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| ![]() Bibel habe für die EKD keine normative Bedeutung mehr29. September 2017 in Deutschland, 7 Lesermeinungen Dies meint der bekannte evangelische Buchautor, Pfarrer Ulrich Parzany , gegenüber der ZEIT: Evangelische Kirche in Deutschland bricht mit der Mehrheit der Kirchen weltweit Hamburg (kath.net) Die Bibel habe für die EKD keine normative Bedeutung mehr. Das zeige sich an der Debatte um die Segnung und Trauung homosexueller Partner. Dies meint der bekannte evangelische Buchautor, Pfarrer Ulrich Parzany , gegenüber der ZEIT, wie "idea" berichtet. Die Beziehung zwischen Mann und Frau sei angelegt darauf, Kinder zu zeugen. In einer homosexuellen Partnerschaft sei das nicht möglich. Parzany: Sie Ehe zu nennen ist Willkür. Dass die Kirchen da mitmachen, verstehe ich nicht. Sie würden damit die Gemeinschaft mit der Mehrheit der Christen weltweit brechen. Es gebe einen Riss zwischen den Kirchen Asiens, Afrikas und Westeuropas. Nach Parzanys Worten wird über die Wahrheit nicht mit Macht abgestimmt: Warum sollte die von der Aufklärung bestimmte Theologie Westeuropas die richtige sein? Es sei der einzige Teil der Welt, in dem die Kirche nicht wachse. Parzany kritisierte in dem Zusammenhang auch, dass Ärzte, die Homosexuelle begleiteten wollen, diese überhaupt keine Lust haben, ihre homosexuelle Neigung völlig okay zu finden, von der Gesellschaft so angegriffen werden. "Sie werden von aggressiven Besserwissern sofort kriminalisiert. Es ist ja nicht wahr, dass alle, die homosexuell empfinden, sagen: Wenn ich doch nur anerkannt würde mit meiner Homosexualität, wäre ich glücklich. Auf die Frage, ob Christen die AfD wählen dürften, erklärte der Theologe, dass offenkundig auch Leute in dieser Partei seien, die sich zu Christus bekennen: Ob ich ihre politische Meinung teile, ist eine andere Sache. Aber ich denke nicht daran, ihnen ihr Christsein abzusprechen. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuEvangelische Gemeins
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