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Diözese Rottenburg-Stuttgart bewirbt umstrittene Gayparade

31. Juli 2017 in Deutschland, 43 Lesermeinungen
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Die Diözese Rottenburg-Stuttgart hat am Samstag auf Facebook die umstrittene Gay-Parade CSD Stuttgart beworben.


Stuttgart (kath.net)
Die Diözese Rottenburg-Stuttgart hat am Samstag auf Facebook die umstrittene Gay-Parade CSD Stuttgart beworben. Wörtlich schrieb das Bistum: "Die Welt ist bunt! Gott sei Dank. Anlässlich des CSD Stuttgart hat der BDKJ Dekanatsleitung Esslingen-Nürtingen zum Gebet um Toleranz für eine vielfältige Gesellschaft aufgerufen." Dazu wurden drei Fotos veröffentlicht, auf dem einige Menschen eine Regenbogenfarbe in der katholischen St. Maria Kirche enthüllten. Dazu wurde eine Kerze entzündet, auch Luftballons waren zu sehen.





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Lesermeinungen

 JusteMilieu 5. August 2017 
 

Diözese Rottenburg-Stuttgart bewirbt umstrittene Gayparade

Das oist nicht katholisch sondern nur einfach ekelhaft!


2
 
  5. August 2017 
 

Wechsel der Diözese

So schön es in unserer Diözese ist und wir hier viele Freunde haben und auch beruflich glücklich waren, denken wir mehr und mehr darüber nach, von hier wegzuziehen in eine andere Diözese. Nur welche? Regensburg! Da ist ein mutiger Bischof. Würzburg hätte uns auch sehr gut gefallen, aber da müssen wir abwarten.......


2
 
 Hl. Fidelis v. Sigmaringen 2. August 2017 

Um ehrlich zu sein könnte ich nur noch weinen über meine Heimatdiözese!

Es ist wirklich schlimm, was sich in DRS teilweise abspielt, wie dort von nicht selten von offiziellen Repräsentanten der Kirche der Glaube der Kirche regelrecht mit Füßen getreten wird. Glücklicherweise gibt es aber auch dort in den letzten Jahren wirkliche katholische Aufbrüche, vor allem aber wieder fromme junge Priester. Das sind für mich Hoffnungszeichen. In Oberschwaben, das im Großen und Ganzen seine katholischen Wurzeln auch nie ganz verloren hat, gibt es eine ausgesprochen starke und aktive Jugend 2000. Im Oktober wird es in Bad Wurzach auch ein Prayerfestival geben, an dem wieder viele junge Priester aus der ganzen Diözese sein werden und ihren Dienst als Beichtvater wahrnehmen werden. Beten wir für die Priester in DRS, v.a. die jungen und frommen, und die Jugendlichen, das sie Gruppen finden, in denen sie einen lebendigen und authentischen Glauben an Christus finden und nicht alleine in dieser Wüste unterwegs sind. Für den BDKJ beten wir um Bekehrung!


7
 
  1. August 2017 
 

Sakrilegische Gräuel an Heiliger Stätte

Seit dem "pastoralen Erdbeben", das durch den unsägliche Zwischenbericht der Bischofsynode 2014 vom Papst mit der abgelehnten Passage zur Homosexualität veröffentlicht wurde, sind offenbar alle Dämme gebrochen.
Was unter Papst Benedikt noch als Anomalie galt wird jetzt als willkommener Schatz, der die Kirche bereichere behandelt. So hätten wir 'positiven Aspekte' gleichgeschlechtlicher Beziehungen als Bereicherung für christliche Gemeinden zu sehen.

Dass sich nun die jungen Leute in der Kirche St. Maria in blasphemischer weiße für den Gräuel einer Gay Parade stark machen statt 'Frauen und Männer mit homosexuellen Tendenzen mit Achtung und Feingefühl aufzunehmen' muß vom Ortsbischof korrigiert werden.

Die Kirche St. Maria bedarf nach diesen sakrilegischen Handlung eines Reigungsritus und der Wiedergutmachung durch Sühne.


10
 
 Vermeer 1. August 2017 

@Gandalf

Das stimmt ja alles, aber muss man einen Mitbruder deshalb gleich "Pseudokatholik" nennen? Matthaeus 7
1 fällt mir da ein und das auch oft bei mir selbst! Mit lieben Grüßen von Tom Bombadil


7
 
 hortensius 1. August 2017 
 

MItleid empfinden!

Mit den einzelnen Homosexuellen kann ich nur Mitleid empfinden. Die Menschen der Homo-Lobby bewerben das Unglück. Eine Diözese, die diese Dekadenz fördert, steht vor dem Untergang. Das ist im Lauf der Geschichte immer so gewesen.


18
 
 Zeitzeuge 1. August 2017 
 

Unter dem Titel

"Farbenfrohe Kirche beim "CSD" kann man einen Leserbrief bei den Vorarlberger Nachrichten googeln, hiernach hat eine Abordnung der Diözese Feldkirch an einer sog. "Regenbogenparade" teilgenommen.

Seit der verhängnisvollen Papstaussage "Wer bin ich....." hat sich die Zahl der
"Förderer" innerhalb der Kardinäle, Bischöfe u. Priester öffentlich erheblich erweitert.

Jeder Katholik, der die Sünde nicht mehr beim Namen nennt, sondern sogar öffentlich protegiert, macht sich mitschuldig. Aufgabe aller Verantwortlichen ist der Ruf zur Bekehrung der Sünder, nicht aber die Verharmlosung oder sogar Unterstützung der Sünden!


24
 
 Stephaninus 31. Juli 2017 
 

Mit echter Toleranz

haben diese Vorgänge nicht mehr viel zu tun. Hedonismus und Nihilismus feiern Urstände. Ich war vor wenigen Tagen in einer deutschen Grossstadt. Da waren alle öffentlichen Gebäude mit der Gayflagge geschmückt (anlässlich des CSD). Undenkbar, dass man gleiches bei einem religiösen Ereignis machen würde. Da wäre dann wohl Wertneutralität angesagt. Aber wie sagte Kardinal Meisner mal so in etwa: wenn man auf die schiefe Bahn gerät, kommt alles ins Rutschen.

Es geht auch gar nicht um Toleranz gegenüber hs Menschen mehr (für die ich persönlich ganz klar bin), sondern darum, dass der gesellschaftliche Wertkanon umgedeutet werden soll. Es droht diesbezgl. zuweilen sogar die Einschränkung der legitmien Meinungsfreiheit.


17
 
 Tonika 31. Juli 2017 
 

@Bernhard Joseph Das Wort Gottes, das Evangelium ist das, was in Wirklichkeit herabgesetzt wird.

Homosexuelle, die auf der Gay- Parade gehen und stolz auf ihre Sünden sind, setzen sich SELBST herab. Gelebte Homosexualität ist in Gottes Augen eine Sünde. Das Wort Gottes ist es, was in Wirklichkeit von Kirchen und sogenannte Hirten, HERABGESETZT wird um menschliche Bedürfnissen, Launen, Moden und Meinungen zu befriedigen. Christen sollten aufhören die Wahrheit der Heiligen Schrift, des Evangeliums herabzusetzen um sich beliebt bei der Welt und Menschen zu machen. Wir sollten bitte auch aufhören, so zu tun, als ob die Gay- Parade harmlos sei. Alles, was Gott ein Gräuel ist, wird dort ausgelebt und gefeiert. Die Gay- Parade ist zutiefst gefährlich, dämonisch und soll Macht demonstrieren.


20
 
 Aschermittwoch 31. Juli 2017 
 

Baustellen

Ich glaube nicht nur Stuttgart 21 ist eine Baustelle, sondern auch die Diözese. Während die Verantwortlichen bei der Bahn die Probleme im Griff haben, scheint das bei der Kirche noch in weiter Ferne zu sein. Die Bauleitung der Diözese ist hier schwach!!!


18
 
 Tonika 31. Juli 2017 
 

Diese Diözese versündigt sich an den Seelen der Homosexuellen.

Dass die pseudo- christliche EKD Kirche sich für die Gay- Parade stark macht, ist nur logisch aber dass die kath. Kirche die moralische Selbstauflösung der EKD nachäfft, ist beschämend und arm. Die Kirche ist unterwandert von antikatholischen Kräften, Laien bis Bischöfe. Im Namen der Barmherzigkeit führen sie Menschen weg von Christus u. stürzen sie noch tiefer in der Sünde. Dieser Diözese geht es nicht um die Homosexuellen, sondern nur darum gut vor der Homolobby u. der linksliberalen Eliten in Medien u. Politik gut dazustehen. Für den eigenen Machterhalt machen diese alles. Wer Homosexuelle wirklich liebt,sagt ihnen die Wahrheit, nämlich, dass sie in Sünde leben u. dass sie für etwas Vergänglichem wie sexuelle Lust ihr Seelenheil aufs Spiel setzen. Da aber laut Franziskus die Bösen, diejenigen sind, die sich an Lehre u. Evangelium halten u.nicht die Feinde des Evangeliums und die Kirche vor der Welt zu kapitulieren hat,fühlen sich die Apostaten Diözesen nur noch bestätigt.


21
 
 introibo 31. Juli 2017 
 

Nur kleine Zuatzinformation

In der Diözese Rottenburg-Stuttgart scheint ja schon längere Zeit beim BDKJ einiges nicht so ganz zu laufen. Man erinnere sich nur an die christlich-muslimische Plakataktion des BDKJ Rottenburg-Stuttgart zusammen mit dem Landesjugendverband von DITIB BaWü Ende letzten Jahres. DITIB ist ja die vom Erdogan-Regime getragene Türkisch-Islamische Union der Anstalt für Religion. Ein Plakat trug da die Aufschrift: "Alle Christen glauben an Allah".
Wer nähere Informationen dazu möchte sei auf die Internetseite der Projektgruppe ZusammenWachsen2016 hingewiesen.


22
 
 JP2B16 31. Juli 2017 
 

@Gandalf: genau! Die fehlende Einsicht, was der erste Sinn des Geschlechtsakts ist, erschreckt

Ein Gedankenexperiment: man stelle jedem Menschen (mit der Jugend beginnend) unserer hedonistischen Gesellschaften einmal folgende Frage, die einfach mit Ja und Nein zu beantworten ist: "Ist der EINZIGE, von der Natur vorgegebene Sinn des Geschlechtaktes die Weitergabe von Leben?" Ich fürchte in einer Gesellschaft, in der die Befriedigung der eigenen Lust und das stete Spasshaben alleroberste Maxime ist, ein ernürchterndes, d.h. ein entsprechend erwartbares Ergebnis. "EINZIG" dürfte ein hoher Prozentsatz nicht unterschreiben, und das, weil sie in einfältiger Weise die Sexuallehre der Kirche ablehnen, statt logisch richtig vom Naturrecht her zu denken und die Frage zu beantworten. Man könnte dieses Ergebnis auch salopp als ein Bildungsproblem kategorisieren.


12
 
 mirjamvonabelin 31. Juli 2017 
 

Lieber Vater im Himmel,

erbarme Dich unser.
Wir bitten Dich
lass uns unsere Sünden erkennen
und gib uns Kraft umzukehren.


16
 
 introibo 31. Juli 2017 
 

Falsches Glaubensverständnis

Eine Gay-Parade zu bewerben, ist m.E. D
das Resultat eines falschen Glaubensverständnisses und einer durch ungenügende Heranführung an die biblischen Wahrheiten bedingte defizitäre Glaubenspraxis.
Es wäre auf jeden Fall besser und im Sinne JESU, SEINEN Missionsbefehl ernst zu nehmen und auf einer Gay-Parade das Evangelium zu verkünden und nicht
Zeitgeist-Katholizismus zu praktizieren und hier die Dinge umkehren.


23
 
 Gandalf 31. Juli 2017 

@Savanorola: Wie armselig!

Wie armselig! Zu diesem Skandal dann den KKK einseitig zitieren,dh. einen relevanten Teil weglassen wie z. B. was die Kirche zur gelebten Homosexualität sagt: Aber das passt einen Pseudokatholiken halt nicht in den Kram.

"Gestützt auf die Heilige Schrift, die sie als schlimme Abirrung bezeichnet, hat die kirchliche Überlieferung stets erklärt, ‚dass die homosexuellen Handlungen in sich nicht in Ordnung sind’ (CDF, Erkl. ‚Persona humana’ 8). Sie verstoßen gegen das natürliche Gesetz, denn die Weitergabe des Lebens bleibt beim Geschlechtsakt ausgeschlossen. Sie entspringen nicht einer wahren affektiven und geschlechtlichen Ergänzungsbedürftigkeit. Sie sind in keinem Fall zu billigen.“

www.kathpedia.com/index.php?title=Homosexualit%C3%A4t


36
 
 lakota 31. Juli 2017 
 

@Savanorola

Unter meinen Kollegen gibt es auch 2 homosexuelle Personen, sehr sympathisch, kollegial und hilfsbereit. Ich mag sie, ich gehe mit ihnen um wie mit allen anderen Kollegen auch, ohne zu wissen was im KKK steht. Dennoch leben sie für mich vor Gott in Sünde, aber das geht nur sie und Gott an. Aber für die Gayparade und CSD als katholische Organisation Werbung zu machen ist etwas anderes, das geht gar nicht! Haben Sie sich schon mal Fotos vom CSD angesehen? Glauben Sie, so ein Auftreten, so ein Verhalten ist gottgefällig? Es ist widerlich! Und ehe Sie mich für homophob halten - wenn Heteros sich so aufführen würden, fände ich das genauso widerlich!


36
 
 wedlerg 31. Juli 2017 
 

@Micha1984: Gabe der Unterscheidung fehlt!

Da sind Sie aber völlig falsch informiert:

http://www.reuters.com/article/health-hepatitis-idUSL1N1J41MW

Was ist bitte daran Hass, wenn die Gesundheitsorganisationen der Welt einen Aufruf starten, der vor der Teilnahme an Gay Paraden warnt, da Hepatitis A seit der Amsterdamer Gay-Parade in der Community grassiert?


Man muss schon eher fragen, ob das Verschweigen oder Verharmlosen dieser Problematik - wie Sie es hier vornehmen - verantwortbar ist.

Ich habe gar nichts gegen Homosexuelle als Personen. Aber dass man jetzt die Lebensgefahr,die von homosexuellen Handlungen ausgeht schon tabuisiert, geht zu weit.


28
 
 Herbstlicht 31. Juli 2017 
 

@Savanorola

Es geht nicht darum, homosexuell lebende Menschen zu verurteilen.
Ich glaube nicht, dass dies irgendjemand von uns bewusst tut, da wir ja nur allzugut wissen, wie es selbst um uns bestellt ist.
Es geht vielmehr um das fast weltweite Probagieren einer Lebensform; fast so, als ob Homosexualität etwas Erstrebenswertes wäre.
Es gibt Betroffene, die sich wohlfühlen in ihrem So-sein. Andere wiederum sind vielleicht zerrissen und wären froh, sie könnten da wieder herausfinden, ohne jedoch zu wissen, wie.
Das schmeckt der Homo-Lobby aber gar nicht, eine Rückkehr soll unterbunden werden. Denn ein homosexuelles Dasein ist ja so toll, so bunt und sooo frei.
Dass es auch dort viel psychisches Elend gibt, passt nicht in´s Bild und in das Bild, das vermittelt werden soll.

Homosexualität wird dermaßen beworben und hofiert, dass sich die Kirche, einem Anängsel gleich, diesem Trend nicht unbedingt anschließen sollte.
Sie hat andere Möglichkeiten, sich den Betroffenen zuzuwenden.


23
 
 Weinberg 31. Juli 2017 
 

@ Micha1984

Sie sollten sich über die letzte Hepatitis-A-Epidemie in Berlin (Mai2017) informieren, die überwiegend die Gay-Communitiy betraf. Just google it!
Das Hepatitis-A-Virus wird hauptsächlich durch fäkal-orale Schmierinfektionen übertragen, gegen die auch Kondome nicht schützen können. Ein Zusammenhang mit Massenveranstaltungen, die direkt oder indirekt riskante und promiskuitive Verhaltensweisen triggern, ist sicherlich plausibel. Der Hinweis von @wedlerg ist also durchaus berechtigt und sinnvoll.


34
 
 Bernhard Joseph 31. Juli 2017 
 

@Savanorola

Natürlich darf man Menschen, die eine ungeordnete Sexualität leben, nicht herabsetzen. Gleichwohl ist aber eine "Gay-Parade" sicher nichts, was man mit Respekt behandeln müsste. Solche "Paraden" stellen Sittlichkeit auf den Kopf, weil in ihnen ungeordnete Sexualität öffentlich propagiert und eine gesellschaftliche Akzeptanz quasi medial-repressiv erzwungen werden soll.

Hier sollte man sich nochmals in Erinnerung rufen, was die Glaubenskongregation zur Gleichstellung gleichgeschlechtlicher Lebensgemeinschaften mit der Ehe jedem katholischen Christen deutlich in Erinnerung gerufen hat.


26
 
 SCHLEGL 31. Juli 2017 
 

@ Hibiskus

Sie haben richtig gelesen, der Bischof von Rottenburg Stuttgart hat sich eindeutig geäußert. Er hat sogar einen großen Konflikt (Kathnet hat berichtet) auf sich genommen, als er einen Politiker, der sich "verpartnern" wollte jeglichen kirchlichen Segen untersagt hat. Leider gibt es in den Diözesen Westeuropas, auch aufgrund der finanziellen Lage, zu viele Gruppen und Mitarbeiter, die ihre Sandkastenspiele betreiben und die man gar nicht so einfach kontrollieren kann. Da müsste man einen Zensor einführen, wie unter Kaiserin Maria Theresia, aber das wird wohl auch nicht gehen. Schön ist das Ganze nicht, ich hoffe es hat Konsequenzen für jene, die das angezettelt haben.Msgr. Franz Schlegl


25
 
 wedlerg 31. Juli 2017 
 

Noch ganz andere Dinge am WE in Italien

Dort wurden in einer Kirche von der Caritas gesponsort die Thesen der Extremen LINKEN Politikerin Bonino zum Besten gegeben: über "Freiheit", Massenmigration, Abtreibung und gegen die Intoleranz der Beter und Gläubigen. Bonino bewirbt sich selber damit, mehr als 10.000 Abtreibungen unter Benutzung selbstgemachter, von einer Fahrradpumpe betriebenen Instrumente durchgeführt zu haben.

Die Polizei verhörte inzwischen auf Anzeige des Ortspfarrers die Gruppe von "Protestierern", die außerhalb der Kirche den Rosenkranz gebetet hatten und verlangte ihre Ausweise und Dokumenten zu sehen. Es wird auch berichtet, dass sich einige Polizisten sich den Protestierern anschlossen.

Die Feinde der Kirche sitzen z.T. fest im Inneren.

Bonino wurde 2016 von Papst Franziskus als "ganz Große" bezeichnet.

http://beiboot-petri.blogspot.de/2017/07/noch-einmal-der-bonino-skandal-in.html


21
 
 Hibiskus 31. Juli 2017 
 

weiter gelesen

An anderer Stelle erfahre ich, dass der Bischof sich zur Ehe für alle und zum Ritus für Homosexuelle geäußert hat. Diese Texte sprechen eine andere Sprache. Angesichts der übrigen Vorfälle muss ich sagen, dass er seinen Laden nicht im Griff hat. Seine Ernsthaftigkeit wird sich nun an den fälligen dauerhaften Maßnahmen zeigen. Also seid wachsam.


22
 
 Cremarius 31. Juli 2017 

Dreist und anmaßend.

[...] Ihr sollt den HERRN, euren Gott, nicht versuchen, wie ihr ihn versuchtet zu Massa, sondern sollt halten die Gebote des HERRN, eures Gottes, und seine Zeugnisse und Rechte, die er geboten hat, [...] 5. Buch Mose 6:16- 17.

Es ist ziemlich dreist, Gott in Fürbitten um etwas anzuflehen, was in der Bibel klar verurteilt wird.

Man fragt sich, ob dies Arroganz, Hybris oder im Kern verdunsteter Glaube sei.

Der große Nutznießer dürfte der Islam sein. Denn ein zeitgeistig-verlottertes Christentum dürfte kein wahrhafter Gegner für die "Kinder der Wüste" sein.

Byzanz wurde von den Türken erobert, weil jemand vergaß, eine kleine Türe in der Stadtbefestigung zu schließen,- die "Kerkaporta". Stefan Zweig, Die Eroberung von Byzanz.

Manchmal können auch wenige Großes zu Fall bringen.


27
 
 Guenter Foit 31. Juli 2017 
 

Schrecklich zu sagen:

Solche Früchte decken insoweit ein dämonisches Wirken in dieser Diözese auf. Die jungen Leute (BDKJ) warben spektakulär für die Gay-Parade in der St.Maria Kirche, - eine Veranstaltung, wo nicht Gott sondern die Geschöpfe gepriesen wurden/werden für ein buntes widernatürliches Entbrennen in Begierde, - zu einem unzüchtigen Treiben unter Männern wie unter Frauen. Gott liefert die jungen Leute entehrenden Leidenschaften aus unter den Augen von Hirten, wofür Letztere sich vor Gott einmal verantworten müssen. Doch möge niemand sich täuschen: Unzüchtige werden das Reich Gottes nicht erben können.

Früchte des Heiligen Geistes hingegen wäre der Lebensschutz, wie der Marsch für das Leben in Berlin am 16. Sept. Nebenbei bemerkt: die Schlussandacht war bisher stets im Freien, weil hierzu eine offene Kirche nicht gefunden werden konnte. RAUCH ist in die Kirche eingedrungen, - sind unsere Hirten blind ?


25
 
 Hibiskus 31. Juli 2017 
 

dass es so schnell allen klar gezeigt wird

das hatte ich nicht erwartet. Dass es kommt, war längst abzusehen. Allen sage ich nur: Sag mir, mit wem du gehst und ich sage dir, wer du bist. Es ist höchste Zeit sich zu entscheiden, mit wem man nicht mehr gehen darf. Adieu Rottenburg.


18
 
 Savanorola 31. Juli 2017 

Aus dem Katechismus (KKK)

2358 Virorum et mulierum numerus non exiguus tendentias homosexuales praesentat profunde radicatas. Haec propensio, obiective inordinata, pro maiore eorum parte constituit probationem. Excipiendi sunt observantia, compassione et suavitate. Relate ad eos vitandum est quodlibet iniustae discriminationis signum. ... Viele Katholiken lassen in ihrer "Beurteilung" homosexueller Menschen, das vergessen, voran der KKK erinnert: OBSERVANTIA: Ehrerbietung, Hochachtung und Aufmerksamkeit; COMPASSIONE: Mitgefühl und Mitleid; SUAVITATE:Liebenswürdigkeit und Sensibilität. Das sollte zur Gewissenerforschung im Umgang mit homosexuellen Menschen ausreichen, auch einigen, die hier ihre Meinung kundtun!


6
 
 Herbstlicht 31. Juli 2017 
 

"Die Welt ist bunt"?

Beim Lesen des Beitrags kamen mir spontan einige Gedanken.
Die Welt der Homos und Lesben ist also bunt, ergo positiv.
Das wissen wir alle mittlerweile, es wurde uns oft genug gesagt.

Menschen, tiefgläubig und der Lehre Christi folgend (zumindest versuchen sie es) werden hingegen als "Dunkelkatholiken" bezeichnet.
Wie manipulativ Sprache doch eingesetzt werden kann!
Doch wenn wir zunehmend fähig werden, dies zu durchschauen, fallen wir nicht mehr so leicht darauf herein.
Solche Sprache entlarvt sich dann sebst.

So, und nun gehe ich hinaus in den Garten, um ein wenig zu arbeiten.
Dort ist es wahrhaftig bunt: Rosen in rosa, rot und gelb, Lavendel in seinen Blautönen, Kussmäulchen in weiß und rosa und vieles andere, u.a. auch Unkraut.
Eine wirklich und wahrhaft "bunte Welt", den Bienen und Schmetterlingen zur Freude.
Gott sei Dank!


18
 
 JohannBaptist 31. Juli 2017 
 

Jaja, die oberrheinische Kirchenprovinz

Mit Lehmann, Kasper und Saier fing alles an.


17
 
 Paddel 31. Juli 2017 

Einfach und billig

Es ist einfach und billig immer alles gleich einem Bischof in die Schuhe zu schieben.
Sünde, Laster, Bosheit, Hinterlistigkeit... dies alles gibt es nun mal auch in der Kirche. Unkraut eben. Die Hände in den Schoß legen darf man deshalb nicht, aber immer nur zu jammern ist auch nicht der richtige Weg.


12
 
 Ginsterbusch 31. Juli 2017 

Eindeutig zuviel Medikamente!

Da ist die Welt dann auch mal bunt...


13
 
 chiarajohanna 31. Juli 2017 
 

Ich klaue chronisch - kann die Kirche das bitte auch bewerben ?

Wie bei Pippi Kurzstrumpf,
ist bei mir auch alles kunterbunt,
genau wie die Welt, in der wir leben!

Orientierung war gestern ...
Freiheit zum "Kunter-Bund" ist heute!
Oder gibt es noch etwas Anderes?

Wenn die Gay-Party beworben wird,
will man damit ausdrücken,
das man auch mit den Folgen,
wie "Ehe für Alle" einverstanden ist!

Damit aber - verrät die Kirche selbst,
das christliche Menschenbild, welches in der Bibel ihren Ausdruck findet.

Was sind das für Zeiten?
Unsere Eltern + Großeltern + Vorfahren
werden sich in den Gräbern umdrehen.
Die Heiligen im Himmel werden
vor Scham die Köpfe senken.

Soll das Gottes Wille sein?
Toleranz und Annahme ja,
aber doch keine "Ehe für Alle" !


11
 
 Micha1984 31. Juli 2017 

@wedlerg

Ich sehe die Unterstützung des CSD insbesondere in diesen Wortlaut der Diözese auch kritisch.

Ihre Aussagen sind allerdings nur als widerlich zu bezeichnen. Selten, dass ich ein solches Wort hier im Forum tatsächlich benutzen musste.
Hier wird Hass und Angst geschürt. Völlig am Thema vorbei. Homosexuelle Menschen haben diesselbe Würde als Gottes Geschöpf wie sie, auch wenn Sie bei gelebter Homosexualität sich am Herrn versündigen.
Und wissenschaftlich betrachtet haben Homosexuelle tatsächlich ein höheres statistisches Risiko an Geschlechtskrankheiten zu erkranken. Hier handelt es sich aber nicht um eine Epidemie. Das ist pure Angstmache.
Zudem habe ich beruflicherseits leider mehrfach im Zusammenhang mit dem CSD arbeiten müssen. Viele sexuelle Andeutungen waren klar vorhanden. Öffentlich durchgeführte Sexualität, bei der Hepatitis A übertragen werden kann, aber definitiv nicht. Auch so ein Vorwurf ist pure Agitation.


4
 
 Adamo 31. Juli 2017 
 

Gayparade

Wer in der Diözese Rottenburg-Stuttgart hat sich zur Teilnahme an der unseligen Gayparade beworben? Diese Institution hat nichts mit Gott im Sinn sondern sie fördert Sünde und Machenschaften des Satans, sie gehört hochkantig gefeuert mitsamt ihrem dafür verantwortlich zeichnenden Bischof!


21
 
 Josef Menke 31. Juli 2017 
 

Einfach unglaublich

Es ist zum k.....!!
Ich bin erstaunt darüber, dass unser Himmlischer Vater so viel Geduld mit dieser verrückten Welt hat. Angefangen in Rom, vielen Kardinälen und Bischhöfen, den Priestern,Religionslehrern und Gemeindereferenten. Lieber Gott, hau einfach mal dazwischen!!


15
 
 chriseeb74 31. Juli 2017 
 

Ein wirklich schwerwiegendes...

Ärgernis, wenn Teile der Katholischen Kirche in gewisser Weise zur Sünde aufrufen...anders ist dies nicht mehr zu bewerten!


34
 
 Kurti 31. Juli 2017 
 

Wie der Herr so 's Gescherr.

Das war doch irgendwann hier mal zu erwarten. Bei solchen Bischöfen ist vieles möglich. Sein Vorgänger Kasper wäre letztlich auch nicht besser gewesen.


23
 
 nicodemus 31. Juli 2017 
 

Wenn das stimmt,

dann stelle ich fest, dass die Diözese
Rottenburg-St. nur v e r w a l t e t wird,
nicht g e f ü h r t!
Wohin geführt wird - das sieht man!
Wieder dieser ominöse Haufen BDKJ!


35
 
 nemrod 31. Juli 2017 
 

Rottenburg-Stuttgart....
Noch Fragen?...also!!


28
 
 girsberg74 31. Juli 2017 
 

An den Früchten werdet ihr sie erkennen!

Wer ist dort Bischof?
Wer war zuvor Bischof?


31
 
 wedlerg 31. Juli 2017 
 

Hepatitis A

Führende virologische Institute machen darauf Aufmerksam, dass die sog. Gay-Paraden äußerst gefährlich hinsichtlich der Verbreitung von Epidemien sind, derzeit v.a. Hepatitis A. Dass auf solchen Paraden vornehmlich etwas anderes passiert als bunte Fahnen und Ballone hochzuhalten, sollte jedem klar sein. Das promiske Treiben abseits der Kameras ist nicht nur in der Regel ziemlich abstoßend, sondern auch brand-gefährlich.

Solcherlei "Details" (in Wirklichkeit dürfte es sich um den Kern der Bewegung handeln) gehen bei rein politisch motivierten Aktionen natürlich unter, ja sie müssen untergehen, weil sie politisch nicht korrekt sind.

So wird es natürlich schwer, die christliche Haltung gegenüber solchen Veranstaltungen erklären zu können.


29
 
 Freude_am_Glauben 31. Juli 2017 
 

Unfassbar!


33
 

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