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Mit Papst Franziskus beginnt ‚neue Phase’ für die Kirche

16. August 2018 in Weltkirche, 72 Lesermeinungen
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‚Franziskus bricht mit katholischen Traditionen, wann immer er will, weil er frei von ungeordneten Anhänglichkeiten ist’, schreibt P. Thomas Rosica.


Toronto (kath.net/jg)
Mit Papst Franziskus sei die Kirche „in eine neue Phase eingetreten“, schreibt der Ordenspriester P. Thomas Rosica CSB, Gründer und Leiter von „salt + light media“, einer katholischen Medienplattform.

„Mit der Ankunft des ersten Jesuitenpapstes wird sie (die Kirche, Anm.) von einem Individuum regiert und nicht von der Autorität der Schrift allein oder von ihren eigenen Diktaten der Tradition und der Schrift“, schreibt er wörtlich in einem Eintrag vom 31. Juli auf seinem Blog auf der Internetseite von „salt + light media“.


Die „Kardinaltugend der ignatianischen Spiritualität“ sei es, allen zuzuhören und alles zu bedenken bevor man handle. Dies sei der Mittelpunkt des Denkens von Papst Franziskus und seines Einsatzes für eine „Konversion des Papsttums und der ganzen Kirche“, schreibt Rosica.

Papst Franziskus „bricht mit katholischen Traditionen wann immer er will, weil er ‚frei von ungeordneten Anhänglichkeiten’ ist“, fährt er wörtlich fort.



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Lesermeinungen

 leibniz 20. August 2018 
 

Off topic!
Lieber Bentheim,
schauen Sie bitte bei Ihren PN nach!


0
 
 Federico R. 20. August 2018 
 

@IMEK

Sie haben völlig recht: Die hier angesprochene Erklärung Rosicas IST zweifellos Sünde wider den Heiligen Geist und somit auch reinste Häresie. Hat das denn überhaupt keine Folgen seitens des Lehramtes?


4
 
  20. August 2018 
 

Rosicas Erklärung der Regentschaft der Kirche durch ein Individuum - Sünde wieder den Heiligen Geist

Pater Rosica verortet die Offenbarung des Heiligen Geistes außerhalb von der Hl. Schrift und der Hl. Tradition.

Sollten die unsinnigen Behauptungen des Paters, immerhin offizieller Kommunikationsbeauftragter des Vatikans unwidersprochen bleiben ist dies eine bewußte Beschädigung des Petrusamtes.


7
 
 Bentheim 20. August 2018 
 

@ Hadrianus Antonius

1) Ein Heidentum, das „neupythagoreisch“ ist, kann nicht schlechthin aus Platon „rezipiert“ sein.
2) Der Begründer des Neuplatonismus hat seine Philosophie niemals eine „Rezeption“ oder „Wiedererweckung“, sondern stets reinen Platonismus genannt und sich selbst als Platoniker bezeichnet.
Man kann griechische Philosophiegeschichte nicht dazu benutzen, Denkweisen der christlichen Kirchengeschichte als irrig und veraltet abzutun. Dafür liegen ihre Bezüge sachlich zu weit auseinander. Sie sollten vielmehr bedenken, wieviel Neuplatonismus z.B. Thomas v. Aquin geprüft und übernommen hat. Nicht weniger als den Aristotelismus! Damit Sie eine positivere Einstellung zum Neuplatonismus gewinnen!
Wer mit antiken –ismen operiert, muss deren Inhalte kennen und einzuschätzen wissen!


1
 
 Einsiedlerin 18. August 2018 
 

@Federico R.

Es gibt ja nicht bloß die "Maleachi-Prophezeiungen", sondern viele Visionäre, die ziemlich Ähnliches sahen. Die Offenbarung spricht darüber, auch bei Daniel lesen wir darüber.
Ich bin überzeugt, dass wir in der Endzeit leben. Beten wir, dass die Vorzeichen der Wiederkunft Christi nicht zu schlimm ausfallen. Gnade uns Gott! Um des heiligen Rests willen, so wie Abraham um der 10 Gerechten willen Gott angefleht hat...
Gebet, Sühne, Buße, Lobpreis...


8
 
 Federico R. 18. August 2018 
 

Angesichts der zunehmend bedrohlicher ...

... werdenden Entwicklungen – so mein Empfinden - in der Welt (negative politische, gesellschaftliche, klimatische Verschiebungen) und vor allem auch in unserer katholischen Kirche drängt sich mir immer wieder auch die Frage nach Ernsthaftigkeit und Glaubwürdigkeit der sog. Maleachi-Päpsteweissagung auf. Gibt es dazu seriöse, fundierte Meinungen, Erklärungen, Antworten? Oder muss man einfach abwarten, wie sich die nächsten Jahre entwickeln werden? Ob es einen Nachfolger für Franziskus gibt und wer das dann wohl sein wird (abermals ein „Individuum“ im Sinne von P. Thomas Rosica? Ich weiß, das ist ein glattes Parkett mit dieser etwas ominösen Weissagung. Wer hat dazu eine ernsthafte Meinung? Vermutlicher Autor dieser Weissagung ist der hl. Philipp Neri, der "Narr Gottes". Hatte er sich seinerzeit einen Scherz erlaubt?


5
 
  17. August 2018 
 

@Michael

Hoffentlich waren Sie nicht am Konklave beteiligt und haben diese Papstwahl mitzuverantworten, wenn Sie "zu der Zeit in Rom gebetet haben"?!

Jesus hat übrigens im Garten Gethsemani auch gebetet, dass der Kelch an ihm vorübergehen möge - und musste ihn doch bis zur Neige trinken!
Die Kirche als Braut Christi muss den Weg ihres Bräutigam gehen: Sie wird genauso geschunden und zermalmt werden - aber am dritten Tage auferstehen!


10
 
 Mmh 17. August 2018 
 

Soweit ich weiß

hat Papst Alexander VI. zwar ein unmoralisches Leben geführt, aber die Lehre der Kirche nicht geändert. Papst Honorius I. hat dies sogar getan, aber seine Eine häretische Änderung wurde posthum wieder berichtigt. Heute erleben wir aber, wie benedetto05 aufgezeigt hat, dass die Lehre der Kirche in etlichen Belangen demontiert, unterlaufen, pervertiert wird: javascript:addRecommendation(64768,%20440793,%2010);

Hierin ein Wirken des Heiligen Geistes zu erkennen scheint mir gefährlich in Richtung der Sünde zu tendieren, die nicht vergeben werden kann.


15
 
 Einsiedlerin 17. August 2018 
 

Hl. Geist - @Michael

Danke für Ihr besonnenes Posting, das von großem Gottvertrauen zeugt. Wie @Federico R. meine auch ich, dass sich der Hl. Geist ja auch zurückgezogen haben kann. Wir sollen immer darauf achten, den Hl. Geist nicht zu betrüben!
Wie wir durch das ganze AT hindurch sehen können, lässt Gott sehr viel zu, um sein Volk zur Umkehr zu bewegen. Ja, wir wünschen uns einen Papst, der uns das Wahre, Schöne und Gute predigt, der ganz in der Tradition der Lehre der Kirche steht, der eindeutige Aussagen zu diversen Themen macht.
Der jetzige Nachfolger Petri ist so GANZ anders. Ich sehe das wirklich als Prüfung der kommenden/vor der Tür stehenden Endzeit. Und Jesus wird kommen zu richten die Lebenden und die Toten!
Es ist Zeit, reinen Tisch zu machen.
Jeder wird zur Verantwortung gezogen für sein Denken, Reden und Tun - umso mehr die Bischöfe.
Im Gebet verbunden. Gelobt sei Jesus Christus!


13
 
 Federico R. 17. August 2018 
 

@Bernhard Joseph - Grazie mille ...

... für Ihr an mich gerichtetes Posting. H.A.‘s Kommentare lese ich natürlich sehr gerne, mit großem Interesse und oft auch mit Amusement. Da ich manchmal nicht über entsprechendes Hintergrundwissen verfüge, erfasse ich nicht immer auf Anhieb die darin steckende Ironie – aber ich erahne sie. H.A.‘s Postings sind stets eine Bereicherung der kath.net-Diskussion; ich möchte sie nicht missen.

Auch Ihre Kommentare, lb. Bernhard Joseph, und die Wortmeldungen einer Reihe weiterer User schätze ich sehr. Was @Kathole hier soeben geschrieben hat, ist ja auch von allerhand Bedeutung. Ihnen allen: Grazie mille.


10
 
 Kathole 17. August 2018 
 

Mal als "neues Pardigma", mal als "neue Phase" verkündet: "Die letzte Prüfung der Kirche" (2/2)

… "Die Verfolgung, die ihre Pilgerschaft auf Erden begleitet, wird das „Mysterium der Bosheit“ enthüllen: Ein religiöser Lügenwahn bringt den Menschen um den Preis ihres Abfalls von der Wahrheit eine Scheinlösung ihrer Probleme. Der schlimmste religiöse Betrug ist der des Antichrist, das heißt eines falschen Messianismus, worin der Mensch sich selbst verherrlicht, statt Gott und seinen im Fleisch gekommenen Messias. (..)

677 Die Kirche wird nur durch dieses letzte Pascha hindurch, worin sie dem Herrn in seinem Tod und seiner Auferstehung folgen wird, in die Herrlichkeit des Reiches eingehen. Das Reich wird also nicht in stetigem Fortschritt durch einen geschichtlichen Triumph der Kirche zustande kommen, sondern durch den Sieg Gottes im Endkampf mit dem Bösen. In diesem Sieg wird die Braut Christi vom Himmel herabkommen. Nach der letzten kosmischen Erschütterung dieser Welt, die vergeht, wird es in Gestalt des letzten Gerichts zum Triumph Gottes über den Aufstand des Bösen kommen." KKK


16
 
 Kathole 17. August 2018 
 

Mal als "neues Pardigma", mal als "neue Phase" verkündet: "Die letzte Prüfung der Kirche" (1/2)

Nach anfänglichem Schock möchte ich mit @Hadrianus Antonius die für dieses Pontifikat ungewohnt klare Direktheit des Papstvertrauten anerkennen. Das könnte an dem im Umfeld des Papstes herrschenden Übermut menschlicher Siegesgewissheit liegen, vielleicht aber auch mit dem Phänomen zusammenhängen, dass Dämonen im Rahmen des Exorzismus an einem bestimmten Punkt nicht anders können, als die Wahrheit zu sagen.

Wie Kardinalstaatssekretär Parolins "neues Paradigma", verstehe ich P. Rosicas Aussage als quasi-offizielle Bestätigung, dass die Kirche mit diesem Pontifikat in die einzig wirklich "neue Phase" eingetreten ist, welche der Katechismus der Kath. Kirche nach Pfingsten und dem Tod des letzten Apostels vor der Wiederkunft Christi kennt und als "Die letzte Prüfung der Kirche" bezeichnet. Diese wird in Nr. 675-677 eindringlich beschrieben:

"675 Vor dem Kommen Christi muss die Kirche eine letzte Prüfung durchmachen, die den Glauben vieler erschüttern wird [Vgl. Lk 21,12;Joh 15,19 -20]."


16
 
 Bernhard Joseph 17. August 2018 
 

@Federico R.

Die Kommentare des verehrten Hadrianus Antonius sind doch nicht aggressiv, sondern stets von einem feinen, hintergründigen Humor.

Dass der verehrte Hadrianus Antonius über ein profundes Hintergrundwissen zu diversen Kircheninterna verfügt, insbesondere was sein Heimatland Belgien anbetrifft, lässt sich kaum bestreiten.

Ich freue mich immer über die Kommentare von Hadrianus Antonius, bei denen ich nicht selten laut lachen muss und doch weiß und anerkenne, dass hier im Gewande des Humors sehr ernste Inhalte und Anliegen angesprochen werden.

Vielleicht ist es aber auch der Schreibstil von Hadrianus Antonius, der unserem heutigen Bestreben nach radikaler inhaltlicher Verkürzung so deutlich entgegensteht, der mich immer wieder erfreut, denn das scheinbar Überflüssige ist erst das Salz, das die Suppe schmackhaft macht!


15
 
 Bernhard Joseph 17. August 2018 
 

@Michael

Mir scheint, mit dem Pontifikat von Papst Franziskus ist es wie mit dem Vaticanum II.

Die nachfolgende Rezeption des Konzils, teils absurde Umdeutung seiner Inhalte und das Ausnutzen von Unklarheiten hat dazu geführt, dass innerhalb der Kirche eine starke Spannung unter dem Kirchenvolk eingetreten ist, die bis auf den heutigen Tag wirkt.

Papst Franziskus als Brückenbauer zu bezeichnen, erscheint mir sehr gewagt, denn ich sehe eher, dass der Papst innerhalb der Kirche schwere Irritationen durch theologisch verkürzte Aussagen erzeugt. Wenn Papst Franziskus Berücken baut, dann in erster Linie dem Zeitgeist. Leider ist es so, ich hätte es viel lieber anders.

Und über das Wirken des Heiligen Geistes sollte man nicht allzu apodiktische Spekulationen anstellen, denn wie die verehrte Leipniz schon anmerkte, gab es in der Geschichte schon höchst unrühmliche Päpste.

Versäumnisse in der Amtsführung dürfen auch bei einem Papst angesprochen werden.


16
 
 Federico R. 17. August 2018 
 

@Michael

Es gibt natürlich auch die Möglichkeit, dass der Heilige Geist sich zurückgezogen hat – vielleicht weil ihn eine ganz bestimmten Gruppe (St.-Gallen-Mafia) für sich vereinnahmen wollte. Vielleicht hat Gott nun ein Zeichen gesetzt – ein furchterregendes?


8
 
 Federico R. 17. August 2018 
 

@Hadrianus Antonius

Sehr geehrter Hadrianus Antonius, Ihre Postings bei kath.net sind häufig ziemlich aggressiv. Sie schießen scharf und zielgenau, und meist erzielen Sie - so mein Eindruck - Volltreffer. Sie scheinen außergewöhnlich gut informiert zu sein. Und alle Anzeichen sprechen dafür, dass Sie recht haben. Und das ist – leider, muss man es so sagen - in hohem Maße besorgniserregend. Ihnen Gottes Schutz und Segen.

Was ich Sie noch fragen wollte: Wie stehen Sie zu der weithin bekannten Maleachi-Päpsteweissagung, von der man vermutet, dass Sie den hl. Philipp Neri zuzuschreiben ist? Was halten Sie von der „Zerstörung der Siebenhügelstadt“? Eine Metapher für die Römisch-Katholische Kirche, die nicht nur von außen verfolgt wird, sondern die gerade dabei ist, sich selbst zu zerstören? Viele Zeichen deuten darauf hin.


10
 
 Havert 17. August 2018 
 

@Michael

Ja, genau so ist es.
Vielen Dank für Ihren Kommentar, dem ich mich voll und ganz anschließe.
Die Überheblichkeit geht so weit, dass einige sich ganz sicher im Besitz der Wahrheit wissen.


5
 
 Montfort 17. August 2018 

@Michael - Halbwahrheiten ergeben noch keine Lebensweisheit!

"Gott ist ein Gott des Lebens, habe ich von Jesus gelernt, und Leben ist Bewegung und Veränderung. Nur der Tod macht die Dinge unveränderlich!"

Das sind Halbwahrheiten. Nicht jede Bewegung und Veränderung zeugt von Lebendigkeit. Sie haben die gottgewollte Ordnung in der Veränderung vergessen, ohne die es keine Entwicklung von Leben gibt. Auch Krebsgeschwüre, krankhafte Deformationen und Reduktionen sind "Bewegung und Veränderung", sind aber Prozesse des Todes. Erneuerung eines Organismus hat immer mit geordnetem Zellwachstum entsprechend den gottgewollten natürlichen "Bauplänen" (s. DNA) zu tun.

Das trifft wohl auch für den mystischen Leib Christi zu, der die Kirche ist. Was derzeit ans Licht gebracht wird, sind gerade die scheußlichen Deformationen und krankhaften Prozesse. Dass dies jetzt geschieht, zeigt, dass es auch ein natürliches "Immunsystem" gibt, das noch nicht gänzlich ausgeschaltet wurde, obwohl sich manche falschen "Doktoren" heftig darum bemühen, diese auszuschalten.


22
 
 Uwe Lay 17. August 2018 
 

Ludwig XIV

Ludwig XIV sagte von sich: "Der Staat bin ich!", um seine absolutistische Herrschaft zu charakterisieren. Das "Neue" des jetzigen Papstverständnisses ist also nur eine Neuauflage dieses Absolutismus, indem der Papst über der hl. Schrift und der Lehre der Kirche steht, über ihren "Diktaten" (früher Wahrheit genannt).
Uwe C. Lay Pro Theol Blogspot


12
 
 Michael. 17. August 2018 
 

Echokammer2

die mich immer beschäftigt, wenn ich ihre oft polemischen, manchmal boshaften und nicht selten arrogant besserwisserischen Erläuterungen, nicht einzig, aber in besonderer Weise den amtierenden „Brückenbauer“ auf dem Bischofsstuhl in Rom betreffend, lesen muss.
Hier nun endlich meine Frage:
Wo waren Sie mit Ihrem gläubig vertrauenden Gebet in den Stunden des Konklaves, in denen, nach meiner Glaubensüberzeugung der Heilige Geist selbst die Wahl des Papstes, der den Namen Franziskus angenommen hat, wirkkräftig beeinflusst hat?

Ich war im Gebet in Rom und ich bin, nicht zuletzt deshalb, überzeugt, dass der richtige Mann für unsere Zeit auf dem Stuhl Petri sitzt!
Gott ist ein Gott des Lebens, habe ich von Jesus gelernt, und Leben ist Bewegung und Veränderung. Nur der Tod macht die Dinge unveränderlich!


14
 
 Michael. 17. August 2018 
 

Echokammer

Echochamber, so nennt man die einzelnen Räume im Internet, in denen man sich wohlfühlt unter Gleichgesinnten, wo man sich sicher weiß fremden Einflüssen und Meinungen gegenüber und geschützt ist vor Argumenten, die die eigene Überzeugung erschüttern oder in Frage stellen könnten. Eine heile Welt, in der man weiß, das man selbst richtig und alle da draußen falsch sind. Das ist verlockend und „Kreuz“gefährlich!
Das schreibe ich, um zu begründen, warum ich kath.net lese. Ich mühe mich, in dieser komplizierten, weil so vielstimmigen Welt, verschiedene Perspektiven auf für mich wichtige Themen zu suchen, um mich der Wahrheit, an die ich glaube, zu nähern.

Warum ich das hier schreibe:
Für mich ist es schwer zu ertragen, was ich hier, auf dieser Katholischen Seite von vielen „rechtgläubigen“ Katholiken an „Sprungbereiter Feindseligkeit“ (bewusst verwendetes Zitat) erkennen und ertragen muss.

Ich stelle deshalb hier als glaubender katholischer Christ an jene Kommentatoren die Frage, die mich


14
 
 Aegidius 17. August 2018 
 

Egalité

Hadrianus Antonius, wenn das Lehramt dieses Papstes "EG, AL" ist, ist dann alles gleichgültig? Who am I to judge?


1
 
 Hadrianus Antonius 17. August 2018 
 

Rosica ist konsequent

Man kann Thomas Rosica CSB viel vorwerfen, aber eine Sache nicht: er ist konsequent und sagt rundaus was seiner Sache betrifft.
Im Gegensatz zu den wirren und nicht selten sehr undeutlichen Aussagen von PFranziskus formuliert Rosica hier sehr genau was PFranziskus will.
"Die Kirche ist in einer neuen Phase eingetreten..."
"Mit PF's Antreten wird die Kirche nicht regiert v.d. Schrift oder v. Tradition und Schrift"(!Was die Protestanten davon halten!?) sondern von einem "Individuum"(alias PF);
"Brechen mit katholichen Traditionen"
"frei von ungeordneten Abhängigkeiten"...
Genau: das ist EG, AL, der viele Unsinn im domus Sta. Marta.
Das hat mit Christentum nichts mehr zu tun.
Es ist ganz einfach neupythagoräisches Heidentum, bei Platon rezipiert und im Neoplatonismus und dessem Wiederaufleben in der Neuzeit und im Freimaurertum wieder zum Leben erweckt.
Die Ketzerei des Modernismus.
St. Pius X, stehe uns bei!


23
 
 Hadrianus Antonius 17. August 2018 
 

@benedetto05 @Einsiedlerin Heiliger Rest

Ihre Postings sind interessant.
Der Begriff und das Wesen des Heilgen Restes sind jedoch beim 2.Vat. Konzil total heruntergebügelt worden.
Nach dem 2.Vat.Konzil wurde der "Heilige Rest" systematisch totgeschwiegen oder mit säuerlichem Haß betriefelt und überschüttet (besonders gg. SE EB Msgr. Lefebvre und der Priesterbruderschaft S.PiusX).
Nach der Hl. Schrift "mag", "kann", darf" oder "muß" der Hl. Restüberhaupt nichts tun- diese Modlitätsverben können Sie ruhig vergessen.
Der Heilige Rest tut es einfach- das ist gerade seine Treue an den Bund unf an den Herrn.
Und dies im vollem Betrauen auf den Herrn, Der uns gesagt hat:
"Siehe, Ich bin mit Euch alle Tage bis an der Welt Ende" (Mt 28,20)
Gott befohlen!


16
 
 Einsiedlerin 17. August 2018 
 

@der heilige Rest muss sich sammeln

Ich glaube, dass alle jene, die das auch so sehen, sich in Gebetskreisen mit den Priestern um die Muttergottes herum und vor dem Allerheiligsten sammeln werden! Alles andere ist Aktionismus, davon haben wir genug!


13
 
 Bernhard Joseph 17. August 2018 
 

Typisches relativistisches Gerede

"Papst Franziskus „bricht mit katholischen Traditionen wann immer er will, weil er ‚frei von ungeordneten Anhänglichkeiten’ ist“, fährt er wörtlich fort."

Offenbar geht es dem Autor um eine Freiheit, die vom göttlichen Willen emanzipieren soll. Was solche ideologischen Anliegen dann aber noch mit katholischem Glauben zu tun haben sollten, darf man schon fragen.

Es ist immer wieder erstaunlich, wie unbedacht der Liberalismus in der Kirche seine Glaubensverkürzungen zu Markte trägt.

Offenbar glauben diese Leute, dass jeder über ihr flaches Denken jubeln müsse, weil es einem Mühen erspart.

In der Tat regiert(!) Papst Franziskus mehr als dass er den Glauben hütet und bewahrt. Richtig scheint mir auch, dass unter diesem Pontifikat der Amtsträger in höchst problematischer Weise in den Vordergrund tritt und zwar nicht als Diener des Herren.

Ich frage mich ernstlich angesichts solcher Statements, wie die von Thomas Rosica, was solche Leute unter Glauben verstehen.


18
 
 Mmh 16. August 2018 
 

Dazu ein Zitat

"Übrigens war diese Eigenliebe weder ein dunkler Instinkt noch eine unsinnige Anmaßung. Außer seiner einzigartigen Genialität, seiner Schönheit und seinem Seelenadel rechtfertigten die glänzendsten Beweise der Enthaltsamkeit, der Uneigennützigkeit und aktiver Wohltätigkeit doch wohl hinreichend die gewaltige Eigenliebe des großen Spiritualisten, Asketen und Philantropen." und "Er wartet und nährt sein Selbst mit dem Bewußtsein seiner übermenschlichen Tugenden und Begabungen - denn, wie gesagt, er ist ein Mensch von untadeliger Sittlichkeit und ungewöhnlicher Genialität."

zitiert aus "Kurze Erzählung vom Antichrist" von Wladimir Solowjew, auf die Benedikt XVI. durch seinen Bezug im "Jesus von Nazareth" aufmerksam gemacht hat. Lesenswert!


8
 
 ThomasR 16. August 2018 
 

Man hat gehofft, daß mit Pontifikat von Papst Franziskus neue Ära Zuwendung der Kirche

(v.A. Amtskirche) Christus in Bedürftigen dieser Welt, in Kranken, in Obdachlosen, in schwangeren Frauen und in den ungeborenen Kindern auch in Deutschland beginnt.
Leider weiterhin scheinen v.A. Ausbau der Kirchenbürokratie und teure Bausanierungen und Einrichtung der überteuerten Ausbauten und Anbauten (z.Zt u.A. auf dem Domberg in Freising) der Einrichtung von neuen Frauenhäusern (z.B. in den aufgegebenen Klöster=wirksames Mittel gegen Abtreibung v. A. durch Mädchen und sozial schwache Frauen) und neuen Obdahclosenheimen eher vorgezogen werden.
Vergleichbare Hoffnung brachte Pontifikat von Papst Benedikt auf eine deutlicher erkennbare Zuwendung der Kirche Christus in der Liturgie.
Leider eine Implementierung der liturgischen Erneuerungsvorschläge der neuen liturgischen Form von Papst Benedikt(v.A.Rückkehr zur liturg. Frömmigkeit, Momente der Stille, Zelebration "cum Crucifisso")ist eher nur aus den Übertragungen der Messen mit Papst Franziskus aus Rom erkennbar

Quo vadis ecclesiae?


1
 
 Zeitzeuge 16. August 2018 
 

Dieser Pater Rosica scheint ein Protektor der "LGBT-Lobby" zu sein!

Anders kann man den Bericht in kath.net vom 31.07.18 -64614- über ihn wohl nicht auffassen!

Der Bericht lautet

Kanadischer Medienpriester und Vatikanberater wird "LGBT-Messe" lesen!

Nach energischer Intervention von LifeSiteNews wurde diese Messe zwar abgesagt, wohl aus Angst vor Protesten,
aber die Schilderung über diesen Pater bei kath.net
ist eigentlich eindeutig!

Custos quid de nocte?


20
 
 Kirchental 16. August 2018 

@Alt?tting

Dieser Gedanke kam mir auch schon. Ein Alexander VI War sicher menschlich eine Katastrophe, aber an der Lehre hat er nicht gerüttelt.

Der Widersacher kann der Kirche von außen nichts anhaben. Alle Angriffe von außen - von den Arianern über Luther bis zu den Modernisten - haben letztlich zu einer Sicherung der Lehre geführt.

Gefährlich werden diese Angriffe, die die Lehre aus dem Lehramt heraus aushöhlen, die in der Lehre den Relativismus einziehen lassen


15
 
 Hadrianus Antonius 16. August 2018 
 

C'est ca!

P.Thomas Rosica schreibt hier klareLügen. PFranziskus spricht natürlich nicht mit den
Leuten:
PFranziskus hat die vier Kardinälen mit den 5 Dubia nie empfangen, obwohl gerade hier die Katholische Lehre betroffen war.
In dem Fall Barros hat PFranziskus vor großem Publikum und vor laufenden Kameras klinkklar gelogen- und vor 3 Tagen (das ist achteinhalb Monaten nach dem Ereignis) gab der Osservatore Romano eine dünne Meldung aus, daß der Papst (PF) " sich erst mit Verzögerung den Ernst der Situation klargeworden ist".
Besonders schlimm: in 2003 und 2004, bei dem Aufruhr um den Fall des Pädopriesters Julio Cesar Grassi, verweigerte Erzbischof Bergoglio den Opfern Gehör- wobei Bischof Julio Oscar Laguna und der argentinische Präsident Nestor Kirchner wohl mit den Opfern sprachen.
Bergoglio hat das Päsidentenehepaar dann 2005 in einer Messe gewaltig beschimpft.
Bergoglios weiteres (Miß)Management in diesem Fall sollte näher untersucht werden.
Tibi Christe Splendor Patris


19
 
 Hadrianus Antonius 16. August 2018 
 

Altbekannt: Nil novi sub sole

Der Hl. Ignatius von Loyola hat seinen Orden auf nur 52 Mitglieder beschränkt und festgelegt, daß nie ein Jesuit eine hierarchische Position (sprich Bischofsamt) annehmen sollte.
Von all diesen Vorgaben ist nichts übriggeblieben :-(
Der Jesuitenorden ist dann in den letzten 50 Jahren kontinuierlich abgewrackt, zahlenmäßig und vor allem spirituell.
PFranziskus ist davon ein hervorragendes Beispiel (P.Gen. HP Kolvenbach SI+ war der gleichen Meinung)
P.Thomas Rosica CSB (Congreg. St. Basilii)(Basilianer) ist schon sehr lange bekannt wg. seinen häretischen und apostatischen Aussagen und wg. seiner Neigung Gerichtsverfahren gegen seine Gegner anzustreben (hier gut geholfen durch die LGBT-Lobby mit Großkapital).
(Ausführlich anderswo INFOrmationen)
Das kirchl. Establishment in Canada weiß sehr gut Bescheid, aber schweigt und ist sehr ängstlich (Katholiken sind meist nicht sehr mutig und Peronisten wirken Angstanjagend)


16
 
 ThomasR 16. August 2018 
 

Schluss mit Boykott von katholischen Brüdern und Schwestern

aus den abgetrennten Gemeinschaften
Es ist übrigens auch Novum von Papst Franziskus , seit dem Jahr der Barmherzigkeit, daß Sakrament der Beichte ohne jegliches Bedenken auch bei der abgetrennten Bruderschaft von den Katholiken empfangen werden darf
(leider kenne ich kein Bistum in Deutschland das auf diese Möglichkeit auf eigener Hompage an einer leichterkennbaren Stelle die Gläubigen hinweist)
Die Krise betrifft eher die Orthodoxie und Orthopraxis des in der neuen liturgischen Form beheimateten Teils der Kirche (nicht aus den Kreisen der alten Messe kamen übrigens Vorschläge die Kommunion auch an Protestanten, aber nur an diese die Kirchensteuer zahlen, zu spenden)
Nicht aus den Kreisen der in alten liturg Form beheimateten Katholiken kommen weiterhin Vorschläge statt neuen Obdachlosenheimen und Frauenhäuser (=Ausrichtung auf Christus wie in der alten Messe) aus der Kirchensteuer weiterhin u.A. Bürokratie, Büroimmobilien, teure Bausanierungen, BDKJ, Frauenbund zu finanzieren


1
 
 ThomasR 16. August 2018 
 

unter Papst Franziskus kam die Kirche in die Phase weiteren Umsetzng

von Motu Proptrio Summorum Pontificium, die eigentlich eine Vertiefung und Ausbreitung von Motu Proptrio Ecclesia Dei vom Hlg. Papst Johannnes Paul II von 1988 bildete.
Es wächst unter Papst Franziskus nicht nur Anazhl der Zelebrationsorte, sondern auch die Anzahl der Zelebrationen selber und der Besucher der Hlg. Messen im alten Ritus. Nebenefekt (nicht überall inzwischen erwünscht): Steigerung der Anzahl der Besucher der Hlg. Messen in forma ordinaria an den Orten, wo die alte Messe z.B. nur einmal im Monat angeboten wird (trotz allen Anfeindungen)
In allen ausländischen Priestersemianren mit der Ausbildung in beiden liturgischen Formen (leider trotz 10 Jahre Motu Proptrio Summeorum Pontificium kein deutsches Priesterseminar zählt dazu- immernoch Boykott von Ratzinger?)eher Bewerberreichtum. Den in der alten liturgischen Form beheimatetetn Katholiken geht es unter Papst Franziskus (trotz oft Anfeindungen in den Heimatpfarrereien )eher besser als übrigen Katholiken.


2
 
 Laus Deo 16. August 2018 

@Adamo

Er hat die Schlüssel von Jesus bekommen um zu verwalten nicht zum die Worte Jesu zu verändern! Was sagt der Hl Paulus? Gal 1,8 Jedoch, auch wenn wir selbst oder ein Engel vom Himmel euch ein anderes Evangelium verkündeten als das, das wir verkündet haben - er sei verflucht.Das gilt auch für den Papst


19
 
 Rob Albers 16. August 2018 
 

an Elija-Paul

Ja, das ist schon richtig. Offenbarung 20,7-10. Ok, es bedeutet natürlich, dass die letzte Vision der Offenbarung oft falsch gedeuted wurde und die 1000 Jahre das christliche Mittelalter waren. Aber es bedeutet auch, dass das verzehrende Feuer der Wahrheit nun (!) vom Himmel fällt, denn die ahrheit kommt ja deutlich ans Licht. Und sie wird die ganze Welt erfassen, nicht nur die Kirche! Und dann ist es endlich gut und getan, der 7te Tag bricht herein und wir ruhen uns zusammen mit Gott aus, von den Strapazen dieser langen Schöpfungsgeschichte der neuen Generation. Hoffentlich können wir dies an einem neuen Ort tun, also nicht hier auf diesem alten Planeten!


0
 
  16. August 2018 
 

Ungeordnete Anhänglichkeiten

"Papst Franziskus „bricht mit katholischen Traditionen wann immer er will, weil er ….."‚


sich gebunden hat an ungeordnete Anhänglichkeiten! Gott der Heilige Geist bricht nicht mit den Traditionen der Kirche.

@Dieser Papst ist einzigartig damit beschäftigt die Kirche abzubauen. Eine Wende und eine spirituelle Lichtgestalt, das fällt mir Lucifer ein.


@ja Ginsterbusch niemand zerstört die Kirche Jesu Christi aber viele Seelen gehen durch den Abbau der Kirche und ungeordnete Papolatrie verloren. Bis Papst Franziskus gab es auch Päpste, die als Individuen schrecklich waren, ABER sie haben die Lehre/Tradition nicht angegriffen. Wenn die Wahrheit nicht mehr gepredigt/verkündet wird gehen gerade die "Kleinen" verloren, die Jesus so am Herzen liegen.

Hat jemand eine Idee, wie sich die wahren Gläubigen auf der Ebene ihrer Diözese zusammenfinden können? Das ist dringend notwendig.


13
 
 Elija-Paul 16. August 2018 
 

Offizielle Apostasie!

Haben wir es mit der neuen Phase der Kirche mit der offiziellen Apostasie zu tun, mit jenem religiösen Lügengeist zu tun in dem vom Katechismus die Rede ist, der vor der
Wiederkunft des Herrn die Menschen verwirrt?
Vieles spricht dafür!


25
 
 Rob Albers 16. August 2018 
 

heilsam

Ich halte es für durchaus heilsam, sowohl für die Kirche, wie auch für die Gesellschaft, dass nun zumnidest in der Kirche die Misstände ans Licht kommen. Dass die Kirche hier die "unrühmliche" Aufgabe hat, voran zu gehen und als Wegweiser zu dienen, ist eigentlich ja gut und auch logisch, denn Gott geht ja immer voran und wir folgen ihm.


1
 
 KT-GK2018 16. August 2018 

@Adamo

woher wissen sSie das?
erkennen Sie es an den Früchten?


2
 
 KT-GK2018 16. August 2018 

lb. @ Leibnitz, bin Techniker, also:

Ockham meint den Blitz der damals in die Peterskuppel einschlug. wenn es einen Kurzschluß gibt, dann fließt der Strom über den Blitzableiter in die Erde ab.
die Spitze des Petersdomes, so nah am Himmel, hat also dafür gesorgt, daß die Menschlein durch diese Katastrophe (Rücktr.Ankündigung Benedikts) nicht z Schaden kommen. der Himme hat dafür gesorgt.
Er wird auch diesmal sorgen.
der Hl. Geist ist bereits DA.
Gottheit verborgen...

und hier gleich ein Gebet:

"Our father , who art in heaven
Hallowed be thy name
Thy kingdom come , thy will be done
On earth as it is in heaven
Give us this day , our daily bread
And forgive us our trespasses
We forgive , those who forgave us
So tempt us not , but deliver us from evil

Deliver us , we pray , from every evil
That's here , and to come , through the virgin mary
Peace in our day , our day in the sun"

www.kathtube.com/player.php?id=45940


5
 
 Elija-Paul 16. August 2018 
 

Welch fatale Fehleinschätzungen!

Man kann es kaum glauben, was da steht! Ungeordnete Anhänglichkeit, die P. Franziskus abgelegt hat! Bei dieser Einschätzung handelt es sich wohl um eine konkrete Verblendung, wie auch bei dem Kommentar von @ Ockham!
Es ist gut, daß wir Katholiken anhänglich an die Heilige Schrift und die authentische Lehre der Kirche bleiben! Genau das bewahrt uns vor solchen Verblendungen und Idealisierungen von Personen und vor falschen Anhänglichkeiten an Ideen und Irrtümern! Habe selten einen Bericht im kirchlichen Bereich gelesen, der so weit von der Wahrheit entfernt ist! Hier ist keinerlei Unterscheidung der Geister vorhanden! Kann das dieser Ordensmann wirklich gesagt haben? So far away?


27
 
 Herbert Klupp 16. August 2018 
 

Also gilt ab jetzt protestantische Willkür ?


18
 
 Gambrinus 16. August 2018 
 

Unter Papst Franziskus wird die katholische Kirche...

...zu genau jener Karikatur, die ihre Gegner - insbesondere Luther - schon seit Jahrhunderten von ihr zeichnen: Der Papst regiert nach freier Willkür, die Schäflein haben zu folgen, Schrift und Tradition zählen überhaupt nicht mehr.

Dass ausgerechnet ein vom Vatikan geheuerter Kommunikationsexperte das so unverblümt schreibt, macht sprachlos. Meint er das ernst? Will er dem Papst schaden?

Und was meint er mit "ungeordneten Anhänglichkeiten"? Vielleicht das Festhalten am depositum fidei, wie es alle Päpste vor Franziskus getan haben???


9
 
 Montfort 16. August 2018 

@ockham - Na, dann träumen Sie weiter...

von Ihrer "echten spirituellen Lichtgestalt", die Ihnen einen Weg "ins Licht" weist. Aber beschweren Sie sich nicht, wenn sich im Licht der Schrift und der Tradition eibnal doch alles "Licht" Ihrer "Lichtgestalt" als Blendwerk im "Erleuchtungswahn" erweist.


8
 
 Orbat 16. August 2018 
 

@okham @leibniz

Ihnen Ockham möchte ich voll zustimmen, danke für ihren Kommentar.

Auch Ihnen Leibniz muss ich zustimmen, jedoch besteht hier kein Widerspruch.
Wäre der Papst so, wie ihn viele Kommentatoren hier gerne hätten, wäre die Situation, die Sie beschreiben dann anders? Wohl kaum.
Es ist aber unbestreitbar, dass P.Franziskus gerade die Barmherzigkeit, die Nächstenliebe und die Gerchtigkeit in besonderem Maße und mehr als seine Vorgänger in den Vordergrund rückt. Zu recht, dann es ist das, was Jesus gefordert hat.
Sie beschreiben sehr gut, woran es so sehr mangelt: der selbstlose Einsatz für die Armen und Schwachen. Ich denke, das sollten sich viele hier einmal zu Herzen nehmen.
Bezüglich der Wohnheime für Frauen möchte ich auf "Haus Heisterbach" im Kloster Heisterbach hinweisen. Eine katholisch orientierte Einrichtung, die ausschl. durch Spenden und viele ehrenamtliche Mitarbeiter getragen wird.
Kann man einfach googlen.


2
 
 phillip 16. August 2018 
 

Zur Freude über die "Lichtgestalt"

Ad ockham. Ja, Bruder im oder ohne Schurz, es trifft mit Sicherheit zu, dass Bergoglio und seine Getreuen alles in ihrer Macht stehende unternehmen werden, das Papsttum und die Kirche zu erden, der Anthropozentrik voll zum Durchbruch zu verhelfen und der Kirche die Verbindung zu Gott zu kappern und damit eine „Afterkirche“ zu schaffen versuchen; nur es wird ihnen nicht gelingen: schon die Verheißung vergessen, wonach die Pforten der Hölle die von Christus gestiftete Kirche, die einzig wahre heilige, römische, katholische und apostolische Kirche, nicht überwinden können. Und sie haben in der Annahme, dass der Lichtträger, bekannt auch als Luzifer, mit voller Freude auf diese jesuitische Lichtgestalt zurückblicken wird, auch nicht Recht, denn es werden viele Seelen trotz Verleumdung, Verfolgung und - ja, der göttlichen Offenbarung nach – getötet und dennoch dem widerstehen und diesen Weg der Böcke nicht mitgehen. Herr Jesus, komm bald und setz diesem schändlichen Treiben ein Ende!


12
 
 Ginsterbusch 16. August 2018 

Niemand!!!!!!!!

Niemand zerstört die katholische Kirche!
Auch diese dunkle Episode wird vorbeigehen.
Beten wir und haben wir Vertrauen.


26
 
 Montfort 16. August 2018 

Und ich dachte immer,...

die Kirche werde vom Heiligen Geist geleitet!?

Und nun ist es "ein Individuum".

Hilf, Herr, den übergroß ist die Not!


31
 
 Mr. Incredible 16. August 2018 
 

Was für ein Depp.

Wenn er das wirklich so gesagt hat.


9
 
 Hibiskus 16. August 2018 
 

Gott word es wenden

Ein Mensch bestimmt, wie er will? Das wäre vermessen und wider Gott. Das gab es schon einmal vor 500 Jahren und vieles ist seither verloren und zerbrochen. Es kam das Unheil über die Kirche und die Welt. Das Gezeter in diesem Forum ist lebendiges Zeugnis.

Ich kann diesn Papst nicht auswechseln. Ich kann aber seine Botschaften lesen und dann handeln wie es mein Gewissen sagt. Jedes andere Handeln ist unverantwortlich.
Hier der Trost "die Pforten der Hölle werden SIE nicht überwinden."


7
 
 KT-GK2018 16. August 2018 

ja @serafina

Rosica (und Andere) sind die ersten Protagonisten der "Afterkirche".


16
 
 KT-GK2018 16. August 2018 

ja, ockham, an diesen Mann auf dem Stuhl Petri

wird man sich wirklich erinnern.
aber nicht als das was Sie meinen.


38
 
 KT-GK2018 16. August 2018 

Rosicain kleiner frecher Freimaurer,

dermeint er hat Oberwasser.
hat er aber nicht, der Rosica.
wenns dem Esel zu wohl wird, geht er aufs Eis.


18
 
 Hibiskus 16. August 2018 
 

Gott wird es wenden


11
 
 Kirchental 16. August 2018 

Individuum

"Mit der Ankunft des ersten Jesuitenpapstes wird sie (die Kirche, Anm.) von einem Individuum regiert und nicht von der Autorität der Schrift allein oder von ihren eigenen Diktate der Tradition. .."

Hat Rosica eigentlich gelesen, was er da schreibt? Das ist doch die Abkehr von allem, was die letzten 2000 Jahre katholische Lehre ausmachten!

Das wird jetzt einfach alles über Bord gekippt zugunsten eines INDIVIDUUMS?!?

Ich weiß ja nicht, wie andere Leser das empfinden, aber für mich hat das Wort Individuum immer einen leicht negativen Beigeschmack - und wenn ich an Päpste wie JPII oder BXVI denke, wäre das so ziemlich das letzte Attribut, das mir in den Sinn käme.


23
 
 Adamo 16. August 2018 
 

Unser Hl.Vater Papst Franziskus ist der Nachfolger Petri.

Was sagte Jesus zum Petrus? " Ich werde dir die Schlüssel des Himmelreichs geben; was du auf Erden binden wirst, das wird auch im Himmel gebunden sein, und was du auf Erden lösen wirst, das wird auch im Himmel gelöst sein. (Math.16.19-20).
Was gilt nun?
Jesu Wort oder die obigen Kommentare? ( z.B. der Papst hat nicht die Macht und Autorität)


4
 
 Smaragdos 16. August 2018 
 

"Frei von ungeordneten Anhänglichkeiten’ ist“

Papst Franziskus „bricht mit katholischen Traditionen wann immer er will, weil er ‚frei von ungeordneten Anhänglichkeiten’ ist“.

Genau, endlich hat es einer erkannt! Die Päpste Johannes Paul II. und Benedikt XVI. z.B. waren ja nur deshalb den gesunden Traditionen der Kirche treu, weil sie so voller ungeordneter Anhänglichkeiten waren, die ja eh für alle offensichtlich waren, so ganz im Gegensatz zu Papst Franziskus...

Diese "neue Phase der Kirche", auf die alle sehnlichst gewartet haben - wie schon vor 500 Jahren übrigens -, ist dadurch gekennzeichnet, dass der Papst in der Tat alles tut, war ER will, statt was Christus will, der ihm vermutlich zu rigide ist... vgl. z.B. "Was Gott verbunden hat, das darf der Mensch nicht trennen! (Mt 19,6) Warum so viel Rigidität???


25
 
 Ad Verbum Tuum 16. August 2018 

Abkehr von Gott ...

Nicht mehr sind wir gefordert, zu suchen was Gott will, wir sprechen den Dingen den Sinn zu, der uns passt.
Die Aussagen sind beängstigend, wenn man sie ernst nimmt.
Ein Mensch, der Papst, bestimmt egoistisch und individualistisch wer oder was die Kirche ist.
Wenn es so stimmt, spielt Papst Franziskus Gott.

Mit wird schlecht...


28
 
 Guingamp 16. August 2018 
 

Das ist ein Zentralangriff auf das Wesen der Kirche

Die Aufgabe der Kirche besteht im Kern darin, die Tradition der Apostel unverfälscht durch die Zeiten zu tragen und sie missionarisch zu vermitteln. Eine Kirche, die dieser Aufgabe nicht mehr nachkommt, weil sie ihr nicht mehr nachkommen will, hört auf Kirche zu sein. Welchen Sinn solch eine Kirche haben, die ,,von einem Individuum regiert" wird, welches sich von ebenjener Tradition löst? Das ist hochgradig beängstigend.


29
 
 elisabetta 16. August 2018 
 

"Frei von ungeordneten Anhänglichkeiten"

Frei von ungeordneten Anhänglichkeiten sind wir Menschen höchstens unmittelbar nach einer guten Beichte. Den Papst generell als frei von ungeordneten Anhänglichkeiten zu glorifizieren finde ich naiv, außer er wäre schon ein Heiliger. Die Anrede "Heiliger Vater" impliziert aber keineswegs Heiligkeit.


26
 
 serafina 16. August 2018 
 

"Neue Phase für die Kirche"

Beginnt sich jetzt die Prophezeiung der sel. Anna Katharina Emmerick zu erfüllen, die mehrfach von der Verwüstung der Kirche, einer "dunklen Kirche" oder "Afterkirche" sprach?


33
 
 Herbstlicht 16. August 2018 
 

frei von?

An der katholischen Lehre, uns von Jesus gegeben, hat niemand Hand anzulegen, auch Franziskus nicht.
Ein Papst ist Diener und nicht Chef eines globalen Konzerns, der entscheiden kann, wie es ihm aktuell gerade sinnvoll erscheint.
Meine Frage: An der Lehre Jesu Christi und den katholischen Traditionen zu hängen, bedeutet das konkret, dass man von ungeordneten Anhänglichkeiten "gefangen" ist?
Hurra! Papst Franziskus ist dann also frei, die früheren Päpste waren es nicht. Sie waren Gefangene!
Da kann ich mich aber freuen!
Die Freude allerdings muss ich erst suchen, sie hält sich noch versteckt.


21
 
  16. August 2018 
 

`Neue Phase der Kirche` - Kirche ohne Jesus Christus

Ein Papst der macht was er will, ohne Rücksicht auf die Heilige Schrift und das Heilige Magisterium, ist dann wohl der Begründer einer Sekte, der es wieder einmal besser weiß als unser Herr Jesus Christus.

"Die Herde des Herrn zu weiden ist das Uns durch Gott übertragene Amt, welches von Christus vor allem die Aufgabe zugewiesen erhalten hat, den Schatz des überlieferten heiligen Glaubens auf sorgfältigste Weise zu hüten und profane Neuerungen und Einwendungen der sogenannten Wissenschaft zurückzuweisen. Zu aller Zeit war diese Sorge des Obersten Hirten für das katholische Volk ein notwendiges Anliegen, denn dem Feind des Menschengeschlechtes hat es niemals an Leuten gefehlt, die Verkehrtes reden, die mit ihren nichtigen Reden zu Verführern werden, oder an betrogenen Betrügern.(Hl. Papst Pius X. in Pascendi)


31
 
 ockham 16. August 2018 
 

Papst Franziskus wird als eine der markantesten Persönlichkeiten in die (Kirchen)Geschichte eingehen

als jemand, der das Papsttum und die Kirche geerdet hat. Noch in hundert Jahren wird man sich erinnern, wie diese Wende vollzogen wurde und mit Dankbarkeit auf eine echte spirituelle Lichtgestalt zurückblicken, die nicht über, sondern mit den Menschen spricht. Dem Ordenspriester Rosica kann man nur zustimmen. Dieser Papst ist einzigartig.


7
 
 dulcedo 16. August 2018 
 

Sehr erhellende Bucherscheinung zum Thema:

Bestens recherchiert und belegt.

Der Diktatorpapst

von Marcantonio Colonna
(Henry Sire, hochkarätiger Kirchenhistoriker und -inzwischen suspendiertes- Mitglied des Maltheser Ordens)


35
 
 Stephaninus 16. August 2018 
 

Diesen Kommentar

finde ich sehr besorgniserregend. Zitat: - das wäre ein Bruch mit dem Katholischen an sich, oder täusche ich mich.


33
 
 Zwiefalten 16. August 2018 
 

Vikarius dei

heißt Geschäftsführer Gottes, nicht Stellvertreter Gottes!
Ein Geschäftsführer hat eingeschränkte Vollmachten.


21
 
 Kurti 16. August 2018 
 

Über so einen Kommentar kann man nur lachen.

"Frei von ungeordneten Anhänglichkeiten". Ausgerechnet dieser Papst, der eben nur andere Anhänglichkeiten hat als die Tradition der Kirche. Ein Mann, der immer über den Klerikalismus wettert, aber diesem sogar sein Amt verdankt, wo er nach seiner Willkür entscheiden kann und das tut er ja auch immer wieder.


45
 
 Laus Deo 16. August 2018 

Der Papst hat NICHT die Macht und Autorität ...

Die Wahrheit und Überlieferung also Tradition der Kirche zu ändern.


46
 
 scheinfrager 16. August 2018 
 

@ctadena

Muss man; nur im Orginaltext von Fr. Rosica findet sich diese sorgfältige Unterscheidung nicht.

Denn wenn man von "Catholic traditions" in einem Satz redet und im nächsten Satz sagt, dass die Kirche bisher durch die Autorität aus der Schrift bzw. aus der Autorität der Schrift und der Tradition (also singular) regiert wurde und es eben nun durch Papst Franziskus da eine Änderung gibt, nämlich Regierung auch durch ein Individuum, dann ist das nicht sorgfältig.

Abgesehen davon, ist mir gerade auch ein fast schon ulkiger Widerspruch in den Worten aufgefallen:

Zuerst wird Papst Franziskus im Absatz vorher zugestanden er würde "allen" zuhören bevor er entscheidet; anschließend wird gesagt, er würde mit katholischen Traditionen brechen, wann immer er will.

Etwas machen, wann immer man will, klingt nach dem Gegenteil von alle vorher konsultieren.


39
 
 ctadna 16. August 2018 
 

Tradition und Traditionen

Muss man nicht sorgfältig unterscheiden zwischen DER Tradition, die es zu bewahren und zugleich vertiefend fortzuentwickeln gilt, und DEN Traditionen (EINER Tradition), die zwar oft lange Zeit gepflegt werden, aber doch letztlich zeitlich und örtlich begrenzt sind, und bei denen ein Bruch manchmal sogar etwas Gutes sein kann?


5
 

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