SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln: 



Top-15meist-diskutiert- Vatikan-Kommission: Frauen können nicht zur Diakonenweihe zugelassen werden
- US-Präsident Trump veröffentlichte erstaunliche Würdigung der Muttergottes
- Die Kirche in Deutschland und in der Schweiz hat kapituliert
- Wer MEHR will, soll MEHR bekommen
- Republik der Dünnhäutigen
- Auch ohne Weiheamt für Frauen ist der Diakonat das Zukunftsthema für die Kirche
- Die Achillesferse des Teufels
- Manuel Ostermann, Vize-Vorsitzender der Polizeigewerkschaft: „Die Kriminalität explodiert“
- US-Bischof Daniel Thomas/Ohio: „Gott hat Transsexualität nicht vorgesehen“
- Thomas von Aquin über Migration
- Katholischer Philosoph ausgeladen – ‚Erschießen werden wir ihn nicht ‘
- Niemand rettet die Welt allein. Nicht einmal Gott will sie allein retten
- Forscher warnen vor früher Smartphone-Nutzung von Kindern
- Kardinal Woelki in Kurienbehörde für Heiligsprechungen berufen
- 100.000 Euro von der EKD für Afghanen, damit diese Aufenthalt in Deutschland einklagen können
| 
Großbritannien nimmt aktuell de facto keine christlichen Syrer auf18. September 2018 in Weltkirche, 4 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Oberhausmitglied Lord Alton kritisiert: Unter den religiösen Minderheiten in Syrien herrscht legitimer Weise oder nicht die Vermutung, dass seitens der UNHCR eine Parteilichkeit gegen Christen besteht.
London (kath.net) Im ersten Quartal 2018 wurden von Großbritannien keine christlichen Flüchtlinge aus Syrien aufgenommen. Aufgenommen wurden in dieser Zeit 1.112 syrische Flüchtlinge. Das Büro des Flüchtlingskommissars der Vereinten Nationen (UNHCR) hatte das Resettlement von 1.358 syrischen Flüchtlingen nach Großbritannien empfohlen, wovon exakt vier Christen genannt wurden. Das britische Innenministerium willigte ein, 1.112 (82% von ihnen) aufzunehmen, wobei sich kein einziger Christ oder Jezide unter ihnen befand. Das berichtete die in Wien ansässige Beobachtungsstelle für Diskriminierung von Christen (OIDAC) unter Verweis auf einen Artikel in der britischen Times. 
In einem Brief an Home Secretary Sajid Javid (der für Flüchtlingsfragen zuständige in der brit. Regierung) schrieb Oberhausmitglied Lord David Alton of Liverpool folgendes: Unter den religiösen Minderheiten in Syrien herrscht legitimer Weise oder nicht die Vermutung, dass seitens der UNHCR eine Parteilichkeit gegen Christen besteht. Das Vereinigte Königreich ist gesetzlich dazu verpflichtet, gegenüber direkt oder indirekt wahrgenommener Diskriminierung durch die UNO nicht die Augen zu verschließen. Die UNO hat ihre Maßnahme damit verteidigt, dass nur zwei Prozent der christlichen syrischen Flüchtlinge Verwandte im Vereinigten Königreich haben.
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

Lesermeinungen| | 18. September 2018 | | | | GB hat auf die Selektion im Ansiedelungsprogramm durch die UN-Hilfswerke keinen Einfluß Die britische Regierung ist insgesamt an der Eindämmung der Zuwanderung interssiert. Das ist ein vollkommen legitimes Ansinnen. |  1
| | | | | goegy 18. September 2018 | | | |
Fortsetzung:
Der bis zur Zeit des II. Vaticanums von bedeutenden Intellektuellen, Künstlern und politischen Meinungsbildnern wesentlich mit-getragene britische Katholizismus - sogar bis in politisch linke Labour Kreise hinein - hat in letzter Zeit gewaltig an Ausstrahlung und Gewicht verloren.
Im Gegensatz dazu, gelang es dem Islam effiziente Lobbies in Politik u. Medien bis hinein in die öffentlich rechtliche BBC aufzubauen. Diese "pressure groups" funktionieren hinein bis in Polizei und Justiz.
In Europa ist da irgendwo der Wurm drin! Unsere Kirche zerfleischt sich in Richtungsstreitigkeiten und wird von den ärgerlichen Skandalen okkupiert.
Aufruf: Engagiert Euch für die verfolgten Christen im Orient, einschliesslich der ägyptischen Kopten! Auch für die Flüchtlinge, die es hierher geschafft haben. |  7
| | | | | Alpinyeti 18. September 2018 | |  | Der britische Innenminister ist ein Moslem, ebenso der Bürgermeister von London. In den Städten gibt es viele islamische Parallelgesellschaften, die de facto in ihrem Bereich die zivile Macht übernommen haben. Noch Fragen, weshalb keine syrischen Christen aufgenommen werden? |  8
| | | | | Aschermittwoch 18. September 2018 | | | | Christenverfolgung Das christliche Grossbritannien schaufelt sich jetzt sein Grab selber.
Was bei dieser Flüchtlingsaufnahme geschieht, ist Christenverfolgung unter einem anderen Namen. Nur damit man sein Gesicht wahren kann...Und die Kirche schaut zu.... Political Correctness??? Brexit ist wichtiger??? |  10
| | |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. | 
Mehr zuFlüchtlinge- Christlicher Konvertit Chia Rabiei darf in Deutschland bleiben
- Abschiebung: Erzbischof Lackner mahnt zu Menschlichkeit und Dialog
- Hat Kardinal Marx für EKD-Flüchtlingsschiff einen "namhaften Betrag" zur Verfügung gestellt?
- Zahl der Migranten übers Mittelmeer erheblich gestiegen
- Papst mahnt "Gewissenserforschung" im Umgang mit Flüchtlingen an
- "Fehler von 2015 dürfen nicht wiederholt werden"
- Wegen Kritik an Flüchtlingspolitik wurden Krippenfiguren gestohlen
- So retten, dass Rettung nicht automatisch Einwanderung bedeutet
- Theologe: "Die Kirche kann barmherzig sein, der Staat darf das nicht"
- "Wir wollen unschuldig sein"
| 





Top-15meist-gelesen- Vatikan-Kommission: Frauen können nicht zur Diakonenweihe zugelassen werden
- Die Kirche in Deutschland und in der Schweiz hat kapituliert
- US-Präsident Trump veröffentlichte erstaunliche Würdigung der Muttergottes
- Weihnachtsspende für kath.net - Wir brauchen JETZT Ihre HILFE!
- Die Achillesferse des Teufels
- Wer MEHR will, soll MEHR bekommen
- Republik der Dünnhäutigen
- Thomas von Aquin über Migration
- Mailands Erzbischof: Kollaps der Gesellschaft droht
- Beweise mir das Gegenteil!
- Legenden vom Heiligen Nikolaus
- Manuel Ostermann, Vize-Vorsitzender der Polizeigewerkschaft: „Die Kriminalität explodiert“
- Auch ohne Weiheamt für Frauen ist der Diakonat das Zukunftsthema für die Kirche
- Katholischer Philosoph ausgeladen – ‚Erschießen werden wir ihn nicht ‘
- "Wenn ihr dies lest, bin ich endlich in die Arme Jesu geschlüpft"
|