwendung kämpfen und eher nicht um Abschaffung. Die Steuer an sich ist schon ok :)


8
 
 Rolando 19. Juli 2019 
 

Wer bewusst um Jesu Willen in der Kirche ist,

der bleibt drin, es gibt dann keinen Grund die Kirche, den Leib Christi, eben Jesus selbst zu verlassen. Viele die rausgehen waren nicht richtig drin, der Austritt kann der erste Schritt zum bewussten Eintritt sein, beten wir darum. Schon Jesus sagte, wollt auch ihr weggehen, er will eine bewusste freiwillige Entscheidung. Wer wegen der Kirchensteuer weggeht, müsste auch konsequenterweise das Land verlassen, denn die Steuern an den Staat sind erheblich höher und man bekommt nichts dafür, während die Kirche, Jesus, den Weg zum ewigen Leben bereitet. Der Sinn und das Wesen der Kirche ist Vielen nicht bekannt, sie wissen nicht, wen sie verlassen. Kein Wunder, auf allen Kanälen wird nicht wohlgesonnen über die Kirche berichtet, die, die berichten, wissen nicht was sie berichten. Und das seid Jahrzehnten. Beten wir um den Hl. Geist, um ein neues Feuer.


10
 
 ThomasR 19. Juli 2019 
 

weiterer Anstieg der Austritte insbesondere Bayern erwartet

(Anstieg der Austritte 2018 im Vergleich zu 2017 an manchen Orten sogar um bis 50%)
Bei einem Bedarf an Plätzen für ungewollt schwnager gewordene Frauen von Minimum 500 Plätzen in Frauenhäusern nur in München (Nürnberg Minimum 200) leistet sich ein der bayerischen Bistümern nicht nur das wohl teuerste Ordinariatsgebäude der Welt (Kostenumfang inkl Renovierung um 140 Mio EUR) sondern auch ein Gästehaus in Rom (Kostenumfang inkl. Renovierung um 16, 5 Mio Euro), eine Luxusanierung von dem Domberg am alten bischöflichen Sitz und Anwendung von Amtskirchengewalt sowie Staatsgewalt (rechtlich beerchtigte Räumungsklage über eine weltliche Rechtsanwaltskanzlei) gegen die letzte Nonne und eine Bewerberin in einem der angesehensten Frauenklöstern Bayerns (Umgang der Amtskiche mit den letzetn Frauenklöstern das war für das einfache bayerische Kirchenvolk einfach zu viel) dazu kam Verlust der Kirche als Heimat über Auflösung von allen unabhängigen Pfarren und Bildung eher anonymen Pfarrverbunde.


15
 
 Rita1937 19. Juli 2019 
 

"Die Zahl der Katholiken im Erzbistum München und Freising geht weiterhin nur leicht zurück." So kann man das Lesen in: https://www.erzbistum-muenchen.de/news/bistum/Zahl-der-Katholiken-im-Erzbistum-geht-nur-leicht-zurueck-34892.news . Aber vor einem Jahr, also 2017 sind 17.998 ausgetreten, 2018 aber 22580, also mehr als 4500 Christen. Ist das nur leichte Erhöhung der Kirchenaustritte in MuF?


14
 
 julifix 19. Juli 2019 

und...

...warum wundert mich dieser Anstieg aber gar nicht?


13
 
 jadwiga 19. Juli 2019 

Wie war das nochmal mit dem Haus, das auf

Sand gebaut wurde?

Nicht die Quantität, sondern die Qualität des Sauerteiges bringt das Brot zum Wachsen, deshalb sehe ich persönlich in dieser zweifellos schlechten Entwicklung keinen Grund zur Verzweiflung, sondern einen Anstoß zur seelischen Weiterentwicklung. Wer heute SAUER ist, der kann morgen schon gären!

jadwipkarpaten2


10
 
 winthir 19. Juli 2019 

wir bleiben jetzt mal bitte alle mal ein bisschen ganz ruhig :)

also.

natürlich kannten die deutschen Bischöfe die deutschen Kirchenaustrittszahlen schon vor der Veröffentlichung der deutschen Kirchenaustrittszahlen.

wäre ich Bischof (nein, bin ich nicht!) würde ich mich selbstverständlich pflichtgemäß bestürzt, über diese furchtbare Sache äußern. (tralala …)

nun,

wenn S. Em. Reinhard Card. Marx die Neuevangelisation voranbringen möchte, soll der sich doch auf die leeren ´(Augustiner-)Bierkisten draufstellen, in der Münchner Fußgängerzone, und uns sagen, was ihn am Glauben so fasziniert.


16
 
 Klostermann 19. Juli 2019 

Verwunderung

....herrscht unter den Bischöfen, da es eine große Austrittswelle aus der Kirche gibt. Denn alles was aus Rom seit dem letzten Pontifikat kommt, dann noch der Machtbesessene Kardinal der DBK. Das kann nicht gut gehen. Verheiratete Priester gibt es bei den evangelischen Gläubensbrüder, Zölibat gibt es auch dort nicht. Aber auch da sind die Kirchen leer. Schnallt das endlich liebe Bischöfe. Verkündet lieber das Evangelium, redet mehr von Gott, lebt endlich mal bescheiden und nicht im Palais. Geht raus an die Ränder, besinnt euch für was ihr ausgesucht wurdet. Apostel sein, und nicht der Verwalter von zig Mrd.


20
 
 Herbstlicht 19. Juli 2019 
 

Was kommt auf uns zu?

Der Missbrauchsskandal ist mit Sicherheit ein Grund für die vielen Austritte, aber kann man alles auf ihn zurückführen?

In einer konsumorientierten Welt ist für Jesus Christus kaum mehr Platz. Die innere Beziehung zu IHM geht zusehends verloren. Wozu dann noch Kirche?

Und dann werden es noch jene sein, denen die Kirche einfach zu "altmodisch" ist und denen der Umbau nicht schnell genug geht.

Und ich fürchte, dass dies als Grund herhalten muss, die Kirche zu verändern und der Zeit anzupassen.
Wie heißt es doch stets: "Die Kirche den Menschen nahebringen."
Das ist nicht falsch, aber was ist konkret damit gemeint?

Die meisten Austritte 2018 verzeichnete das Erzbistum München-Freising mit 22.580, ... (aus: Kirche + Leben Netz)
Ich vermute, Kardinal Marx wird nicht sein eigenes Wirken hinterfragen, sondern sich dadurch bestätigt fühlen, die Kirche zu verändern, Stichwort "Synodaler Weg".


11
 
 dalet 19. Juli 2019 

@bernhard_k

Wer heute die Kirche verlässt, der verlässt sie in der Regel nicht wegen Jesus Christus, sondern wegen der Kirchensteuer.
Die Konstruktion katholisch = Kirchensteuerzahler = gläubig ist theologisch sehr eine deutsche und sie ist bedenklich.


14
 
 Kant1 19. Juli 2019 
 

Kirchensteuerverein, liturgische Fragen und missionarische Jünger

Was ist daran so schlimm? Die Menschen, die die Kirche verlassen haben, verlassen jetzt auch den Kirchensteuerverein. Warum sollten sie für etwas Geld bezahlen, dessen Dienste sie gar nicht mehr in Anspruch nimmt? Abgesehen davon wäre ein massiver Austritt die Chance weg von einer Pastoral des Geldes zu einer des Geistes, obwohl ich befürchte, daß die dt. Bischöfe viel zu „kreativ“ sind, um sich von ihrer Linie wegen ein paar Euro weniger abbringen zu lassen.

Wie schrieb noch P. Franz.: verwandeln wir die Kirche in eine missionarische Kirche nach dem Vorbild der Apg., wo lit. Fragen noch eine untergeordnete Rolle spielten, u. in der Kraft des Heiligen Geistes der Glaube an die nächste Generation in und außerhalb der Kirche weitergegeben wurde. Warum sollte das jetzt, wo es doch eigentlich viel einfacher ist, nicht möglich sein? Ja, wir brauchen eine Pastoral die aus Nicht-Christen missionarische Jünger Christi machen kann nach dem Auftrag Jesu: „Macht alle Menschen zu meinen Jüngern!“


2
 
 AntlitzChristi 19. Juli 2019 
 

Karl Rahner

Die Kirche der Zukunft muss eine Kirche lebendiger Spiritualität sein.


6
 
 Adamo 19. Juli 2019 
 

Macht nur weiter so DBK+ZdK mit Euren Experimenten ohne Gott,

dann könnt Ihr bald Eure Statitistiken mit NULL-Teilnehmern schreiben.


25
 
 Chris2 19. Juli 2019 
 

Kirchen- oder Steueraustritt?

@bernhard_k Sie verwechseln den Austritt aus der Kirche mit dem aus der Kirchensteuer. Sicherlich ist das bei vielen das selbe, aber die alleinige Verknüpfung Kirchensteuer = katholisch ist spätestens seit der Politisierung vieler Bischöfe und immer stärkerer häretischer Tendenzen ein Skandal. Wenn Pius keine Krchensteuermittel bekommt, das sog. "ZdK" aber wohl - und z.B. auch Herr Marx KiStMittel an Schlepper spendet - dann verstehe ich völlig, dass immer mehr Leute das nicht mehr verantworten können und nur noch direkt spenden.


10
 
 borromeo 19. Juli 2019 

Und wenn die Mehrheit der deutschen Bischöfe

so weitermacht wie in den vergangenen Jahren und Monaten, wenn vor allem die progressiven Interessengruppen in der Kirche "bedient" werden, wenn die Hl. Messe weiter zum Spielball von "experimentierfreudigen" Priestern wird, wenn die Hl. Kommunion jedem nach Belieben gereicht wird – wenn das alles auch noch demnächst auf dem sogenannten "synodalen Weg" seine Verfestigung erfahren wird, ja dann geht es in genau derselben Richtung in den nächsten Jahren weiter und keiner sollte sich wundern.

Meine Herkunft ist normal katholisch, ich bin im Novus Ordo großgeworden. Seit einiger Zeit "fliehe" ich jedoch immer häufiger vor den liturgischen Verunstaltungen in meinem räumlich immer größer werdenden Seelsorgegebiet. Mittlerweile fühle ich mich in der überlieferten Liturgie aller Zeiten wesentlich besser aufgehoben, auch wenn ich diese nur ca. alle vier Wochen besuche.

Die Protestantisierung der Kirche ist ein Irrweg. Deutschland ist hier leider unrühmlicher Vorreiter innerhalb der Kirche.


42
 
 bernhard_k 19. Juli 2019 
 

@je suis

Ihr Zitat von Bischof Genn macht perfekt deutlich, wie "blind" die Verantwortlichen zT geworden sind. Da kommt "Jesus Christus" nicht mehr vor im Text ... nur noch "Mensch", "Zeit" ...


14
 
 JBE 19. Juli 2019 
 

Synodaler Weg

Mit dem vielgepriiesenen synodalen Weg eines K.Marx (Nomen est Omen) gibt es für die Kirche in Deutschland leider nur einen Weg- in Riesenschritten abwärts!


16
 
 Stefan Fleischer 19. Juli 2019 

Es gibt meines Erachtens

nur eine Lösung:

die Refokussierung auf Gott!

Denn, "wo der Herr das Haus nicht baut, bauen die Bauleute umsonst"!


37
 
 zeitblick 19. Juli 2019 

Der Pfarrer eilt, warum wohl?

@petrafel: Zu Ihren Kommentar möchte ich zufügen, dass "der Pfarrer" meistens nicht nur eine Pfarre zu betreuen hat, sondern 3,4,5. Und auch aus diesem Grund sprich Zeitmangel der Letzte der kommt und der Erste und geht ist. Kann leicht sein, dass er grad von einer Feierlichkeit kommt, und zur nächsten schon eilen muss. Man nennt das: Sakramente-Management.
Mir tun die meisten Priester echt leid. Für Begegnung, Seelsorge gibt es leider immer weniger Platz.
Zur Entlastung gibt es jetzt ja BegräbnisleiterInnen. Da schon mal, braucht man keinen Priester mehr.....


10
 
 Ginsterbusch 19. Juli 2019 

7398 weniger im Bistum Fulda!

Ich bin wirklich traurig.


9
 
 Stephan M. 19. Juli 2019 
 

Es geht bergab

und die DBK tritt kräftig auf das Gaspedal!
Vorwärts immer, rückwärts nimmer!
Seit längerer Zeit muß ich - um eine gültig gefeierte Messe erleben zu dürfen, bei der niemand im Hochgebet rumwerkelt und hanebüchene "Evangeliumsinterpretationen" bietet- lange in den Zelebrationsplänen der hiesigen Großpfarrei suchen oder zig Kilometer zu einem Wallfahrtsort fahren. Wohlgemerkt: Es geht um liturgische Spitzenangebote, ganz normale, einfache Messen im Novus ordo!
Ich kann gut verstehen, wenn sich Katholiken, die nicht so mobil sind, sich verabschieden.
Eine Frage an die Redaktion: Steht irgendwas zu den Streichungen von Messen in dieser Statistik?


32
 
 je suis 19. Juli 2019 

WO BLEIBEN GOTT, GLAUBE und EVANGELIUM?

"...Die Austritts-Zahlen zeigen auch: Wenn wir nicht schon sehr bald nur noch eine kleine Minderheit sein wollen, bleiben große Herausforderungen, denen wir uns beherzt stellen wollen. Nicht, um einfach dem Zeitgeist hinterherzulaufen, sondern um Kirche in der Zeit und mit den Menschen zu sein. Wir sollten das tun, nicht um unserer selbst willen, sondern um der Menschen willen, für die und mit denen wir Kirche sind. Die Menschen müssen erfahren können, dass wir dialog- und veränderungsbereit sind, dass wir nicht uns selbst in den Mittelpunkt stellen, sondern dass wir für sie da sein möchten. Wir wollen eine offene, lernfähige und auch demütige Kirche sein. Wir wollen eine Kirche sein, die das Leben bereichert und den Menschen dient. Das muss uns besser gelingen als in der Vergangenheit.“
Überschrift der heutigen WN-Ausgabe (online):"BISCHOF GENN WIRD DEUTLICH"
Frage: Hat der Bischof nicht etwas vergessen?


17
 
 AntlitzChristi 19. Juli 2019 
 

Das geht uns alle an

Es ist ein Anruf an jeden, der noch in der Kirche ist: dass wir Christus ausstrahlen - dass ER aus uns leuchtet. Wie geht das? Nur durch einen neu gelebten Tiefgang im Glauben, d.h. durch die glaubende, hoffende, vertrauende und liebende Kontaktaufnahme mit dem Dreifaltigen Gott sowie die persönliche Begegnung mit Christus und dem inneren Gespräch mit ihm. Das ist die Herzmitte und der Grundwert allen wahren geistlichen Lebens. Dann kann Christus SEIN Leben in uns leben und SEINE Freude an die Menschen weitergeben, die dann von IHM angezogen werden. "In dir muss brennen, was du in anderen entzünden willst." (Augustinus)


25
 
 Gandalf 19. Juli 2019 

Die deutsche Marx-Erfolgsgeschichte geht weiter..


32
 
 petrafel 19. Juli 2019 
 

Wenn der Pfarrer

-wie oft genug erlebt - bei Taufen, Hochzeiten und Beerdigungen der letzte ist, der kommt, und der erste, der geht, dann überlegt so mancher, ob er überhaupt noch hingehen soll. Scheint ja nicht so wichtig zu sein.


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 bernhard_k 19. Juli 2019 
 

Austritt bedeutet, Jesus Christus zu verlassen ...

Auch wenn wir uns noch so ärgern müssen über manche Entwicklungen in unserer geliebten kath. Kirche, austreten wäre immer falsch! In der kath. Kirche und den Sakramenten ist Jesus Christus wahrhaftig anwesend. Wer die Kirche verlässt, verlässt Jesus Christus...


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