Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Erzbischof Gänswein soll Nuntius in Litauen werden!
  2. Der Münchner Pro-Life-Marsch UND was die deutschen Medien verschweigen
  3. Schweiz: Bischof Bonnemain bei Beerdigung von Bischof Huonder
  4. Kardinal Müller: "Sie sind wie die SA!"
  5. Waffen können Frieden schaffen und viele Menschenleben retten!
  6. BRAVO! - 6000 Teilnehmer beim Marsch für das Leben in München
  7. 'Allahu akbar' - Angriff auf orthodoxen Bischof in Australien - Polizei: Es war ein Terrorakt!
  8. Ablehnung von Fiducia supplicans: Afrikas Bischöfe haben ‚für die ganze Kirche’ gesprochen
  9. „Schwärzester Tag für die Frauen in der deutschen Nachkriegsgeschichte“
  10. Deutsche Bischofskonferenz nimmt Bericht zur reproduktiven Selbstbestimmung „mit großer Sorge“ wahr
  11. Mehrheit der Deutschen fürchtet Islamisierung Europas
  12. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  13. Meloni: Leihmutterschaft ist ,unmenschliche Praxis‘
  14. 'Politische Einseitigkeit ist dem Gebetshaus fremd'
  15. Der Teufel sitzt im Detail

KIKA-Sendung korrigiert Alter eines Flüchtlings, jetzt 19 - UPDATES!

9. Jänner 2018 in Deutschland, 21 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Umstrittene KIKA-Sendung: Kopftuch statt Hotpants – MdB Sylvia Pantel/CDU auf kath.net-Anfrage: „Dieser andere Kulturkreis hat Probleme mit der Anerkennung der Gleichberechtigung“ - UPDATE: Syrer ist bei KIKA jetzt offiziell 20 statt 17!


Berlin (kath.net) Sie soll keine kurzen Röcke tragen, kein Schweinefleisch essen und die Forderung nach dem Kopftuch steht ebenfalls im Raum. KIKA, der öffentlich-rechtliche Kinderkanal von ARD und ZDF, berichtet ohne deutlichen Widerspruch über die Liebesgeschichte zwischen dem 16-jährigen Mädchen, Malvina aus Deutschland, und dem „Jungen“ Diaa. Diaa ist strengreligiöser Muslim, Flüchtling aus dem syrischen Aleppo und hat deutliche kulturelle Mitbringsel über Frauen. Dass Malvina einen männlichen Klassenkameraden ungezwungen umarme, das will Diaa nicht. Die Altersangabe von Diaa wurde beim KIKA inzwischen nach eigener Auskunft aktualisiert und wird nun mit 19 Jahren angegeben. Darüber berichtet ausführlich die „Bild“. Die Anfrage der „Bild“ zu dieser Sendung, die in Kürze wiederholt ausgestrahlt werden soll, hat der KIKA bisher nicht beantwortet.

Malvina berichtet in der Sendung: „Ich habe das Problem mit ihm, dass ich oft in eine Richtung gelenkt werde, in die ich gar nicht kommen möchte. Ich darf keine kurzen Sachen anziehen, immer nur lange Sachen. Das heißt: Kleider dürfen nur bis zum Knie gehen. Und das war's – und nicht kürzer.“ Sie lässt sich auf Kompromisse ein: keine Hotpants, dafür aber auch kein Kopftuch. Auch plane sie nicht, zum Islam zu konvertieren, sie sei Christin und Emanze.


Die Bundestagsabgeordnete Sylvia Pantel/CDU forderte: „Diese Sendung sollte Sonntag nicht erneut ausgestrahlt werden!“ Auf Anfrage von KATH.NET erläutert Pantel: „Gerade bei einem Kanal der öffentlich-rechtlichen Sender, der „KIKA“ – „Kinderkanal“ – heißt, erwarten die Eltern einen besonderen Schutz und Sorgfalt bei den Beiträgen. Dies vermisse ich hier ganz. Ich halte es für verantwortungslos, die Sendung erneut auszustrahlen, ohne klardie Risiken dieser kulturellen Unterschiede aufzuzeigen, d.h. auch, ab wann eine Minderjährige bei uns mit einem Mann Sex haben darf, und dass dieser andere Kulturkreis große Probleme mit der Anerkennung der Gleichberechtigung von Mann und Frau hat. Ich werde diesen Kanal nicht mehr empfehlen, wenn man sich für diese einseitige Berichterstattung nicht entschuldigt und falls dieser Beitrag erneut ausgestrahlt wird.“

UPDATE:
Julian Reichelt, Chefredakteur von "Bild"/Digital schrieb am 9.1. auf Twitter: "Die beunruhigende Blitzalterung von Diaa aus Syrien geht weiter. Der Hessische Rundfunk hat @BILD gerade schriftlich mitgeteilt, dass Diaa 20 Jahre alt ist, nachdem sein Alter gestern von 17 auf 19 korrigiert wurde." (Siehe auch die unten angehängten Tweets)

Bericht in der "Bild" mit Fotomaterial aus der Sendung: "Aufregung um Flüchtlings-Doku im Kinderkanal -19-jähriger und Minderjährige als Paar - Sender korrigierte nach Kritik plötzlich Altersangaben"




Symbolbild


Foto: Symbolbild


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Steve Acker 11. Jänner 2018 
 

Sefa - bitte nicht schönreden

Als der Film gedreht wurde, war er keine 17 mehr.Vermutlich kommen die 20 jetzt weil er wahrscheinlich am 1.Januar "Geburtstag" hat, wie viele andere auch.
Wenn ich mir allein seinen Bart anschaue, ist der mindestens 25.
Was Kika da macht, so einen Film,unkommentiert für 3-13 jährige zu senden ist unverantwortlich.
Kinder und auch Jugendliche wie Malvina können die Konsequenzen von so einer Beziehung nicht vernünftig beurteilen.
Man kann nur hoffen, dass das nicht so ein Ende nimmt, wie in Kandel.

Die Quinteszenz kann nur lauten, Mädchen von den Migranten so gut es geht fernhalten, sie vor solchen Beziehungen warnen,oder diese gebenenfalls zu unterbinden. Das Risiko ist viel zu groß.
Er macht ja keinerlei Anstalten sich anzupassen, sondern verlangt von ihr,dass sie sich quasi unterwirft. Erste Schritte hat sie schon getan.
Was, wenn es ihr zu viel wird, und sie sich trennen will und er dann in seiner Ehre verletzt ist ?


6
 
 Sefa 11. Jänner 2018 
 

Keine "Blitzalterung"

Nachdem das so lange diskutiert wurde, hier nochmal die Fakten:

- Der junge Mann war 17, als er die Frau kennengelernt hatte.
- Er war 19, als die Sendung im letzten Herbst ausgestrahlt wurde.
- Wenn er in den letzten zwei Monaten Geburtstag hatte, ist er jetzt 20.
- In einem Jahr wir er 21 sein.
- Vermutlich ist auch die junge Frau seit dem Kennenlernen 2 bis 3 Jahre älter geworden.

Hoffentlich wird die Bildzeitung jetzt eine radikale Kehrtwende vollziehen und Daten selber so präzise wiedergeben, wie es der Vorsitzende der Chefredaktion hier von anderen einfordert.

Im Übrigen begrüße ich, dass der Kinderkanal seine Zuschauer sachlich und nachdrücklich mit der Problematik interkultureller Beziehungen (keine Miniröcke etc.) vertraut macht.


1
 
 Steve Acker 11. Jänner 2018 
 

auf der Website von KIKA

gibt es ein Brüste-Legespiel. Ich fass
es nicht.

Übrigens Zielalter KIKA. 3 - 13 jahre.


5
 
 Chris2 10. Jänner 2018 
 

@myschkin

Stimmt. Aktuell wird "20" geboten. 20 zum Ersten, ...


7
 
 Chris2 10. Jänner 2018 
 

@Rozario

Sie haben natürlich recht, BILD gehört, anders als z.B. Achgut oder Tichys Einblick (gibt es auch gedruckt), zu den Etablierten. Aber es ist erfreulich, dass die Zeitung ihre anfängliche Willkommenstrunkenheit abgelegt hat und inzwischen auch kritische Beiträge bringt. Zum Alter: Mal sehen, ob das zweite "Update" auf 20 schon die "Obergrenze" ist, oder ob er noch älter wird. Oder was sonst noch herauskommt.


8
 
 myschkin 10. Jänner 2018 
 

Der Mann

soll erst 19 Jahre alt sein? Da habe ich Zweifel.


7
 
 antonius25 9. Jänner 2018 
 

Jetzt ist er schon 20

Meldet die Bild als neues Update. Gut dass die da dran bleiben. Könnten sie ruhig wieder zur Regel machen.


8
 
 antonius25 9. Jänner 2018 
 

@Rozario: Bei Bild aber erst nach 2 Monaten

Über Twitter hat sich die Nachricht in der letzten Woche verbreitet, im Umfeld der AfD zum Beispiel. Nach etlichen Tagen hat dann die BILD das aufgegriffen. Heute hat der Focus einen Bericht, in dem er alles verharmlost und der AfD Hetze und Fake-News unterstellt.


6
 
 derGl?ckliche 9. Jänner 2018 
 

@ Fink, das Drama unserer Zeit - die Familien sind kaputt.

ein Erklärungsversuch von mehreren möglichen;
Das ist die Folge davon, wenn man seine Zeit dem Mammon zur Verfügung stellen muss um auch nur halbwegs über die Runden zu kommen. Die Wirtschaft ist nicht unschuldig an der Misere der Familie. Der Wind da draußen ist ein rauher, insofern kann ich es auch wieder verstehen, dass viele Frauen im Schwangerschaftskonflikt sind und dann auch aus ökonomischen Gründen abtreiben lassen.


1
 
 Fink 9. Jänner 2018 
 

Die Rolle der Mutter von Malvina- und wo ist ihr Vater?

Aufgedeckt hat den Skandal- darf ich das hier sagen?- die Seite pi-news.net !
Und da erfährt man, dass die Mutter von Malvina sich engagiert in "interkulturellen Begegnungen" mit Flüchtlingen, und dass so Ihre Tochter mit diesem- angeblich minderjährigen- syrischen Flüchtling zusammengekommen ist. Eine Form der Kuppelei. Von einem Vater der Malvina hört man nichts. Alleinerziehende Mutter, die für Flüchtlinge schwärmt? Schreck lass nach!


10
 
 Herr Lehmann 9. Jänner 2018 

Deutsche Eltern!

Deutsche Eltern, ich kann Euch nur ermahnen, solche Verbindungen unbedingt zu verhindern! Wir müssen unsere Kinder so fest in ihrem christlichen Glauben erziehen, dass eine Beziehung mit einem Muslem gar nicht erst in Betracht kommt. Denn dass ein Muslem kein katholisches Eheverständnis hat, versteht sich von selbst. In diesem Punkt müssen wir als Eltern einfach mal konsequent und streng sein: keine Beziehung, und erst recht keine Ehe, mit Muslemen. Schon alleine zum Schutz unserer Töchter!


13
 
 derGl?ckliche 9. Jänner 2018 
 

Ich sehe nur sehr wenig Handlungsspielraum.

Die Rechtslage räumt den Zuwanderern vielerlei Freiheiten ein.

Wer glaubt eine gute Kinderstube und gute Erziehung allein können vor der Islamisierung der eigenen Kinder schützen, der unterschätzt die Fliehkräfte der Pubertät und den Einfluss der Medien gewaltig.

Wenn ich so den Handlungsspielraum erschließe, dann fällt mir eigentlich nur der Rosenkranz ein.

Die Islamisierung ist so geschickt geplant worden, dass Gegenwehr den sich Wehrenden selbst ins Abseits katapultiert -> Strafrecht.

Nochmals, ich sehe im Rosenkranz das einzig geeignete Mittel die Islamisierung abzuwehren.

Und leisten wir Sühne für die ca 30.000 Abtreibungen im Jahr (in Österreich) - dieser Kindermord ist der Grund weshalb die Alterspyramide Kopf steht und die Migranten leichtes Spiel haben. Die "Schuld" liegt also bei der einheimischen Population -> keine eigenen Kinder -> keine Zukunft. That´s the fact.


8
 
 Rozario 9. Jänner 2018 
 

BILD - alternatives Medium?

@Chris2
Wie Sie dem kath.net-Artikel entnehmen können, wird das alles auch auf Bild.de berichtet und sicher auch in der gedruckten Ausgabe der BILD-Zeitung, also der deutschen Zeitung mit der allerhöchsten Auflage. Ich weiß nicht, wie man da auf die Idee kommen kann, nach „alternativen Medien“ zu rufen, wenn es doch im meistgenutzten Medium berichtet wird.


0
 
 Ulmus 9. Jänner 2018 
 

99 % Zustimmung zu Hubert_2,

und das fehlende Prozent liegt nur daran, daß mir das "wird erwartet" zu vage formuliert ist. Nach dem islamischen Gesetz sind die Kinder aus einer Mischehe zwischen Muslim und christlicher Ehefrau automatisch Muslime - keine Absprache zwischen den Eheleuten kann dies verhindern. Im Falle einer Taufe sind sie damit für islamische Fanatiker abgefallene Muslime = Freiwild.
Man erinnere sich in diesem Zusammenhang an die Plakataktion im letzten Jahr in Barcelona!


12
 
 christine.mm 9. Jänner 2018 
 

ff

Die Erziehung eines Kindes kann nicht, von ungezügeltem Eltern"vorbild" geprägt, in gute Bahnen gelenkt werden, wenn diese nach Jahren der erzieherischen Vernachlässigung meinen eine/n bereits fast fertig Verzogenen wieder gerade biegen zu können. Prägungen sind bereits geschehen. Und das begleitet dann das weitere Leben: verpatzte Schule, verpatzte Lehre, verpatzte Lebensverbindungen.
Kinder brauchen dringend ihrem jeweiligen Alter entsprechende liebevolle aber auch durchgehaltene Grenzen. Was Muslime zu überschießend von ihren Kindern einfordern äußert sich bei "uns" in einer bis ins Rotlicht und Drogenmilieu vernachlässigte Jugend. Arme wie Reiche. Quer durch alle Schichten.
Und die Erwachsenen sind es, die es der Jugend vormacht. Von wem sonst lernen sie's denn sonst. Von den Blumen? Selbst Tiere beschützen ihre Jungen bis in den Tod, je nach Kräften.


2
 
 christine.mm 9. Jänner 2018 
 

Liebschaften Ehen

Für junge Menschen ist es in ihrer ersten Liebe n i e einsichtig sich der Erfahrung älterer Generationen zu beugen. Das liegt in der Natur der Jugend und der Natur des Alters.
Ehen nur mit einer gemeinsamen Religionszugehörigkeit zuzulassen war früher d i e weise Regel. Man heiratet immer auch die jeweiligen Familien mit. Ärger ist vorprogrammiert. Außer keiner der beiden Familien legt Wert auf seinen je eigenen Glauben.
Geschlechtsverkehr außerhalb der Ehe bringt nahezu immer entweder Abtreibung oder Alleinerziehende mit sich. Der Vater verkrümmelt sich feige und Mutter und Kind müssen schaun wie sie durch kommen. Das Kind landet in Krabbelstuben unter Fremden. Toll.
Spärliche, wenngleich hübsche Kleidung macht Dicke schrecklich anzusehen =Mobbing, und schlank bis überschlanke Mädchen sowohl für Pädophiele als ganz normal junge gesunde Burschen bis zur Unbeberrschbarkeit interessant. So ist die ungeleitete Natur.
Was Wunder, daß verantwortungsvolle Eltern Vorsorge treffen müssen


3
 
 Hubert_2 9. Jänner 2018 
 

Für eine Katholikin

ist es problematisch, einen Muslim zu heiraten, denn von ihm wird erwartet, dass er seine Kinder als Muslime erzieht, während die katholische Kirche es gerade anders verlangt.
Muslimische Frauen dürfen erst seit dem letzten Jahr in dem so fortschrittlichen Tunesien einen Nicht-Muslim ehelichen.
Wie es in den anderen islamischen Staaten ist, weiß ich nicht. Ich kann mir aber vorstellen, das es dort noch nicht so 'liberal' geregelt wird.


9
 
 Sefa 9. Jänner 2018 
 

@Kleine Blume

... und Bramsche!


9
 
 Kleine Blume 9. Jänner 2018 
 

Das böse Erwachen gibt es, wenn SIE mit ihm Schluss macht!

Über das (verletzte) Ehrgefühl muslimischer Männer und dessen Konsequenzen geht dieser Film romantisierend hinweg.

Unverantwortlich, naive junge Mädchen so in Gefahr zu bringen!

Reichen Kandel und Darmstadt noch nicht?


22
 
 Chris2 9. Jänner 2018 
 

Unglaublich, was da im "Kinderkanal"

gesendet wird. Was bezweckt man damit und wer zeichnet dafür verantwortlich? Und gut, dass auch kath.net davon berichtet. Denn so lange solche Meldungen nicht über alternative Medien wie etwa die Junge Freiheit hinauskommen, werden sie auch kaum wahrgenommen.


21
 
 derGl?ckliche 9. Jänner 2018 
 

Die muslimischen Migranten lügen (nicht nur beim Alter) das sich die Balken biegen.

Das nennt sich Taqīya und ist eine islamische Strategie.

Ich frage mich wie man die Kinder vor der Islamisierung warnen kann. Der Mainstream propagiert auch noch die interkulturellen Beziehungen, siehe KIKA. Gerade die Adoleszenz scheint mir hier ein gefährliches Alter zu sein.


23
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

TV

  1. Krimis greifen Themen auf, die einst der Theologie vorbehalten waren
  2. USA: Neue TV-Serie ‚Der Exorzist’
  3. 'Ihr beide habt eine Person gezeugt'
  4. Turnschuhe gegen Kutte – und am Ende siegt die Sympathie
  5. Wenn der 'Tatort' zur gegenderten Persiflage wird
  6. Wenn Christen im 'Tatort' beten und auf Gott vertrauen
  7. NRW-Ministerium informiert sich über Sat.1-Kuppelshow
  8. 'Wort zum Sonntag': Hohe Einschaltquote und viel Kritik
  9. Fernsehnachrichten: Religion und Kirche bleiben Randthemen
  10. Christen protestieren gegen ZDF-Sendung







Top-15

meist-gelesen

  1. Erzbischof Gänswein soll Nuntius in Litauen werden!
  2. 'Allahu akbar' - Angriff auf orthodoxen Bischof in Australien - Polizei: Es war ein Terrorakt!
  3. Kardinal Müller: "Sie sind wie die SA!"
  4. BRAVO! - 6000 Teilnehmer beim Marsch für das Leben in München
  5. 'Politische Einseitigkeit ist dem Gebetshaus fremd'
  6. Heiligenkreuz: Gänswein und Koch für Wiederentdeckung des Priestertums
  7. Der Münchner Pro-Life-Marsch UND was die deutschen Medien verschweigen
  8. Schweiz: Bischof Bonnemain bei Beerdigung von Bischof Huonder
  9. „Schwärzester Tag für die Frauen in der deutschen Nachkriegsgeschichte“
  10. Der Teufel sitzt im Detail
  11. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  12. Ablehnung von Fiducia supplicans: Afrikas Bischöfe haben ‚für die ganze Kirche’ gesprochen
  13. Frankreich: „Inzwischen bedeutet Katholizismus, seinen Glauben erklären zu können“
  14. Koch: Mit Glaube an ewiges Leben verdunstet auch Menschenwürde
  15. ,Mach dir keine Sorgen, Mama – Gott wird mich heilen!‘

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz