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Linkskatholiken attackieren CSU wegen Asyl-Krise in Deutschland

21. Juni 2018 in Deutschland, 15 Lesermeinungen
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Essener Generalvikar Klaus Pfeffer und der Leiter des deutschen Jesuiten-Flüchtlingsdienstes, Klaus Puff, unterstellen der CSU Nationalismus und Rassismus – Deutsche Bevölkerung steht klar hinter CSU-Seehofer-Kurs beim Flüchtlingsthema


München (kath.net)
Deutsche Linkskatholiken blasen zum Angriff auf die CSU in Zusammenhang mit der Asylproblematik in Deutschland und weil der deutsche Innenminister Horst Seehofer und der bayerische Ministerpräsident Markus Söder die Zuwanderung einschränken möchten und unter anderem Personen, die einen negativen Asylbescheid erhalten haben, die Einreise verweigern möchte. Ein Problem mit dem Anliegen, welches offensichtlich von immer mehr Deutschen geteilt wird, hat Klaus Pfeffer, der Generalvikar des Bistum Essens. Dieser beschwert sich auf Facebook über den "Stil und Tonfall" der CSU-Führungskräfte, weil Söder in einem Interview von Asyltourismus sprach. Pfeffer behauptet dann auch, dass damit der "ausbreitende Rechtspopulismus" verbal bedient werde und unterstellt der Partei, dass es hier alleine um den Erhalt der CSU-Macht gehe. Pfeffer unterstellt der CSU, dass dies nach dem Muster "Germany First" (oder genauer: "Bavaria first") agiere. Auch Klaus Pfuff, der Leiter des deutschen Jesuiten-Flüchtlingsdiensts, reagiert besonders auf die CSU. Puff soll laut einem Bericht von "Radio Vatikan" bei einer Veranstaltung am Dienstag in Berlin folgendes gesagt haben: "Statt auf Menschlichkeit setzt Horst Seehofer auf Nationalismus und bedient rassistische Ressentiments.“


Fakt ist, dass die Einstellung der CSU zum Asyl in der deutschen Bevölkerung immer mehr Zustimmung findet. Kanzlerin Merkels Asylpolitik findet wenig Rückhalt in der Bevölkerung. Der aktuelle ARD-Deutschlandtrend zeigt, klar, dass die Mehrheit der Deutschen den Kurs von Innenminister Horst Seehofer (68, CSU) unterstützen. Sowohl eine konsequentere Abschiebung abgelehnter Asylbewerber (86 Prozent) als auch die Zurückweisung bestimmter Flüchtlinge an der Grenze (62 Prozent) haben deutliche Mehrheiten. Auch die Einrichtung von Anker-Zentren zur Erstaufnahme von Flüchtlingen finden 61 Prozent der Befragten richtig. In einer aktuellen Umfrage der BILD-Zeitung vom Dienstag würde die CSU bei einem theoretischen Antreten in Gesamtdeutschland bereits 18 Prozent der Stimmen bekommen und wäre sofort zweitstärkste Kraft hinter der CDU, die bundesweit auf 22 Prozent kommen würde. Ein deutschlandweites Antreten würden auch auf Kosten der AFD gehen, die dann nur mehr 11 Prozent bekommen würde. Die CSU wäre damit vor der SPD (17 Prozent).

Symbolbild: Diskussion



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Lesermeinungen

 Guenter Foit 23. Juni 2018 
 

Linkskatholiken, - die gibt es

Schafe erkennen die Stimme des wahren Hirten, - der viel näher bei Gott lebt als in der Welt, der uns hier 'in persona Christi' unter Einsatz seines Lebens den Weg in den Himmel weist ...

Doch haben sich bekanntlich in die Kirche auch falsche Hirten eingeschlichen, - intelligente Ideologen aus der linken Frankfurter Schule (68iger ..) auf ihrem 'klamm-heimlichen Marsch durch die Institutionen' zur programmatischen 'Dekonstruktion christlicher Werte' von Innen heraus. Sie leben in der Welt, denken politisch und mischen sich ein, sind für alles offen, befürworten die Abschaffung des Zölibats, des Frauenpristertums usw, - und meine Meinung: auch in klamm-heimlicher Auslebung ihrer (in diesen Kreisen) häufig pädophilen/homosexuellen Neigungen zur öffentlichen Schande der Kirche. Ihre Predigten sind verkopfte Worthülsen, wir Schafe spüren ihre Falschheit und leiden.


4
 
 Hermann Contransky 22. Juni 2018 
 

@Michael F. vor 11 Stunden muss kath.net schubladisieren? "Linkskatholiken"

ganz Ihrer Meinung, Herr Michael F. Aber dann sollten Woelki, Marx und Co. sich auch aus dem raushalten, von dem sie offensichtlich keine Ahnung haben : nämlich aus der Politik !!!! Das hat schon 1933 mit der unseligen Zentrumspartei nicht hingehauen ( Zustimmung zur Auflösung des Parlaments). Diese Purpurherren haben nun mal keinen Sinn für politische Zusammenhänge. Einschlagen auf demokratisch gewählte Konservative, ja das können sie. Dabei wären sie die ersten, die die Neue Weltordnung sonst wo hinschicken würde.... -- Aber das erleben diese Schwerstverdiener ja nicht mehr....


3
 
 Michael F. 22. Juni 2018 
 

muss kath.net schubladisieren? "Linkskatholiken"

Ich mag es nicht, wenn linke Medien von "Rechtskatholiken" schreiben. Ebenso sollte kath.net auf solche Vokabeln verzichten.
Auch als Zeichen dafür, dass "katholisch" eigentlich keiner politischen Richtung zuzuordnen ist. Es braucht immer Pragmatismus und eine gesunde Distanz zu aller(n) Parteipolitik(ern). Wir sind weder rot-grün hinter den Ohren, noch blau-äugig. Alles andere ist zu KURZ gedacht (und m.E. die grösste Schwäche der orthodoxen Kirchen).


1
 
 Steve Acker 22. Juni 2018 
 

Das Wort Rassismus wird aktuell geradezu

inflationär angewandt.
Mein Eindruck; die Nazikeule ist abgestumpft, deswegen schwenkt man auf Rassismus um.
Überall wird Rassismus gesehen. Selbst die Kritik an den Fussballern Özil und Gündogan wird als rassistisch bezeichnet. Gehören Türken einer anderen Rasse an?
Auch Kritik am Islam wird als rassistisch bezeichnet.
Auf Zeit.de war ein Fragebogen wo jeder mal ergründen kann, ober nicht doch ein bischen rassistisch ist. z.B wenn man im Smalltalk, jemand mit ausländischen Aussehen fragt, wo er ursprünglich herkommt, wird das schon als rassistisch bezeichnet!

Das einzige was mit dem Ganzen erreicht wird: Rassismus wird banalisiert.Wenn alles mögliche als rassistisch bezeichnet wird, dann ist Rassismus irgendwann auch nichts mehr wirklich schlimmes.

Zu den aktuellen Problemen in der Politik mit Migranten,Asyl, Islam, Antisemitismus: das hat alles absolut nichts mit Rassimus zu tun !


6
 
 Steve Acker 22. Juni 2018 
 

Wieviel durch "Schutzsuchende"

getötete, wieviel Vergewaltigungen muss es noch geben, bis diese Herren aufwachen?


6
 
 wandersmann 21. Juni 2018 
 

unterstellen der CSU Nationalismus und Rassismus

... das machen die Linken doch immer, wenn man ihnen nicht sofort Recht gibt ...

Eigentlich ist so etwas Volksverhetzung, was die Linken da machen. Wenn man die Nazis dafür bestraft, dann die Linken auch.


9
 
 ottokar 21. Juni 2018 
 

Pfeffer und Puff ,so dachte ich, seien Kraft ihrer Positionen gebildete Leute. Das muss ich aber zurücknehmen, wenn sie der CSU Rassismus unterstellen. Rassismus ist Folge gezielten antrassistischen Politik oder eine endogene bzw. anerzogene Grundhaltung eines Volkes gegen eine andere Rasse. Wenn man Asylanten, welcher Nationen oder Rassen auch immer, mit eindeutig legaler Begründung an der Grenze zurückweist,dann hat das weder mit Nationalismus noch mit Rassismus zu tun, auch wenn es sich dabei mehrheitlich um arabisch stämmige Flüchtlinge handelt. Der bewusste Missbrauch von in unserer jüngsten Geschichte hetzerisch und mit tödlichen Folgen besetzter Begriffe, nur um dem politischen Gegner zu desavouieren,verrät bei den Autoren äusserst mangelhafte Bildung und/ oder Dummheit.Dummheit deshalb, weil es sich um die Anwendung von Begriffen handelt, die für diese Form der Diskussion -unter Berücksichtigung des Bildungsgrades von Puff und Pfeffer -garnicht zur Verfügung stehen dürfen.


9
 
 Guenter Foit 21. Juni 2018 
 

@Hesychast: sehr erhellend incl links, danke

Demnach die Frage an unsere Hirten: Fordert die christliche Nächstenliebe, die Türen weit aufzureißen zum Eintritt bestimmter heidnischer Völker (Islamisten), die gemäß Koran unser Land beherrschen und -aus ihrer Sicht- uns Ungläubige unterjochen wollen (Unterwerfung, Kopfgeld ..) ?

Denn im Juli 1993 beschloss der Welt-Islamrat in Kairo die Islamisierung Europas, - und das offenkundig im US-Interresse (https://www.youtube.com/watch?v=vln_ApfoFgw ) zur Schwächung Europas zwecks Abwendung eines möglichen, wirtschaftlichen Schulterschlusses mit Rußland.

Das scheint doch der Punkt zu sein, - auch wenn arme muslimische Flüchtlinge diesbezüglich arglos ihr 'Asyl' aufsagen.


13
 
 J.g.Ratkaj 21. Juni 2018 
 

Das Hindrängen der CSU auf eine fundamentale Revision innerhalb der

Migrationsagenden kann nur begrüßt werden.
Die hochgefährliche Einladungspolitik der BK hat viele Migranten erst im Entschluß ermuntert sich auf dem weg nach Europa zu begeben. Wenn sie sagt es ließe sich alles nur "europäisch lösen" so kann man sich fragen warum ihr der Gedanke nicht schon damals gab als sie die Willkommenslosung ausgab und sämtliche Regierungen in den Nachbarländern nicht konsultiert hat, die dann leidig von diesem Ansinnen der BK getroffen wurden.


14
 
 stellamaris 21. Juni 2018 
 

Linkskatholiken

sind keine Katholiken, waren noch nie Katholiken und werden nie Katholiken werden. Linkskatholiken stehen für die Vernichtung von allem, was katholisch ist.


18
 
 wedlerg 21. Juni 2018 
 

Sicherheit und Ordnung als rassistisch?

Diese Linkskatholiken haben schon sehr seltsame Ansichten. Betrug, Kriminalität und Gefährdung sind für sie keine Probleme.

Es macht auch nichts, dass die meisten Verfolgten in Lagern vegetieren, solange man die "Flüchtlinge" im neudeutschen Sprachgebrauch nach dem Recht des Stärkeren einströmen lässt.

Es gibt auf einmal schlechte Opfer (ermordete Frauen und Kinder, Opfer von Terror und sexueller Gewalt, sogar Juden - wenn sie von Muslimen attackiert werden) und die guten Opfer (diskriminierte Ausländer und Homosexuelle - wobei man seltsamerweise keine Zunahme in diesen Bereichen verzeichnet).

Wer gegen die neue Ideologie ist, ist rassistisch und rechtsnational. das alte Vokabular der DDR und der Antifas muss dafür herhalten, dass bestimmte Kirchenkreise verantwortungslos geworden sind und das auch bleiben wollen!


18
 
 Hesychast 21. Juni 2018 
 

Empfohlene Horizonterweiterung

Zumindest dem Jesuiten Puff sei dringend die Lektüre dieses Artikels in der österr. Tageszeitung "Die Presse" empfohlen:
https://diepresse.com/home/panorama/religion/5216774/Islamwarner-aus-Aegypten-nahm-ungarische-Staatsbuergerschaft-an
Und ganz allgemein ist den "politisch Korrekten" auch die Lektüre dieses Interviews mit dem ungarischen Botschafter beim Hl. Stuhl zu empfehlen:
https://www.focus.de/politik/deutschland/vatikan-botschafter-verteidigt-ungarns-migrationspolitik_id_9057193.html


16
 
  21. Juni 2018 
 

der deutsche Staat macht sich lächerlich

Mit der Merkelschen Politik der offenen Grenzen macht sich Deutschland allmählich lächerlich. Wie kann es sein, dass abgelehnte Asylbewerber trotzdem bleiben bzw. wieder einreisen können? Die Großteil der Migranten kommt aus moslemischen Regionen dieser Erde. Warum kommen die alle nach Europa? Wo bleibt die Verantwortung der reichen moslemischen Staaten wie Saudi-Arabien oder Indonesien? Wenn Europa die vom IS vertriebenen Christen aufnehmen würde, wäre das völlig hinreichend. Hinter der Masseneinwanderung junger Moslems steckt ein Programm, das unser Europa nachhaltig verändern soll. Es geht nicht zuletzt um Umvolkung. Merkel trägt für das Desaster die Hauptverantwortung. Ich kann nur hoffen, dass Söder, Seehofer, Sebastian Kurz und Viktor Orban bei ihrer Linie bleiben.


19
 
 Ulrich Motte 21. Juni 2018 
 

gebekrev: Gegen "Abtreibung"- ja bitte !

Und wie weit ist das "die" CSU- und nicht nur einige in ihr? Frage- nicht Behauptung! Übrigens sind weder die CSU noch Abtreibungsgegner geschlossen katholisch...


4
 
 gebekrev 21. Juni 2018 
 

Katholisch bleiben!

Das bundesweite Auftreten der CSU wünsche ich mir schon seit vielen Jahren. Eine christliche Politik gegen Ehe für alle, gegen Abtreibung, gegen Euthanasie, und für christliche Grundwerte.


13
 

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