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Bärtige Männer fordern Ordensfrauen zur Konversion zum Islam auf

17. November 2017 in Weltkirche, 26 Lesermeinungen
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Frankreich: Schreck im Karmel von Verdun: Während eines Vespergebetes zitieren zwei Männer laut arabische Verse und sagen dann den Karmelitinnen: „Wenn Ihr euch nicht bekehrt, werdet ihr in die Hölle kommen.“ – Verdächtige in Untersuchungshaft


Verdun (kath.net) Zwei bärtige Männer betraten vor wenigen Tagen die Kirche des Karmel in Verdun (Nordostfrankreich), zitieren während des Vespergebetes der Ordensfrauen laut arabische Verse und forderten die Karmelitinnen dazu auf, zum Islam zu konvertieren. Das berichtete die französische Regionalzeitung „Vosges Matin“. Es kam zu keiner körperlichen Gewalt. Allerdings zeigten sich die Ordensfrauen stark schockiert, denn französische Christen haben die Ermordung von Pfarrer Jacques Hamel noch in lebhafter Erinnerung, Terroristen hatten dem 76-jährigen französischen Priester während der Messe die Kehle durchgeschnitten. Der Staatswalt von Verdun inzwischen darauf hin, dass sich im Gästebuch der Eintrag „Allah Akbar“ [Gott ist größer] fand. Die Polizei ermittelt. Die Ordensfrauen wurden inzwischen von ihrem Bischof Jean-Paul Gusching besucht. Der Vorfall von Freitag vor einer Woche wird erst jetzt in den Medien aufgegriffen.


Die beiden Männer waren vor dem Vespergebet an der Klosterpforte empfangen worden. Die beiden Personen waren um die dreiß9g Jahre alt, mit Bart und in normaler Kleidung. Sie fragten die Pfortenschwester, ob sie am Gottesdienst teilnehmen dürften. Diese erlaubte es. Nach Darstellung von Bischof Gusching beteten sie zuerst laut arabische Verse, dann wandten sie sich an die Ordensfrauen und sagten zu ihnen: „Wenn Ihr euch nicht bekehrt, werdet ihr in die Hölle kommen.“ Dann dankten sie den Schwestern für den Empfang und verließen den Karmel wieder.

Zwei Verdächtige, die nach Angaben von „Vosges Matin“ nicht aus der Gegend stammen, wurde noch am selben Tag in Verdun festgenommen und sitzen derzeit in Untersuchungshaft. Die Anklage gegen sie lautet auf schwere psychologische Gewalt.

Bischof Gusching versicherte den Ordensfrauen, sie bräuchten keine Angst zu haben. Gleichzeitig riet er ihnen, achtsam zu sein. Ihre Tür sollten sie künftig erst öffnen, wenn sie gefragt haben, wer da ist, außerdem rät er dazu, dass eine Person an der Kapellentür die Besucher filtere.

Nach mehreren islamistisch motivierten Attentaten (etwa in Nizza, im Pariser Batclan, gegen jüdische Einrichtung etc.) hat der französische Staat die Sicherheitsvorkehrungen insgesamt stark erhöht. Auch vor oder bei Kirchen, die von Touristen stark besucht werden, hat die Präsenz von Polizei und Militär spürbar zugenommen, die Einsatzkräfte tragen ihre Maschinenpistolen griffbereit.

Archivfoto: Straßburg/Frankreich, nahe am Straßburger Münster an einem normalen Werktag



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Lesermeinungen

 scheinfrager 22. November 2017 
 

@thomas72

Die Feinde zu lieben bedeutet nicht, dass was sie tun, sagen oder glauben zu lieben.

Ferner bedeutet es nicht, dass der Staat dem Tun tatnlos zusehen müsste; womit man als Bürger einer Demokratie sich auch trotz der Feindesliebe eine Meinung bilden darf, was denn der Staat in Bezug auf bestimmtes Handeln zu tun hätte.

@lakota
Ja, leider; es ist wirklich schwer, die berechtigte Abneigung gegen bestimmtes Tun und bestimmte Lehren, die mit dem Islam zusammenhängen, von einem Misstrauen/einer Abneigung gegenüber entsprechenden Menschen zu trennen.
Aber das muss man halt immer wieder machen.

@Schlegl
Hut ab und viel Glück.

So als kleine irre "Spaßfrage", was würden sie als Priester zu einem Gläubigen sagen, der die Überzeugung entwickelt hat, dass es nach dem Willen des Herrn sei, dass nach so langer Zeit endlich mal wieder in Mekka das Evangelium gepredigt werden muss und der demnächst - in voller Kenntnis der dortigen "rechtlichen" Gegebenheiten - das demnächst versuchen will?


1
 
 Hadrianus Antonius 22. November 2017 
 

@Thomas72

Natürlich ist es "Ihre Feindesliebe":
und wohl haben Sie den freien Willen (und echt gut modernistisch) die Pflicht, um dieses Gebot klipp und klar in die Praxis umzusetzen.
(Das ist dann bei fundamentalistischen Islamisten schnell gelaufen).
Seien Sie doch nicht feige und pfern sofort Ihr eigenes Leben!
In Vertrauen auf die Barmherzigkeit des Allmächtigen Herr darf ich jedoch hier das Leben der Nonnen gegen das der drangsalierende Haschaschinen abwägen- die sind nämlich auch den Schutzbefehlen des Korans verpflichtet.
Gerade das ist das meist abstoßende an den Modernismus: immer breit Rausplappern und wenn es dann auf Taten ankommt, feige ducken.


1
 
  22. November 2017 
 

Hadrianus

Das ist nicht meine Feindesliebe.
Das sind die Worte des Herrn.
Kritisieren Sie ihn,mir den Vorwurf zu machen braucht keinen Mut.


0
 
 Hadrianus Antonius 20. November 2017 
 

Noch einmal Glück gehabt!

P. Franziskus'Kommentar hierzu (bzw. zu der noch viel krasseren Mordaktion der Sisters of Charity mit ihren Helfern in Jemen): "Das sind die Opfer der Globalisierung der Gleichgültigkeit".
Insoweit sind es sicher "schwierige Zeiten", um Msgr.@Schlegl zu zitieren.
De Ratschläge von Bischof Gusching ("...keine Angst zu haben...") sind nicht sehr vertrauenweckend.
Jetzt steht die Zeit der Weihnachtsmärkte bevor, die schon 2013 und 2014 das Ziel von mehreren Car-attacks durch Islamisten waren.
Da scheint eine robuste Verteidigung der Klöster und Kirchen angebracht (cfr. A.M.) und ansonsten "good luck!"(cfr. Pres. Donald Trump)
@Thomas72: Ihre Feindesliebe gibt Ihnen nicht das Recht, das Leben der Terroristen auszuwählen und das Leben der Nonnen stattdessen aufzuopfern.
Das ist modernistische Hochmut und selbstvernichtender Unsinn.


2
 
  20. November 2017 
 

Die Feindesliebe ist uns genauso geboten
wie alles andere auch.
Da gibt's nichts zum Auswählen.


1
 
 lakota 20. November 2017 
 

@Scheinfrager

Mal ohne Ironie: für mich ist es arg, was der "friedl.Islam" aus MIR gemacht hat. Ich hatte nämlich mal einen regelrechten "Spleen" für alles arabische. Ich habe mir den Koran gekauft u.gelesen (in deutsch),ich habe einen Arabisch-Sprachkurs gemacht und war oft in Tunesien.Ich saß mit Bauern und Kameltreibern zusammen und trank Tee mit ihnen aus EINEM Glas. Ich hatte nie Berührungsängste und das Wort Fremdenfeindlichkeit kannte ich nicht. Aber jetzt? Seit ich weiß, wie Christen weltweit vom Islam verfolgt und getötet werden, ist aus meiner Sympathie Abscheu geworden. Wer mir erzählen will, daß der IS nichts mit dem Islam zu tun hat, ist ignorant oder dumm. Schon vor dem IS wurden Christen von Muslimen umgebracht (siehe nur Sudan), wer als Muslim Christ wurde, war vogelfrei und durfte getötet werden, und die "Ehrenmorde"-sogar bei uns- alles vor dem IS. Inzwischen bin ich soweit, daß ich allen arabisch aussehenden Menschen mißtraue. Das hat der "friedliche Islam" fertiggebracht.


2
 
 SCHLEGL 18. November 2017 
 

schwierige Zeiten

Manchmal habe ich es erlebt,wenn ich im Talar zum Stephansdom,oder zur griechisch katholischen Kirche gegangen bin,dass einem Moslems entgegenkommen, die nicht ausweichen.Da bleibe ich einfach stehen und sie müssen rechts und links an mir vorbei, steige aber nicht vom Gehsteig herunter.
Unlängst ging ein Araber an mir vorbei und rief laut "Allah hu akbar" (Gott ist groß-eigentlich größer). Darauf habe ich ihm laut geantwortet: "Ja das stimmt, Gott ist groß, aber Du bist klein". Ob er mich verstanden hat, weiß ich nicht, jedenfalls haben ein paar Zuschauer applaudiert und ich konnte in Ruhe weitergehen :) .Msgr. Franz Schlegl


12
 
 scheinfrager 17. November 2017 
 

@lakota

"wenn in meiner Kirche 2 bärtige Typen daherkämen und Koranverse zitierten, würden mir die Knie zittern,"

Sie scheinen ziemlich Vorurteile zu haben; ihnen ist anscheinend nicht bewusst, dass der Koran höchst friedlicher Natur ist, weshalb Menschen, die extrem viel wert auf auswendig kennen des Korans legen (und um solche handelt es sich ja bei entsprechenden Koranzitierern) in der überwältigenden Mehrheit um friedliebende Menschen handeln muss; ich vermutete einen Hauch irrationaler Islamophobie bei Ihnen.

(Zynismus beiseite: Sie haben natürlich völlig recht; da der Koran viele Verse enthält, die von Islamisten als unmittelbare Befehle zur Gewaltanwendung verstanden werden, ist das Zitieren von Koranversen für Arabischunkundige zwingend bedrohlich; für Arabischkundige je nachdem, was gerade zitiert wird, natürlich eben so.)


4
 
 HX7 17. November 2017 
 

Wir müssen handeln

http://www.jesus.ch/themen/kirche_und_co/interkulturelles_mission/319447-missionarisches_netzwerk_will_bis_2025_alle_muslime_erreichen.html

Ein missionarischer Aufbruch möchte bis 2025 alle Muslime erreichen. Das sollte jeder Christ unterstützen. Nur so bekommt man das Problem mit dem Islam in den Griff.


10
 
 Ginsterbusch 17. November 2017 

@kleine Blume

Bingo!
Für mich der beste Leserkommentar der Woche.
👍


6
 
 lakota 17. November 2017 
 

Wenn ich die Kommentare

hier lese, habe ich das Gefühle, alle bis auf @Spatz in der Hand und @Chris2 haben den grausamen Mord an Pfarrer Jacques Hamel schon vergessen. @Scheinfrager "Die beiden sollen ja nichts weiter getan haben, als Koranverse zu zitieren...und als Christ sollte man das locker sehen".SIE wissen das, jetzt danach. Die Ordensschwestern konnten das nicht wissen und wenn in meiner Kirche 2 bärtige Typen daherkämen und Koranverse zitierten, würden mir die Knie zittern, weil man ja nicht wissen kann, was die noch vorhaben. @Thomas72 - Haben Sie das auch schon mal in einer Moschee getan??


13
 
  17. November 2017 
 

Allahu Akbar

Wenn arabische Christen Beten verwenden sie auch das Wort Allahu.
Mit diesem Lobpreis habe ich keine Probleme.


1
 
 Adamo 17. November 2017 
 

Konversation zum Islam

Wer klärt denn endlich diese verblendeten Fanatiker auf, dass sie selbst in die Hölle kommen, wenn sie unbescholtene Menschen schlachten, wie z.B. den guten alten Pfarrer Jacques Hamel, der noch sagen konnte: Verschwinde Satan!


17
 
 Wiederkunft 17. November 2017 
 

Zusatz

Man kann diese Sendung heute noch abrufen unter Google: ATV (Gleich unter der Titelseite)


2
 
 Thomasss 17. November 2017 
 

Wir werden uns an so etwas gewöhnen müssen


9
 
 Chris2 17. November 2017 
 

@scheinfrager @Kleine Blume

Ich liebe diese Art Humor, mir der man all den Irrsinn leichter ertragen kann. Im Ernst: Die armen Ordensfrauen mussten befürchten, dass sie gerade Opfer eines Anschlags werden. Hier in München hatten sogar schon einmal junge "Männer" einen Anschlag simuliert, indem sie einen Rucksack mit heraushängendeb Drähten mitbrachten und Koranverse rezitierzen. Die Menschen flüchteten in Todeangst aus der (meines Erinnerns) Michaelskirche. Juristische Folgen? Meines Wissens keine...


20
 
 scheinfrager 17. November 2017 
 

@Micha84

Ok, passt viel besser.

@lesa

Natürlich ist es richtig, dass die Polizei das macht, was sie machen kann.


Nur sind Katholiken sowieso verpflichtet, an die Existenz der Hölle zu glauben und an die Möglichkeit durch Fehlverhalten dort zu landen.

Dementsprechend sollte das für einen Katholiken erstmal keine psychische Gewalt sein, wenn irgendwer mitteilt, er/sie würde aufgrund bestimmten Fehlverhaltens in der Hölle landen; welches Fehlverhalten das ist, da wäre ein Katholik natürlich anderer Ansicht.

Deswegen wäre die psychische Gewalt ja eigentlich nur durch den Inhalt der zitierten Koransuren begründbar.

Und das ist ja kaum vorstellbar, wenn man die Aussagen der Vielzahl an "Experten" hierzu Ernst nimmt.


2
 
 Micha1984 17. November 2017 

@Klingt die Anklage wirklich merkwürdig?

Ich finde die Klage auch merkwürdig. Vermutlich hat sich im laizistischen Frankreich nichts besseres gefunden. In Deutschland käme § 167 StGB "Störung der Religionsausübung" in Frage. In Deutschland kann ebenfalls psychische Gewalt als Körperverletzung geahndet werden. Ich kann aber nicht sagen, ob das hier möglich wäre.


4
 
 goegy 17. November 2017 
 

Diese ungebetenen Messe-Besucher haben nichts anderes getan, als den Anweisungen des Koran zu gehorchen.
Aus ihrer muslimischen Sicht, wollten sie den Klosterfrauen etwas Gutes tun!


5
 
 siebenschlaefer 17. November 2017 
 

Ich vermute, in 10 Jahren wird man nicht mehr so höflich um Konversion zum Islam

gebeten werden!!


25
 
 siebenschlaefer 17. November 2017 
 

Ich vermute, in 10 Jahren werden


0
 
 Rolando 17. November 2017 
 

Ich denke eher, das war ein "Testballon"


13
 
 Kleine Blume 17. November 2017 
 

Ordensfrauen fordern Muslime in Moschee zur Konversion auf ;-)

Frankreich: Schreck in der Moschee von Verdun: Während des Freitagsgebetes zitieren zwei Ordensfrauen laut Bibelverse und sagen dann den Muslimen: "Wenn ihr euch nicht bekehrt, werdet ihr in die Hölle kommen." - Ordensfrauen in Untersuchungshaft.

Von diesem von mir skizzierten gegenteiligen Szenario halte ich lediglich den letzten Satz für wahrscheinlich ... ;-)


23
 
 lesa 17. November 2017 

@Klingt die Anklage wirklich merkwürdig? Gibt es nicht Assoziationen an vergangene Vorkommnisse? Im übrigen: Für Europa gilt: "Sucht den Herrn, so lange er sich finden lässt. Ruft ihn an, während er nahe ist."


11
 
 scheinfrager 17. November 2017 
 

Auch wenn polizeiliches Vorgehen gut ist,

klingt die Anklage merkwürdig:
"schwere psychologische Gewalt"

Die beiden sollen ja nichts weiter getan haben, als Koranverse zu zitieren, und eben die Schwestern zur "Bekehrung" aufgefordert haben, weil sie sonst in die Hölle kämen.

Letzteres sollte ein Christ idealerweise locker nehmen und mit irgendwas ala: "Tut mir leid, eher landest du in der Hölle. Denn Christus ist der Weg, die Wahrheit und das Leben und ich versuche mich an ihm zu orientieren, während du Mohammed folgst, der nicht von sich behaupten kann, der Weg, die Wahrheit und das Leben zu sein."

Den Koran zu zitieren muss unproblematisch sein, denn alle Islamgelehrten wie Merkel, Obama, Macron, usw. sagen ja immer wie doll friedlich der Islam ist.

Folglich klingt das eher nur nach Hausfriedensbruch, denn implizit war der Einlass ja an einer Teilnahme am Gottesdienst/Gebet gebunden und diese implizite Vereinbarung wurde durch Zitieren des Korans gebrochen; womit der Aufenthalt eben widerrechtlich war.


7
 
 SpatzInDerHand 17. November 2017 

Den Ordensfrauen muss ja fast das Herz stehen geblieben sein!

Wirklich ein kolossaler Schreck!!


20
 

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