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Auch Erzbischof Heße empfiehlt Orientierungshilfe zum Kommunionempfang

3. Juli 2018 in Deutschland, 39 Lesermeinungen
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Schreiben des Hamburger Erzbischofs über die DBK-Orientierungshilfe: „Ich möchte Ihnen die Orientierungshilfe für die seelsorgliche Begleitung konfessionsverbindender Ehepaare sehr ans Herz legen.“


Hamburg (kath.net/peh) Erzbischof Stefan Heße hat den Seelsorgern im Erzbistum Hamburg die Orientierungshilfe „Mit Christus gehen – Der Einheit auf der Spur. Konfessionsverbindende Ehen und gemeinsame Teilnahme an der Eucharistie“ empfohlen. „Ich persönlich sehe in dem dort angedeuteten Weg eine Möglichkeit, wie es zu einem verantworteten Sakramentenempfang im Einzelfall kommen kann“, heißt es in einem Schreiben des Erzbischofs. „Ich möchte Ihnen die Orientierungshilfe für die seelsorgliche Begleitung konfessionsverbindender Ehepaare sehr ans Herz legen“, so Heße weiter.


Er erlebe, dass das Thema für viele Menschen im Erzbistum Hamburg von großer Relevanz sei. „Die Diskussionen zeigen, wie wertvoll uns die Eucharistie ist“, schreibt der Erzbischof. Umso mehr freue er sich, „wenn konfessionsverbindenden Ehepaaren die Teilnahme an der Eucharistie, diese intensive Begegnung mit Christus, so wichtig ist“.

In dem Text geht es darum, unter welchen Bedingungen evangelische Ehepartner in der katholischen Messe zur Kommunion gehen können. Er war zunächst als Dokument der Deutschen Bischofskonferenz geplant. Nach innerkirchlichen Kontroversen liegt der Text nun als Orientierungshilfe in der Verantwortung der einzelnen Bischöfe.

Vgl. dazu auch: Erzbischof Becker erlaubt Interkommunion „im Einzelfall“

Pressefoto des Hamburger Erzbischofs Stefan Heße


Archivfoto Erzbischof Heße (c) Erzbistum Hamburg


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Lesermeinungen

 Diasporakatholik 7. Juli 2018 
 

8.Gebot: Du sollst nicht falsches Zeugnis geben wider deinen Nächsten

Stormarn hat natürlich mich gemeint, Lakota.
Er will hier glaubenstreue Katholiken wieder einmal dazu verführen, formal aus der römisch-katholischen Kirche auszutreten, um ihre dadurch eingesparte Kirchensteuer künftig nur noch an 100% genehme Organisationen oder Zwecke abzuführen - z.B. an die FSSPX (=Piusbruderschaft).
Natürlich kann ich niemanden an solch einem für den Gläubigen VERHÄNGNISVOLLEN Schritt hindern - aber man muss sich über die Konsequenzen im Klaren sein und auch "die Eier haben", dieselben zu tragen und öffentlich vor Gott und den Menschen zu verantworten:
Denn dadurch ist man offiziell von den Sakramenten der RKK ausgeschlossen.
Ein Erschleichen derselben z.B. durch Empfang der hl. Beichte oder der hl. Kommunion in der RKK seitens eines Ausgetretenen ist in meinem Urteil höchst verwerflich und eine Lüge bzw. Heuchelei.
Als Warnung sei an das Schicksal der betrügerischen Eheleute Hananias und Saphira in der Jerusalemer Urgemeinde (Apg 5,1-11).


1
 
 lakota 7. Juli 2018 
 

@Stormarn

Lernen Sie lesen!Ich habe kein Wort von FSSPX geschrieben.
Ich wollte nur von Ihnen, der sich über die Kommentare hier "Totlacht" und vollmundig zum Widerstand aufruft wissen, wie weit Sie da praktisch schon etwas unternommen haben.
Übrigens nenne ich mich "Lakota".


1
 
 leibniz 7. Juli 2018 
 

Da ich schon wieder "Kirchenaustritt" lese: Man kann nicht aus der katholischen Kirche "austreten", weil man dort aufgrund der Taufe ist, die nicht rückgängig gemacht werden kann. Man kann nur die Mitgliedschaft im Kirchensteuerverband kündigen. Und erst recht kann man nicht in die Piusbruderschaft "eintreten". Man kann nur das geistliche Angebot dort wahrnehmen.


2
 
 Stormarn 6. Juli 2018 
 

Iakota

Diese Verengung auf FSSPX hätten Sie gern. Ist aber nicht mehr wie Zweckpolemik. Das von Papst Benedikt XVI. approbierte Schreiben des Päpstlichen Rats für die Gesetzestexte vom 13.3.2006 zum so genannten "Kirchenaustritt" als Formalakt ist noch immer in der Sache maßgeblich. Daran ändert auch die Übereinkunft von 2012 mit der DBK in der theologischen Fragestellung nichts. Sie spielen auf diesem "Sender" die Fünfte Kolonne. Ist ja bekannt.


0
 
 Diasporakatholik 6. Juli 2018 
 

@lakota

Stormarn wirbt doch nur für Kirchenaustritt aus der RKK - und dann hin zur FSSPX.
Ziemlich durchsichtig!


1
 
 Diasporakatholik 6. Juli 2018 
 

Erzbischof Heße steht zur Zeit in mediale Sturm

Er wird in der Hamburgischen Presse sowie auch im Umland massiv einseitig und polemisch angegriffen und niedergemacht, weil er wegen der desaströsen Finanzlage einige katholische Schulen in Hamburg schließen lassen muss.
Dabei ist er schließlich für ein riesengroßes Bistum mit mehr als 400000 Kirchenmitgliedern verantwortlich und nicht nur für ein paar Tausend Schüler in Hamburg, die notfalls auch mit dem öffentlichen Nahverkehr zu einer anderen katholischen Schule in der Stadt Hamburg fahren könnten.
Erzbischof Heße braucht in dieser schwierigen Zeit ganz dringend unser Gebet und möglichst auch unsere (öffentliche) Soldarität.
Ja, ich habe es im Kommunionunterricht vor 57 Jahren bzgl. der Würdigkeit zum Empfang der hl. Kommunion auch noch völlig anders gelernt - unwürdiger Empfang war "schwere Sünde", ja Todsünde. Mir ist der Begriff "Gottesraub" vage erinnerlich. Aber wenn heute einzelne protestantische Ehepartner zugelassen werden, verantwortet das allein der Bischof.


1
 
 lesa 5. Juli 2018 

Rasante Ausbreitung der Anarchie

@MVC: Ja, dieser Zug ist rasant unterwegs, wie sonnenklar vorauszusehen war. Inzwischen auch Würzburg ...
Apropos "aufrecht". Objektive Regeln sind wie das Rückgrat, das es braucht, um gehen zu können, ohne dass der Körper zusammenbricht.
Jetzt wird die Katholische Kirche allen Winden preisgegeben. Es muss damit gerechnet werden, dass einer ganzen Reihe von Hirten die Einsicht in die Tragweite des Vorgangs fehlt. Wenn sie aufwachen, wird es zu spät sein. Jetzt kann nur noch ein Wunder helfen, bzw. dass die Kirchenführung in Rom schleunigst mit eindeutiger Anweisung der sich ausbreitenden Anarchie (siehe Würzburg)entgegentritt. Jede Stunde Verzögerung ist verhängnisvoll.


3
 
 MVZ 4. Juli 2018 
 

@Herbstlicht u. @lesa

Das gang ja jetzt sehr schnell,

heute ist mit Schick der erste der "sieben
Aufrechten" ins "Spiel" gekommen.


2
 
 girsberg74 4. Juli 2018 
 

Taktisches Verhalten anstelle von Haltung

@Herbstlicht (an @Rosenzweig et al)

Die Verwendung des Wortes „Spiel-Eröffnung“ ist voll verständlich. Es gibt kein besseres Wort als „Spiel“ für das, was unter den Bischöfen gegenwärtig abläuft. Diese Leute verhalten sich taktisch!


8
 
 Rosenzweig 4. Juli 2018 

Danke - liebe @Herbstlicht ...

-
für Ihre freundliche Rückmeldung und Segensgruss.
Alles klar - ich habe sie verstanden und wohl die "Logik der Dinge" ausser acht gelassen..?!
-
So in gemeinsamer Sorge um das HEILIGSTE unseres Kathl. Glaubens-
wachend u. betend verbunden..


3
 
 Uwe Lay 4. Juli 2018 
 

Ramschware der Marktwirtschaftskirhce

Angesichts der geringen "Nachfrage" an einer Teilhabe an der hl. Kommunion beschließen deutsche Bischöfe, die Kommunion als Ramschware (wie in Kaufhäusern es üblich ist. Kaumverkaufbares zum Abverkauf anzubieten) anzubieten: Jeder. der sie möchte, kriegt sie, auch wenn er nur Oblaten sich abholen möchte.Die Bedingungen zum nichtsakriligischen Empfang streichen dann die Boschöfe, damit überhaupt noch wer zur Kommunion geht!
Uwe C. Lay


9
 
 Federico R. 4. Juli 2018 
 

Öffentliche Demonstrationen o.ä. Aktionen ...

... gegen die Interkommunion bewirken vermutlich nichts. Eher das Gegenteil dürfte zu erwarten sein: volle Zustimmung in der breiten Öffentlichkeit für die Positionen von Marx, Feige, Heße und Co. Bei dem hierzulande vorherrschenden Glaubens-Unwissen und den sattsam bekannten Vorlieben der Medien wäre das mit Sicherheit zu erwarten. Auch aus diesem Grund ist die Methode „p+b“ - posten und beten - vermutlich die empfehlenswertere. Also weitermachen, auch wenn manche meinen, es sei zum Totlachen.


9
 
  4. Juli 2018 
 

Bischöfe, die so handeln glauben nicht an die Transsubstantiaton und womöglich sonst auch nichts

Es geht nicht um Oblatenteilen wie bei den Protestanten, sondern um das ewige Leben.
Bis auf wenige Bischöfe in Deutschland wird durch den deutschen Episkopat in fataler Weise sakrilegische Kommunion gefördert.

Joh.6,51 Ich bin das lebendige Brot, das vom Himmel herabgekommen ist. Wer von diesem Brot ißt, wird in Ewigkeit leben. Das Brot,das ich geben werde, ist mein Fleisch,(ich gebe es hin) für das Leben der Welt.
53Jesus sagte zu ihnen:Amen,amen,das sage ich euch: Wenn ihr das Fleisch des Menschensohnes nicht eßt und sein Blut nicht trinkt, habt ihr das Leben nicht in euch.
54 Wer mein Fleisch ißt und mein Blut trinkt, hat das ewige Leben, und ich werde ihn auferwecken am Letzten Tag.
55 Denn mein Fleisch ist wirklich eine Speise, und mein Blut ist wirklich ein Trank.
56 Wer mein Fleisch ißt und mein Blut trinkt, der bleibt in mir, und ich in ihm.
57 Wie mich der lebendige Vater gesandt hat und wie ich durch den Vater lebe, so wird jeder, der mich ißt, durch mich leben.


13
 
 Herbstlicht 4. Juli 2018 
 

@MVZ und lesa

Es wäre mir tausendmal lieber, mich zu irren als rechtzubehalten.
Warten wir also geduldig ab, hoffen das Beste und vergessen das Gebet nicht, denn

"Das Gebet ist die beste Waffe, die wir haben.
Es ist ein Schlüssel, der das Herz Gottes öffnet."
(Padre Pio)


7
 
 antony 4. Juli 2018 

Noch ein Bischof, der mit Fleiß die Kirche spaltet.


8
 
 lesa 4. Juli 2018 

Logik der Dinge

@Herbstlicht: "Spieleröffnung" - So ist die Logik der Dinge. Allein schon die Erfahrung und der Hausverstand
geben Ihnen vollkommen recht.


6
 
 Stormarn 4. Juli 2018 
 

Klagen helfen nicht weiter

Ich lache mich tot über die Kommentare hier und den Zuspruch, den jeder hier mehr oder minder per Klick erhält. Müsssen wir solche Bischöfe und ihr System, denen wir eigentlich gar nicht weiter folgen sollten, weiter über die Kirchensteuer finanzieren? Machen wir was Praktisches daraus. Organisieren wir den Widerstand, z.B. über das Forum Deutscher Katholiken. Nicht nur schreiben, sondern etwas tun - oder aber weiter leiden und dabei den Mund halten.


6
 
 MVZ 4. Juli 2018 
 

@Herbstlicht

Jetzt bleibt abzuwarten, wann der erste der "sieben Aufrechten" ins "Spiel" einsteigt.
Ich wette, dass das nicht mehr lange dauern wird.


5
 
 Herbstlicht 3. Juli 2018 
 

@Rosenzweig

Liebe Mitkommentatorin!
Ich kann verstehen, dass Sie mein Bild von der "Spiel-Eröffnung" gestört oder sogar geschmerzt hat.
Sie können mir glauben, wenn ich Ihnen versichere, dass dieser Begriff keinesfalls auf die Austeilung der hl. Kommunion als solche bezogen war. Dieses Bild verwendete ich in Bezug auf das zu erwartende Verhalten der Bischöfe.

Ist es nicht oft so, dass -wenn jemand etwas beginnt (also "eröffnet")-, andere nachziehen?
Entweder weil sie von der Richtigkeit ihres Handelns überzeugt sind oder aber, weil sie denken, sich bestimmten Entwicklungen auf Dauer nicht entziehen zu können.
Es werden gewissermaßen Spielregeln aufgestellt, die sich allmählich verselbständigen und damit so zwingend werden, dass selbst Besorgte sich kaum ausklinken können und darum zu Mitspielern werden.

Werden einzelne Bischöfe die Kraft aufbringen, ihrem Gewissen und der bisherigen Lehre gemäß zu handeln?
Hätten wir die Kraft?
Ihnen, liebe Rosenzweig, Gottes Segen!


9
 
 Federico R. 3. Juli 2018 
 

Ergänzend ...

... zu meinem abschließenden Satz im vorausgehenden Posting: Die Widersprüchlichkeit ist selbstverständlich gewollt. Und dazu noch als "Krönung" der Römerkragen bei Herrn Heße (im Bild). Das passt doch genau zu Herrn Heßes parodoxen Sätzen. Denn offensichtlich liegt er voll auf Linie von „Petrus dem Römer“. Traditionsverbundene Priester: Passt auf, dass ihr nicht vereinnahmt werdet.


7
 
 sartone 3. Juli 2018 
 

Das einzige, was einem Trost spenden kann, ist das Jüngste Gericht.


11
 
 Federico R. 3. Juli 2018 
 

„Einzelfall“ für viele

Herr Heße sagt : „... wie es zu einem verantworteten Sakramentenempfang im Einzelfall kommen kann“. Nun: Zum verantworteten Sakramentenempfang gehören vor dem Empfang der hl. Kommunion zunächst einmal Beichte und Absolution vor/durch einen Priester – also das Sakrament der Lossprechung. Und somit gehört zum verantworteten Sakramentenempfang auch noch die Anerkennung der Priesterweihe als eigenes Sakrament. Kann oder will das ein angeblich katholischer Bischof nicht kapieren.

Des weiteren will Herr Heße erleben, dass das Thema Interkommunion für viele Menschen in seinem Erzbistum von großer Bedeutung sei. Ein „Einzelfall“, der mit einem Mal „für viele Menschen von Bedeutung“ sei? Welch ein Widerspruch in sich – aber sicher kein unbeabsichtigter. Denn: So doof können doch wohl seine Priester gar nicht sein, diese Widersprüchlichkeit nicht zu bemerken.


15
 
 doda 3. Juli 2018 

Dies ist des Erzbischofs einzige Wahl, möchte er dort Erzbischof bleiben...


3
 
 doda 3. Juli 2018 

Im Erzbistum Hamburg

habe ich vier Jahre lang erlebt, daß jeder! zur Kommunion geht.
Auch evangelische Ehepaare, geschieden-zivil wiederverheiratet.
Und Priester fordern alle zum Kommunionempfang auf.
Wenn jetzt die Orientierungshilfe angewendet wird, dürfte es nur noch begleitete Einzelfälle geben.
LOL.


11
 
 ahr62 3. Juli 2018 
 

Abgewickelt

Nach der finanziellen Pleite des Erzbistums nun die theologische "Offenbarung" des Erzbischofs. In diesem Sinn wird das Erzbistum vom "Häsilein" nur noch abgewickelt.


9
 
 Kleine Maus 3. Juli 2018 
 

zum Thema "Hirschhausen"

Zwischen den unsäglichen Entgleisungen eines Hirschhausen und Menschen (gleich welcher Konfession), die ernstlich an die Gegenwart Christi im Heiligen Altarsakrament glauben und Ihn mit ihrem Leben ehren wollen ist ein himmelweiter Unterschied. Auch, wenn man nicht immer der gleichen Meinung ist.


5
 
 MONIKA! 3. Juli 2018 
 

Und immer wieder "konfessionsverbindende" Ehepaare!

ich kann diesen Murks nicht mehr hören/lesen!


17
 
 Philipp Neri 3. Juli 2018 

Eucharistische Anbetung

Die Bischöfe hätten sich bei ihrer Vollversammlung lieber mit der Wiederbelebung der Eucharistischen Anbetung befassen sollen, statt einen Sonderweg bei der Interkommunion anzustreben.
Die Anbetung wieder den Gläubigen nahezubringen, ist das Gebot der Stunde!
Da wäre eine dringende Handreichung und Katechese vonnöten!
Und da geht es nicht um Einzelfälle, sondern jede Pfarrgemeinde ist hier gefordert!


18
 
 Lämmchen 3. Juli 2018 
 

„Die Diskussionen zeigen, wie wertvoll uns die Eucharistie ist“

ja, hat uns Hirschhausen ja sehr verständlich klar gemacht - es ist nicht mehr zu ertragen. Wo gibt es noch Hirten mit theologischer Substanz?


10
 
  3. Juli 2018 
 

@ Gambrinus

Das sehe ich auch so: Die schwere Notlage entsteht nämlich erst, wenn man im Zustand der schweren Sünde die Hl. Kommunion empfängt! Dann fängt die Not nämlich erst so richtig an!
Bischof Athanasius Schneider gebrauchte für den unwürdigen Kommunionempfang die Vokabel "grausam" - für den Empfänger und noch mehr für den Herrn!


13
 
 lesa 3. Juli 2018 

Vernachlässigt nicht das Gebet, denn das Gebet wirkt Wunder (Gospa)

@Rosenzweig: Vielen Dank für den Hinweis auf den Satz aus der Botschaft der Gospa vom 25. Mai!!


3
 
 Rosenzweig 3. Juli 2018 

Liebe @Herbstlicht..

-
hier möchte ich Ihnen- wenn Sie es gewähren..?- gerne sagen:
dass ich`s schon wehtuend empfinde, diese immer "lauter" werdende Orientierungshilfe + Diskussionen darum-
aber doch nicht-
wie Sie schreiben, mit einer "Spiel- Eröffnung" zu vergleichen?!

Und auch schon die weiteren Spielfolgen vorausschauend benennen..
und
JETZT eigentl. nur noch warten- wie Sie schreiben- auf die Zeitdauer- bis die "Liste der Spieler" komplett ist!
-
Liebe @Herbstlicht-
viell. eine Bitte, ein Rat - gerade DIESE von Ihnen sog. Zeitspanne-
JETZT(!) erst recht intensiv nutzen-
um innig mit unserm Beten + auch Opfern unserer alltägl. Mühen- einfach mit Gottes Hilfe "Dazwischen-zu Stehen"
auf dass es NICHT zum Endsieg einer komplt. "Spieler Liste" kommen kann!?
-
Die Muttergottes mahnt uns gerade:
"Vernachlässigt nicht das Gebet- denn das Gebet wirkt Wunder!"
(Botsch.aktuell 25.Mai 2018..)
-
So in diesem Anliegen u. Segenswünschen Ihnen verbunden..


3
 
 Gambrinus 3. Juli 2018 
 

Diese Desorientierungshilfe...

sollten sich alle Gläubigen genau durchlesen - um zu verstehen, was für ein falsches Spiel hier gespielt wird.

Lt. Hl. Paulus kann man sich durch den unwürdigen Empfang der Hl. Eucharistie "das Gericht essen und trinken". Sollten unsere Seelsorger da nicht ein wenig vorsichtiger sein, bevor sie Krethi und Plethi zur Kommunion zulassen? Dass die Leute "eine schwere Notlage" verspüren, wenn sie die Kommunion nicht empfangen können, ihnen aber gleichzeitig die Konversion zum Katholizismus nicht zumutbar sein soll, ist einem vernünftig denkenden Menschein beim besten Willen nicht nachvollziehbar.


15
 
 SpatzInDerHand 3. Juli 2018 

@freya: und bei jenen Katholikinnen, die die Pille nehemen?


4
 
  3. Juli 2018 
 

Pilleneinnahme und Kommunionempfang?

Wie steht es eigentlich mit Protestantinnen, die nach wie vor die von Frau Käßmann als Gottesgeschenk angepriesene Verhütungspille schlucken? Evangelen schließen dabei bekanntlich eine Frühabtreibung aus, weil nach ihrer Auffassung, menschliches Leben erst mit der Nidation und nicht mit der Verschmelzung von Ei und Samenzelle beginnt. Demnach sehen sie in der Pilleneinnahme nichts Verwerfliches und neuerdings auch bestimmt auch keinen Hinderungsgrund zum Kommunionempfang! Aber wie sagte Feige schon, "was wir von Protestanten fordern, verlangt man nicht mal mehr von Katholiken!"
Wäre es nicht endlich an der Zeit, die volle Lehre der Kirche zu verkünden und einzufordern, anstatt sie immer noch mehr zu verwässern?!


14
 
 lesa 3. Juli 2018 

Pseudoeinheit kann die Trennung konservieren

@ottokar: Das errichtet unter Umständen erst die Trennwand! Was eint, ist die Wahrheit. Eine Pseudoeinheit aber kann ein arges Hindernis werden für die wirkliche Einheit.


12
 
 Rolando 3. Juli 2018 
 

Da kann man nur noch beten,

Der Herr möge die nichtkatholischen Kommunionempfänger so im Herzen berühren, damit sie ihre Sünden erkennen und Ihnen zu erkennen geben, wo sie sie loswerden.


16
 
 ottokar 3. Juli 2018 
 

Freibrief

Ist das nicht ein Freibrief, zunächst für die Seelsorger in der Hamburger Diazöse? Und als Seelsorger werden heute auch Diakone und Kathecheten eingestuft.Schreckliche Entwicklung mit weitreichenden Folgen.
Es sollte mir doch endlich einmal ein Bischof oder Pfarrer sagen, wie oft zu ihm bereits Ehepaare gekommen sind und gebeten haben ,sie von ihrer Not zu befreien, nicht gemeinsam den Leib des Herren empfangen zu dürfen.Ich habe noch keinen kennengelernt. Ich betrachte vielmehr das Ganze als ein unwürdiges Spektakel mit dem Ziel, die wichtigste Trennwand zwischen Katholiken und Protestanten niederzureissen.


16
 
 Herbstlicht 3. Juli 2018 
 

Spiel-Eröffnung!

Paderborn eröffnet das Spiel, Hamburg folgt.
Weitere Bistümer und ihre Bischöfe werden folgen.
Mal sehen, wie lange es dauert, bis die Liste der Spieler komplett ist.


12
 

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