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SPD-interner Rüffel für Kreuz-/Hakenkreuzvergleich

8. Mai 2018 in Deutschland, 6 Lesermeinungen
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Bezirksvorsitzender: „Völlig daneben, so etwas gehört sich nicht. Die Unterfranken-SPD distanziert sich von dieser Aktion.“


Eltmann (kath.net) „Völlig daneben, so etwas gehört sich nicht. Die Unterfranken-SPD distanziert sich von dieser Aktion.“ Derart deutlich reagiert der Bezirksvorsitzende Bernd Rützel der SPD des Landkreises Haßbergen, wie die „Mainpost“ berichtete. Der SPD-Ortsverein Eltmann hatte am Montag ein historisches Motiv aus den 1930er Jahren aufgegriffen, das einen ans Hakenkreuz gefesselten Arbeiter zeigt, dazu schrieb der Ortsverein: „Kreuze' in öffentlichen Gebäuden hatten wir schon mal . . .“. Damit spielte der Ortsverband an den Kreuzerlass des bayrischen Ministerpräsidenten Markus Söder an. Diese Collage hing der Ortsverband in seinen Schaukasten und teilte sie auf Facebook, es hagelte daraufhin Kritik, nicht zuletzt auch von empörten CSU-Politikern.


Aus Schaukasten und Facebook verschwanden die Bilder daraufhin sehr schnell. Allerdings, so berichtete die „Mainpost“ weiter, halte sich die Einsicht bei der SPD Eltmann in Grenzen. Der Ortsvorsitzende vertrat, ohne dieses Plakat hätte sich niemand für das Thema interessiert, und der SPD-Kreisvorsitzende behauptete, dies sei nur provozierende Satire gewesen.

Der CDU-Kommunalpolitiker Felix Leidecker dokumentiert den Vergleich auf Twitter:



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Lesermeinungen

 JBE 8. Mai 2018 
 

Wann endlich?

Wann endlich können die Linken aufhören, auf alles, was ihnen nicht passt mit der Nazikeule zu antworten? Unerträglich*


7
 
 CLS 8. Mai 2018 
 

SPD Eltmann steht zur Aktion

'Derweil hält sich das Unrechtsbewusstsein bei den Genossen vor Ort in Grenzen. Hans-Georg Häfner, der Vorsitzende der SPD Eltmann, betont auf Nachfrage, er habe die Collage im Schaukasten nicht gemacht, stehe aber zu seiner Verantwortung. Man habe Aufmerksamkeit wecken wollen, um gegen den Kreuzerlass zu protestieren. „Ohne das Plakat hätte sich doch niemand für das Thema interessiert.“ Der SPD-Kreisvorsitzende Wolfgang Bühl sagt, er finde den Hakenkreuz-Vergleich nicht schlimm. „Das ist Satire – und Satire ist immer provokant.“ Seinem CSU-Kollegen Vogel nimmt Bühl die Empörung nicht ab. „Wenn er es so schlimm findet, warum fordert er dann bei Facebook auf, das Foto weiter zu verbreiten.“'

https://m.mainpost.de/regional/hassberge/Collagen-Rosenthal-Mut-Das-dritte-Reich-Satire-Plakate-und-Plakatkunst-Aktionen-Politische-Bildung;art1726,9955141


0
 
 Senfkorn7 8. Mai 2018 
 

Das Hakenkreuz stammt aus dem Hinduismus

Es ist ein umgedrehtes Svastikasymbol.

Hitler war auf okkulten Wegen unterwegs. Satanisten sollen heute noch seinen Geburtstag feiern.

Auch die Runen haben einen magischen Hintergrund.

P. S. Leider auch das Peacezeichen (Todesrune).

Bitte segnet die Menschen und betet für Die, damit diese Zeichen die nicht anziehen und sie eine Abneigung dagegen entwickeln.


4
 
 lakota 8. Mai 2018 
 

Und wo ist jetzt der große Aufschrei,

so wie Forderungen nach Rücktritt ect.?
Was für ein Rabatz wäre jetzt wieder, wenn das jemand von der AfD gewesen wäre!


7
 
 christliches abendland 8. Mai 2018 
 

Es gilt christliche Wurzeln um jeden Preis zu vernichten.....

Wir sind völlig linksgesteuert - das ist schon linke Diktatur. Ich bin im Sozialismus aufgewachsen, aber was wir heute hier erleben ist schlimmer als die Zeit von damals - DIKTATUR PUR!


7
 
 Maria_Jesus 8. Mai 2018 
 

Und plötzlich ist alles Satire?

Das der SPD immer mehr geschichtgsbewusstsein fehlt, sieht man an der Zusammenarbeit mti der LINKE, also der ehemaligen SED.
Warum hieß die SED denn SED? SED = Sozialistische Einheitspartei Deutschland und sie nannte sich so nachdem die KPD und die SPD zwangsweise unter dem massiven Widerstand vieler Sozialdemokraten zusammengeschlossen wurde. Damals wanderten wegen dem Widerstand viele SPD-Mitglieder ins Gefängnis, manche sogar in KZ-Anlagen die zuvor von den Nazis benutzt worden sind.
Und mit diesen Leuten arbeiten die SPD heute zusammen ...


6
 

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