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| ![]() Gekreuzigter Osterhase Gerichtsverfahren gegen ZDF abgelehnt25. April 2018 in Deutschland, 14 Lesermeinungen Mainzer Staatsanwaltschaft: Auch wenn der Beitrag für manche geschmacklos wirke oder gläubige Christen empören könnte, habe er doch keinen beschimpfenden Charakter im strafrechtlichen Sinn und störe deshalb den öffentlichen Frieden nicht. Mainz (kath.net) Die Mainzer Staatsanwaltschaft hat die Strafanzeigen mehrerer ZDF-Zuschauer gegen eine ZDF-Satire abgelehnt. In der Satiresendung heute show war infolge der Diskussion um sogenannte Traditionshasen ein gekreuzigter Osterhase gezeigt worden. Die Frankfurter Allgemeine Zeitung zitierte die Leitende Oberstaatsanwältin Andrea Keller, wonach der Beitrag nicht die Absicht verfolgt habe, die Inhalte eines religiösen Bekenntnisses zu beschimpfen oder verächtlich zu machen. Vielmehr sollte gemäß Kontext in gewiss pointierter und überspitzter Weise gezeigt werden, dass die Kunstfigur des ,Osterhasen gerade nicht zu den Glaubensinhalten des Christentums gehören dürfte; hierdurch soll gleichzeitig die Einschätzung, mit der Bezeichnung als ,Traditionshase sei eine ,Unterwerfung unter die politische Korrektheit und den Islam verbunden, ad absurdum geführt werden. Auch wenn der Beitrag für manche geschmacklos wirke oder gläubige Christen empören könnte, habe er doch keinen beschimpfenden Charakter im strafrechtlichen Sinn und störe deshalb den öffentlichen Frieden nicht. Vgl. dazu auch: Gekreuzigter Hase: Christlicher Medienverbund beschwert sich beim ZDF. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuGesellschaft
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