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„Wenn wir meinen, den wahren Glauben gefunden zu haben…“

20. Februar 2018 in Deutschland, 8 Lesermeinungen
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Kardinal Marx bei Eröffnung der DBK-Vollversammlung in Ingolstadt: Die Lehre mit ihren Geboten bleibe steril und eine abstrakte Theorie, wenn sie nicht in der Liturgie gefeiert würde. Dieser Glaube müsse das Leben des Menschen prägen.


Ingolstadt (kath.net/DBK/pde) Mit einem feierlichen Gottesdienst wurde am Montag in Ingolstadt die Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz eröffnet. Zu Beginn begrüßte der Bischof von Eichstätt, Bischof Dr. Gregor Maria Hanke OSB, die 61 anwesenden Bischöfe, Vertreter der Weltkirche und zahlreiche Gläubige. Dabei erinnerte er an die historischen Wurzeln Ingolstadts und des Bistums Eichstätt in der Region. Von hier sei ein Teil der katholischen Erneuerung in der Geschichte ausgegangen, so Bischof Hanke.

Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Kardinal Reinhard Marx, erinnerte in seiner Predigt an die Bedeutung der jüdischen Synagogengottesdienste. Es gehöre zu den bewegendsten Augenblicken eines solchen Gottesdienstes, wenn der Thora-Schrein geöffnet und die Buchrollen der Heiligen Schrift in den Synagogenraum getragen würden. Damit werde deutlich, dass die fünf Bücher Mose gleichsam das Zentrum der biblischen Botschaft darstellten: „Es geht nicht nur um das Gesetz der Bibel, sondern um viel mehr. Diese Bücher sind die Geschichte einer Befreiung, eines Bundes, einer Begegnung, eines Festes“, so Kardinal Marx. Der Psalmist höre nicht auf, das Gesetz zu loben, aber nicht ein Gesetz, das einenge, sondern die Freiheitsgeschichte Gottes mit den Menschen erzähle. „Im Mittelpunkt der biblischen Bücher Mose wird der Mensch hin zu einem Bund mit Gott geführt, zu einem Ort der Befreiung, um den Himmel offen zu sehen und Gott zu begegnen.“ So zeige sich, dass das Volk Gottes aufgerufen sei, ein Zeichen unter allen Völkern zu sein, dass Freiheit wirklich ermögliche. „Gott, so würde man heute sagen, hat ein Projekt mit der Welt vor. Ihm ist die Schöpfung nicht gleichgültig. Gott will den Menschen in eine Welt des Miteinanders, des Erbarmens und des Mitfühlens führen“, sagte Kardinal Marx.


Kardinal Marx rief die Gläubigen auf, in diesen Bund Gottes, in die neue Schöpfung und Verheißung einzutreten. „Lasst Euch zum Zeichen machen für alle Völker, damit man erkennbar wahrnimmt, was Gott mit seinem Volk – mit uns – vorhat. Das ist eine Sendung, die uns immer wieder neu aufgetragen wird und die die Geschichte des Christentums wesentlich prägt.“ Diese Geschichte zeige, dass Gott die Welt nicht gleichgültig sei. „Die Welt muss nicht bleiben, wie sie ist, sie kann verändert werden durch die Gerechtigkeit Gottes, durch Güte und Barmherzigkeit. Gott geht nicht über die Not der Welt hinweg, über die Vergewaltigungen, das Elend, das Unrecht. Gott ruft auf, dass wir eine neue Welt betreten und so selbst zum Zeichen werden für diese Güte Gottes“, betonte Kardinal Marx.

Der biblische Glaube sei immer von einem Dreiklang geprägt. Die Lehre mit ihren Geboten bleibe steril und eine abstrakte Theorie, wenn sie nicht in der Liturgie gefeiert würde. Dieser Glaube müsse das Leben des Menschen prägen. „Was nutzt es uns, wenn wir meinen, den wahren Glauben gefunden zu haben, aber unser Leben steht im Widerspruch zu diesem Glauben?“ Ganz am Ende frage Jesus jeden Menschen: „Wie war Dein Leben? Wie hast Du Dich den Kranken, Sündern, Ausgesetzten und Fremden gegenüber verhalten? Diese Frage muss auch uns als Kirche heute beschäftigen“, so Kardinal Marx. Das gelte auch für die Ökumene, die wir im Jahr 2017 als Weg gemeinsamen Wachsens erlebt haben. „Ökumene bedeutet nicht, dass wir pausenlos über Texte streiten, sondern dass wir das Leben gemeinsam leben.“

Kardinal Marx betonte: „Das Nachdenken in der Theologie, das miteinander Beten in der geistlichen Erfahrung und der Einsatz für die Schwachen als konkretes Leben aus dem Glauben sind die prägenden Elemente, die uns auch ökumenisch voranbringen.“ Das sei ein großer Auftrag für die Kirche in Deutschland und der ganzen Welt. „Unser Herz muss geöffnet sein für die Not in dieser Welt. Ingolstadt kann ein Ort des Aufbruchs sein, wenn wir die wunderbare Botschaft der Heiligen Schrift als Befreiungsgeschichte Gottes mit uns Menschen erleben und so ein Zeugnis in der Gesellschaft geben, damit ein Signal in unser Land ausgeht.“

In seiner Begrüßung hatte der Eichstätter Bischof Gregor Maria Hanke die Bedeutung des Tagungsortes hervorgehoben. „Aus kirchengeschichtlicher Perspektive darf Ingolstadt als ein Ort des Aufbruchs gelten.“ Er verwies dabei auf bedeutende Jesuiten wie Petrus Canisius und Jakob Rem. Sie hätten Ingolstadt zu einem der bedeutenden Zentren für die katholische Reform im süddeutschen Raum gemacht. Gerne hätte er der Stadt mehr Heiterkeit unter weiß-blauen Himmel gewünscht. Doch der Finanzskandal liege „wie eine graue Aschewolke über unserem Bistum und auch über unserer Zusammenkunft.“ Hanke erinnerte an das Bildnis der „Dreimal Wunderbaren Mutter“, das sich im Münster befindet und im ganzen Bistum hohe Wertschätzung genießt. Unter den Schutz Mariens stellte er die Beratungen der Konferenz. Zum Abschluss des Gottesdienstes sprach der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Reinhard Kardinal Marx, ein Gebet vor dem Bild der „Dreimal Wunderbaren Mutter“.

Deutsche Bischofskonferenz - Pontifikalamt zur Eröffnung der Frühjahsvollversammlung 2018 in Ingolstadt


mk-online - DBK-Vorsitzender Kardinal Marx: Pressestatement zur Eröffnung der Frühjahrsvollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz


Auftaktstatement von Kardinal Marx zur DBK-Vollversammlung in Ingolstadt in voller Länge


Archivfoto Kardinal Marx (c) Erzbistum München und Freising


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Lesermeinungen

 Devi 22. Februar 2018 
 

Die Lehre mit ihren Geboten bleibt steril

Wir wissen, dass unsere 10 Gebote nicht einengen,wir öffnen uns der Not,der Barmherzigkeit,wir helfen den Armen wir achten und haben Respekt vor der Bergpredigt die Jesus uns schenkte.
wIR KENNEN UNSEREN GLAUBEN:wIR SIND SEHR TRAURIG WENN DIE WORTE GOTTES IN UNSERER zEIT BIS ZU Unkenntlichkeit VERÄNDERT WERDEN:DIE Juden VERÄNDERN IHRE TORAROLLE NICHT, JEDER BUCHSTARBE IST KOSTBAR.Wir sprechen mit Gott,wir gehen die tiefste Vereinigung mit unserem Heiland ein.in Dankbarkeit tragen wir das Kreuz im Herzen und sichtbar an unserer Kleidung.Wir brauen den Kardinal,den Bischof den Priester der das mit uns lebt. Reden ist Windhauch, Welche Ökumene sollten wir anstreben? Die ev. Kirche zeigt uns, was sie als modernes Christentum versteht! Dazu bin ich als Kath. Christ nicht bereit! Mit allen die vor mir geschrieben haben fühle ich :es sind kath. Christen. Danke!Devi
die Stille und Einsamkeit bringt in dieser Zeit die Begegnung mit Gott.


0
 
 lakota 20. Februar 2018 
 

@Stefan Fleischer

Ich muß Ihrem Kommentar wieder voll und ganz zustimmen!
Kardinal Marx spricht mir zu weltlich. Ich frage mich auch, wenn er vom konkreten Leben aus dem Glauben spricht, ob er nicht zuerst mal die Menschen zum Glauben bringen sollte. Wenn ich die Gläubigen in meiner Kirche anschaue - ab 60 bis scheintot - sagte mal eine Freundin, wäre es nötig, bei dieser Vollversammlung zu beraten, wie man das Evangelium besser verkündigen könnte. Ob man bei aktuellen Themen, wie die Segnung der Homo-Paare, nicht mit einer Stimme in den Medien sprechen könnte und auch erklären, WARUM die Kirche das nicht tun kann. Welcher Bischof traut sich zu sagen: in der Bibel steht, homosexuelle Handlungen sind Gott ein Gräuel, darum können wir sie nicht segnen. Das würden dann manche Menschen auch verstehen. Warum zitieren sie nicht bei aktuellen Themen mal die Bibel? Es würde doch einige zum Nachdenken anregen. Aber da kommt nie etwas! Armen helfen, das tun auch Nichtgläubige.


4
 
 lesa 20. Februar 2018 

Mut rettet die Ausgegrenzten

Noch ist es sehr neblig. "Sie schlagen einen Weg ein, der mit de gesunden Lehre der Kirche unvereinbar ist. Diese "Öffnung zur Welt" kann sich in eine Öffnung auf ihre Verderbnis hin verkehren. Was erreichen sie? Das vollkommene Chaos. Und die Liebe? Sie dient nur als Deckmantel, um ihre Albernheiten zu entschuldigen. Wehe denen, durch die das Ärgernis kommt.
Was machen sie aus der Autorität, die ich ihnen gegeben habe?" Wie aktuell sind diese Worte Jesu zu einer Mystikerin bezüglich der verkehrten Anwendung des Konzilswortes von der "Öffnung zur Welt". (1967) Aber es ist wunderbar, dass Kardinal Marx die Versammlung unter den Schutz der Mutter Gottes stellt und das Vertrauen in sie so klar ausspricht. So kann sie helfen. Einige Bischöfe haben dem Licht einen Weg gebahnt durch ihre mutige Stellungnahme. Wie Jesus. Er führt Ausgegrenzte in Liebe heraus aus dem Sumpf der Verwischung von Gut und Böse in die Gemeinschaft mit Gott. Das himmlische Heer ist am Werk. Fest weiterbeten!


8
 
 ThomasR 20. Februar 2018 
 

zur Bedeutung der Liturgie

hier hat Kardinal Marx auch völlig recht.
Überall dort, wo auch die alte liturgische Form (als zweite Form) gefeiert wird, dort ist auch der Anteil der Jugendlichen an den Heiligen Messen am Sonntag überdurchschnittlich hoch.
Trotzdem ist die alte liturgische Form in keinem der Priesterseminare als zweite liturgische Ausbildungform, selbst nicht einmal in der Woche als zusätzliche Zelebration in der Hauskapelle präsent.
Die Konzilväter von Vaticanum II haben auch richtig Beduetung der Liturgie erkannt. Das 1.große Dokument von Vaticanum II Sacrosanctum consilium betraf ausgerechnet Liturgie und inzwischen kaum beachtete liturgischen Regelungen. (u.A: über Vertiefung der liturgischen Frömmigkeit)Diese erfolgt u. A. über Zelebration cum Crucifisso (wie vom Papst Benedikt vorgeschlagen und wie von Papst Franziskus heute praktiziert),über kniende Mundkommunion und über Momente der Stille
Leider ausgerechnet diese Elemente sind in der heutigen Liveübertragung aus Ingolstadt nicht erkennbar


10
 
 Mmh 20. Februar 2018 
 

Armutszeugnis zu Beginn der DBK-Vollversammlung

Ja, die fünf Bücher Mose sind wichtig. Sie weisen - wie das übrige AT ebenfalls - auf die Selbstoffenbarung Gottes in Jesus Christus hin. Die Selbstoffenbarung, die das Judentum bis heute nicht anerkennt und der Islam bewußt ablehnt.

Und das fleischgewordene Wort Gottes hat seinen Aposteln die Binde- und Lösegewalt übertragen. Sofern sie sich am Weinstock befinden. Ohne mich könnt ihr nichts vollbringen. Er ist wahrhaft gegenwärtig, in jeder katholischen Kirche im Tabernakel, in den Sakramenten, wo Ihm die gläubige Seele begegnen kann.

Es gibt derzeit größte Bemühungen, diese konkrete Nähe Gottes umzudeuten in einen Gott, dem es völlig gleichgültig ist, ob und welcher Religion ein Mensch angehört, welche Konsequenzen dies für sein Leben hat und Sünden auf Umweltsünden zu reduzieren. Üblicherweise sind es die freimaurerisch geprägten Apostel der Neuen Weltordnung, die dieses verkünden.


11
 
 julifix 20. Februar 2018 

Leider habe ich z.Zt. ...

... ein erhebliches Problem mit EB Marx. Ich glaube ihm kein Wort von dem was er sagt, weil S.E. nicht das lebt, was er predigt. Leider hat er das immer wieder gezeigt. Wasser predigen und Wein trinken, das Kreuz predigen und es selbst ablegen. Gott verzeih mir, aber ich habe da ein Problem.


11
 
 Bernhard Joseph 20. Februar 2018 
 

Kardinal Marx vereinseitigt wieder mal den Glauben in die bloße Lebenspraxis

Die Liturgie wird getragen von der krichlichen Lehre, nicht umgekehrt, das sollte eigentlich klar sein. Der Glaube ist somit nicht allein eine Lebenspraxis im Sinne sozialen Handelns, sondern er greift viel tiefer, in den Urgrund unserer Existenz. In ihm geht es also um das Grundverständnis unserer Daseins, denn Sinn allen Seins und eben nicht nur um eine Praxis des sozialen Engagements, das ohne tragendes Fundament (Glaubenslehre) ohnehin im luftleeren Raum schwebte. Auch scheint mir Kardinal Marx, wie so viele heutige Relativisten des Glaubens, den Tod nicht als eine unser Leben bestimmende Wirklichkeit anzusehen, sonst müsste ihm klar sein, dass das Diesseits nicht das zentrale Thema sein kann, worauf sich jede tiefere Hoffnung richtet.


8
 
 Stefan Fleischer 20. Februar 2018 

Für mich ist

die Befreiung, die Gott uns schenkt, immer zuerst einmal die Befreiung aus der eigenen Sünde und Schuld. Es ist die Befreiung zur Kindschaft Gottes, wo ich mich aus Liebe zu ihm und im Bewusstsein meiner eigenen Beschränktheit bemühen kann, seinem Wort und seinen Geboten gehorsam zu leben. Für mich ist das Reich Gottes dort, wo SEIN Wille geschieht, in der ewigen Heimat, unserem Ziel, endgültig, aber auch ansatzweise schon hier und jetzt, insoweit als jeder sich bemüht, diesen Willen Gottes über seinen eigenen zu stellen. Dieser Wille Gottes ist zusammengefasst im Doppelgebot der Gottes- und der Nächstenliebe. Und möglich wird uns dieser Gehorsam immer besser, je mehr es uns gelingt immer wieder zu Gott zurückzukehren und vertrauensvoll aber demütig um seine Barmherzigkeit und seine Hilfe zu bitten.


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