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'Mama, ich weiß jetzt endlich, wozu man ein Dildo braucht'

20. März 2017 in Österreich, 78 Lesermeinungen
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Aufregung um die umstrittene Aufklärungsunterricht in Vorarlbergs Volksschulen geht weiter - Betroffene Eltern gehen an die Öffentlichkeit und üben scharfe Kritik an katholischen Verantwortlichen, die die Vorfälle verschleiern möchten


Feldkirch (kath.net)
Die Debatte um die umstrittene Sexualerziehung in Vorarlberg, an der auch die katholische Kirche beteiligt ist, geht weiter. Jetzt hat sich ein Elternpaar von betroffenen Schülern an die Öffentlichkeit gewandt und scharfe Kritik an der Diözese Feldkirch geübt.

kath.net veröffentlicht den Brief im Wortlaut:

Liebe Verantwortungsträger (wer immer sich zuständig fühlt)!

Als meine 9-jährige Tochter vom ministerial verordneten, durch das EFB der katholischen Kirche Vorarlberg ausgeführten Aufklärungsunterricht nach Hause kam, rief sie mir schon von weitem zu: „Mama, ich weiß jetzt endlich, wozu man ein Dildo braucht“. Auf die Frage was sie denn heute noch gelernt hätte erzählt sie mir, dass das Überstreifen von Kondomen an verschiedenen Penisgrößen geübt und alles über sexuellen Missbrauch besprochen worden sei…und sonst sei es ziemlich langweilig gewesen. Treibt Ihnen das jetzt ein ganz klein wenig Schamesröte ins Gesicht? Nein? Vielleicht halten Sie das für das angemessene Destillat oder „die gewünschte message“ aus 6 Stunden, teuer bezahlten und landesgeförderten Unterricht durch „Experten“? Sie finden das amüsant oder herzig oder zumindest altersgerecht mit puppenspielenden 9-10-Jährigen zu besprechen, wie Sperma schmeckt? Dann gehören Sie vielleicht zu den wenigen handverlesenen Eltern die überhaupt je erfahren, was im gesetzlich vorgeschriebenen Aufklärungsunterricht passiert und versuchen vielleicht (wie wir) Ihr Kind danach „dort abzuholen wo es ist“ … oder vielmehr vom EFZ hingeführt wurde.

Jetzt muss ich Ihnen aber unbedingt noch mitteilen, was uns persönlich erst so richtig die Schamesröte ins Gesicht treibt, weil wir uns für diese Repräsentanten der katholischen Kirche massiv „fremdschämen“ müssen: Wenn Verantwortungsträger dieser kirchlichen Organisation genau diese Aussagen über den Inhalt des sattgefundenen „Unterrichtes“ von mehreren Kindern unterschiedlicher Schulen (darunter einer ganzen Schulklasse), deren LehrerINNEN, Schulleiter sowie mehreren Eltern in ihrer rezenten Aussendung in Kathpress als „an den Haaren herbeigezogen“ bezeichnen. Sie behaupten hier, „es könne nicht verifiziert werden, ob es tatsächlich zu den beschriebenen Praktiken gekommen sei“.


Ein wohlplatzierter semantischer Verschleierungsversuch, der höchstens die offensichtlich fehlende Motivation zur Verifizierung der Tatsachen zeigt, keineswegs aber die Möglichkeit zur Verifizierung ausschließt! So steht nun die Aussage von ein paar wenigen, hervorragend vernetzten, erwachsenen, gebildeten Verantwortungsträgern, von der katholischen Kirche beauftragt, die sehr viel Reputation und möglicherweise auch eine ganze Menge Steuer- und Fördergelder zu verlieren haben, gegen die Aussagen von einigen 9-10-jährigen Kindern (und deren Vertrauenspersonen). Ein ziemlich ungleiches Match, finden wir.

Wir durften als detailinteressiertes Elternpaar kurz Einsicht in die Originalprotokolle (oder zumindest das, was die „Experten“ darunter verstehen) der unterrichtenden Workshopleiter nehmen. Es handelt sich hierbei um standardisierte Vordrucke mit wenigen handschriftlichen Ergänzungen der Workshopleiter. Ich versichere Ihnen: Es ist korrekt. Da steht tatsächlich nichts von Dildos, Kondomen, Hurensöhnen und Spermageschmack drinnen. Es gibt sogar eine Menge sog. „Rückmeldungen“ der teilnehmenden Kinder, die fast alle ein gezeichnetes Smiley auf einem winzigen Zettel als Beurteilung hinterlassen haben (das müssen wohl die „positiven Rückmeldungen“ sein, auf die sich hier seitens EFB berufen wurde …, uns Eltern oder auch die Lehrer der Kinder hat nämlich keiner aktiv befragt).

Das ist Tatsachenverdrehung par excellence und hat mit einer ernstgemeinten Qualitätssicherung gar nichts zu tun. Eine „Nachbesprechung“, wie im Artikel angegeben, wurde niemals angeboten. Die angeblich hohe Akzeptanz ist somit äußerst kritisch zu betrachten. Die Schulleitung hat im konkreten Fall unmittelbar im Nachhinein die Verwendung von Holzpenisen und Kondomen gegenüber den Worksshopleitern kritisiert, was von diesen damals als „anatomisch erforderliches Lehrmittel“ beurteilt wurde (und übrigens keineswegs in Abrede gestellt wurde, ein Vorfall, der nun seitens EFB angezweifelt wird.) Wie viele Eltern von 4.-Klässlern haben Ihrer Meinung nach im konservativen Ländle zwischen Alltagsbewältigung, weiterführender Schuleinschreibung, Hausaufgaben und Arbeitsplatz noch Zeit, Energie und vor allem Mut in diesem wegweisenden Lebensabschnitt ihres Sprösslings den Unterricht und damit auch Lehrer, Schulleiter und sogar die katholische Kirche zu kritisieren?

Jedenfalls ist das Stattgefundene nach unserem Geschmack sehr, sehr weit weg von der angeblichen Vermittlung „eines positiven, wertschätzenden, sensiblen Umgangs mit dem Körper und dem Wunder des Lebens“.
Dieser „Unterricht“ hat sich in den Kinderseelen eingebrannt. Die Folgen davon sehen im Moment aber bestenfalls die Eltern, und objektivierbar und daher beweisbar ist das tatsächlich überhaupt nicht. Bilden Sie sich selbst ein Urteil über die Wahrhaftigkeit dieser „Experten“.

Mich empört diese Reaktion in der katholischen Presse, nämlich unsere Kinder und uns als Eltern als glatte Lügner oder zumindest hirngespinstige Übertreiber hinzustellen, jedenfalls derart ausreichend, dass ich nach 45 Jahren umgehend aus der Kirche ausgetreten bin (der zweite Elternteil ist nicht katholisch). Ziemlich plump, aber eine bessere Reaktion fällt uns leider nicht ein.

Gut, dass Herr Ferchl-Blum zumindest die Verbesserungsvorschläge, die wir ihm als Elternpaar spontan in unserem Gespräch (wie sind beide Fachärzte) unterbreitet haben als „Sofortmaßnahme“ (Stichwort: Fragenbox) umsetzt, er darf sich von uns aus dieses „prompte Handeln“ auch sehr gerne weiterhin an die eigenen Fahnen heften. Angebracht wäre zumindest die sofortige Dienstenthebung der völlig unprofessionellen und - in unseren Augen nach dem Anfang 2017 stattgefundenen Gespräch - auch menschlich total überforderten Verantwortlichen gewesen. Schön, dass die Expertise der „Experten“ immerhin derartig ist, dass ein einziges einstündiges Gespräch mit uns (Nicht-Experten)-Eltern reicht, um das gesamte Unterrichtskonzept zu verändern.

Noch besser ist (zumindest für unsere Kinder), dass zumindest in dieser Schule aufgrund mehrerer aufgeregter Eltern diese „Experten“ nie wieder bemüht werden. Das erspart uns konkret für unsere weiteren Kinder nämlich die Vorgehensweise, die uns genau diese Verantwortliche (somit weiter aktive) Person des EFB als „Gegenmaßnahme“ empfohlen hat: „Melden sie ihr Kind doch einfach krank, das machen die Moslems auch so“. Das ist bizarr.

Mit freundlichen Grüßen

Dr. Csaba Nemes und Dr. Constanze Nemes, empörte Eltern von 3 Kindern.

Kontakt Bischof Elbs / Diözese Feldkirch


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Lesermeinungen

 mphc 24. März 2017 

@ kirche3000

Sogar in den jüngsten Sexualkundeerlass von 2015 konnte das Elternrecht noch hineinreklamiert werden. Starten wir doch eine Kampagne Sexualkunde-Unterricht im Beisein der Eltern!


7
 
 kirche3000 23. März 2017 
 

Die Eltern haben das Recht am Sexualkundeunterricht der Kinder teilzunehmen: Liebe Eltern macht von diesem Recht Gebrauch und man wird sich nicht mehr trauen, eure Kinder zu verführen!


8
 
 mirjamvonabelin 23. März 2017 
 

An alle betroffenen Eltern und Freunde der betroffenen Eltern

Macht doch endlich eine Klage wegen Kindesmissbrauchs.

Ich habe keine Kinder mehr in der Schule und meine Enkel werden zu hause unterrichtet wegen dieses Missbrauchs.

Aber Vorsicht!!! Diese Leute sind auf Angriffe vorbereitet, ich vermute, es sind Psychopaten, die drehen alles um.
Was man gegen sie sagt, verdrehen sie alles gegen Ankläger.
Hab ich selbst erlebt!!!

So eine Anklage muss gut vorbereitet sein.
Bei Gericht hat man nur durch einen Anwalt Gehör.
Es gibt auch Verfahrenshilfe.
Aber natürlich müsste der Rechtsanwalt hinter dem Anliegen stehen.

Das alles ist nicht einfach, aber eure Kinder sind es doch euch wert, oder???


6
 
 mirjamvonabelin 22. März 2017 
 

@mphc

Natürlich heißt es nicht das wenn man auch einen Titel hat, auch gescheit ist.
Ich meinte nur wenn man einen Titel hat, kann man sich eher Gehör verschaffen.

@KKK2221
Natürlich müssen die Eltern aktiv werden. Dabei geht es nicht vordergründig das man die Kinder selbst aufklärt, sie lernen im Biologieunterricht den menschlichen Körper kennen (meine in der 4. Klasse Volksschule).
Meinen Kindern hat das vollkommen gereicht, sie hatten zu diesem Thema keine Fragen mehr.
Aber in der Schule gab es immer wieder Versuche dieses Thema anzuheizen.

Natürlich hab ich dann immer wieder mit den Lehren gesprochen aber ob es eine Wirkung hatte weiß ich nicht.
Vor allem waren dann meine Kinder die einzigen in der Klasse, die bei einem solchem "Sexseminar" nicht teilnahmen.

Ich meinte nur, wenn man einen Titel hat, angesehen oder reich ist, kann man vielleicht etwas bewegen


4
 
 Rolando 22. März 2017 
 

Die Kinder täglich der Muttergottes weihen und auch dem Hl. Josef anvertrauen


9
 
 KKK2221 22. März 2017 
 

Was ich noch sagen wollte:

1. Eltern müssen die ersten Erzieher ihrer Kinder sein.

2. Wenn es Missstände gibt, dürfen wir nicht wegsehen, sondern müssen aktiv werden, damit nicht noch mehr Kinder dieser Gender-Ideologie ausgesetzt werden.


9
 
 KKK2221 22. März 2017 
 

Wir Eltern müssen aktiv werden

@mirjamvonabelin
Mir ist klar, dass man die Kinder nicht komplett vor solch Angriffen schützen kann. Wichtig ist, dass wir Eltern selbst die Kinder so stärken, damit sie für weitere Auklärungsversuche (z.B. durch die Schule) gestärkt sind und nicht verletzt werden. Das hat überhaupt nichts mit einem Titel zu tun, oder ob man arm oder reich ist.

Uns Eltern muss bewusst sein: Wir Eltern sind die ersten und hauptsächlichen Erzieher unserer Kinder. Da gehört auch Sexualerziehung dazu. Wenn man sich unsicher ist, kann man sich auch Hilfe holen. Das ist überhaupt kein Zeichen von Schwäche. Gute Tipps findet man hierzu auf www.sexualerziehung.at. Ein sehr hilfreiches Buch ist „Stark-Selbstbewusst-Aufgeklärt“ vom Ehepaar Büchsenmeister. Auch gibt es Kurse bei TeenStars.
Wenn wir Eltern nicht als erste unsere Kinder aufklären, dann werden es andere tun. Und wie man sieht, passiert es leider immer öfter so, wie man es sich nicht wünscht.


6
 
 Kleine Maus 22. März 2017 
 

Es scheint wirklich so etwas wie eine sehr zweifelhafte "ökumenische Verbundenheit" zu geben.

Das mit diesen unsäglichen "Luther-Zitat-Kondomen" habe ich auch gelesen (und kommentiert). Wenigstens hat man diesem Treiben Einhalt geboten. Eine wahrhafte ökumenische Verbundenheit wäre es, wollten die (vielleicht schon recht wenigen) ernsthaft nach Gottes Gebot fragenden Evangelischen ernsthaft um das Wohl ihrer Kinder besorgte Katholiken beim Widerstand gegen solches Treiben in den Schulen unterstützen. Sei es, indem man auch Lehrern gegenüber klar seine Meinung äußert (das Problem existiert ja nicht nur an einer(!) Schule), sei es einfach "nur" durch Gebet.
@ Waldi: Statt einer Gebrauchsanweisung für Schweinereinen lieber eine "Gebrauchsanweisung für den Rosenkranz", das war gut gesagt! Da wär ich auch dafür! Ich bete auch immer darum, Gott möge in den Jugendlichen eine Sehnsucht wecken nach Gottesliebe und nach dem, was man einmal mit Begriffen wie "Reinheit", "Keuschheit" und dergleichen umschrieb.


7
 
 mphc 22. März 2017 

@ mirjamvonabelin

Ein Titel bedeutet nicht, dass jemand gescheit ist.
An deutschen Universitäten soll es über 100 Lehrstühle für Gender geben. Die Genderideologie behauptet, dass es kein biologisches Geschlecht gibt, sondern eine soziale Rolle ist. So einen Schwachsinn trauen sich Universitätsprofessoren zu verzapfen und kommen sich noch gescheit dabei vor!!! Das beste Argument dagegen ist die Gendermedizin: man ist draufgekommen, dass Frauen und Männer auf Medikamente verschieden reagieren. Das ist ein schlagender Beweis, dass es zwei natürliche Geschlechter gibt.


7
 
 mirjamvonabelin 21. März 2017 
 

@KKK2221

Sie stellen sich das einfach vor,
"so eine Aufklärung den Kindern ersparen",
in der Schule ist es kaum möglich.

Meine Erfahrung war, das sich immer wieder Lehrer "berufen" fühlten Kinder "aufzuklären".
Kinder reagieren sehr unterschiedlich, die meisten erzählen es auch nicht den Eltern.
Und als Eltern weiß man auch nicht so recht was man dagegen tun soll, besonders wenn man arm ist und keinen Titel hat.


5
 
 Hadrianus Antonius 21. März 2017 
 

Genug Trottelei!

Bei diesem Unsinn kann man fast mit Sicherheit davon ausgehen, daß im Rahmen der ökumenische Verbundenheit und beim Vorliegen des 500-Jahresjubiläums der lutherischen Reformation hier die frische und inzwischen weltberüchtigte "Luther"kondome mit der Aufschrift "Hier stehe ich-ich kann nicht anders" verwendet wurden.
Die Personen, die diesen unchristlichen Unsinn gebaut haben und verantworten- der Bischof an erster Stelle- sollten für einmal tapfer für ihre Fehler einstehen und sofort nach Sudan und Pakistan verreisen um dort laut und öffentlich gut-katholisch zu missionieren.
Keine Feigheit!
Wie St.-Paulus sagt: "Christus ist mein Leben- und Sterben mein Gewinn".


7
 
 Elisabeth von Thueringen 21. März 2017 
 

Bischof Benno, Unterricht der "Sexperten" gehört sofort beendet!

„Sexperten“ vom Ehe- und Familienzentrum Feldkirch waren in der Schule der Kinder meiner Freundinnen. In der Meinung, "wenn etwas von der Kirche kommt, kann es nur gut sein", ließen sie ihre Kinder an den Workshops von Wolke 6 teilnehmen. Danach kam das böse Erwachen.
Zu Beginn der Workshops wurden die Kinder aufgefordert, alle Begriffe, die sie im Zusammenhang mit Sexualität wissen, aufzuschreiben. Haarklein wurde den 9-jährigen Kindern alles erklärt, was da auf den Zetteln stand. Meine Freundinnen waren schockiert. "Puppen- und piratenspielenden Kindern" wurde in einem Vormittag ihre Unbeschwertheit genommen. Wir sind der Meinung, auf diese Weise werden die Kinder bestens auf ein Leben für die Ego-Sexgesellschaft fit gemacht. Das wollen wir entschieden nicht, Herr Bischof! Schieben Sie diesen Pädagogen den Riegel vor!
Wer hat eigentlich Interesse an solch einer Pädagogik? Ich verstehe das nicht!


15
 
 Null8fünfzehn 21. März 2017 
 

PETITION AN DIE BISCHÖFE ÖSTERREICHS

Bischöfe schützt unsere Kinder vor übergriffiger Aufklärung!

Bitte alle unterschreiben!!

citizengo.org/de/ed/42181-Bischöfe-schützt-unsere-Kinder-vor-übergriffiger-Aufklärung?dr&utm_source=email&mkt_tok=eyJpIjoiTmpNek1HUmhaalpqTlRZN


13
 
 landpfarrer 21. März 2017 
 

@mphc

Nicht die Bischofskonferenz wohl aber der zuständige Metropolitit hätte gemäss Kirchenrecht eigentlich eine gewisse Aufsichtsfunktion über die Diözesen seiner Kirchenprovinz, die sogenannten Suffragandiözesen. er hat sich zwar nicht in die einzelnen Diözesen einzumischen, wohl aber hätte er nach Kirchenrecht die Pflicht, "darüber zu wachen, dass der Glaube und die kirchliche Disziplin genau gewahrt werden, und eventuelle Missbräuche dem Papst mitzuteilen"(CIC can. 436 §1 Abs. 1)


10
 
 Makkabäer 21. März 2017 
 

Ach ja, liebe Foristen, vergeudet eure Ressourcen nicht mit Schattenfechtereien - (z.B. ThomasAquinus) legen wir die paulinische Rüstung an - beten UND kämpfen wir. Durch laue Christen wurde der aktuelle Zustand der Kirche erst möglich:


18
 
 Paddel 21. März 2017 

@Thomas Aquinas

Erst beten, dann schreiben, reden ...

Eine Mail an den Bischof hat nichts mit "Wut" zu tun. Eine freundliche Nachfrage oder Anfrage ist aber sicher nicht verkehrt. Ich denke gerade diejenigen, die sich über das Schweigen des Bischofs aufregen schweigen vielleicht selbst.
Was ist mit Ihnen? Anstatt hier zu posten hätten Sie genauso gut eine Mail schreiben können. In der Zeit in der Sie hier lesen und schreiben beten Sie ja auch nicht.


11
 
 Zwerg 21. März 2017 
 

@ ThomasAquinas

Hallo?? Natürlich ist der Bischof verantwortlich, wenn er das in katholischen Einrichtungen nach entsprechender Information bagatellisiert und weiterlaufen lässt!!!!


14
 
 lena7 21. März 2017 
 

Fehlgeleitete Aufklärung - Teil 2

Dort haben die meisten bei uns aktiven Sexualworkshopleiter von love.li und dem kath. Bildungswerk ihre Ausbildung gemacht. Ich appelliere dringend an unsere Politiker und unseren Bischof Benno hier unsere Kinder zu schützen! Und wer einen wirklich guten Sexualworkshop auch an seiner Schule möchte, der soll sich mal www.teenstar.at anschauen. Die machen auch an einigen Schulen im Ländle Workshops - und machen es wirklich super!


9
 
 lena7 21. März 2017 
 

Fehlgeleitete Aufklärung - Teil 1

Als Mutter von 3 Kindern bin ich sehr dankbar für die klare und mutige Stellungnahme! Kinder werden durch diese Aufklärung eher in ihrer Identität als Mädchen oder Junge verunsichert und es wird dazu ermutigt Geschlechtsverkehr nach dem „Lust- und Laune Prinzip“ auszuleben. Hauptsache jeder ist einverstanden. Bekannte erzählten, dass hier im Ländle Kinder Ende der Volksschule lernen Kondome über eine Holzpenis zu stülpen und 13-14 jährigen wurde ein Film über Gruppensex gezeigt! Auch wenn diese Fälle vereinzelt vorkommen, bleibt dann doch noch die Lehre des Herrn Uwe Sielert und seines Lehrers Helmut Kentler. Ersterer will die natürliche Familie zerstören. Letzterer ist ein pädosexueller Aktivist. Er steckte gestrandete Jugendliche in WG´s mit Pädophilen, wissend dass sie dort sexuell missbrauch werden. Sielert´s Lehren werden am ISP (Institut für Sexualpädagogik) gelehrt.


12
 
 Legende 21. März 2017 
 

@ ThomasAquinas

Haben sie kleine Kinder? Nein. Dann haben sie Glück gehabt. Ja. Dann beten sie weiter!


7
 
 mphc 21. März 2017 

@ ThomasAquinas

"Ora et labora" heißt das Lebensmotto des hl. Benedikt von Nursia. In diesem Sinn arbeiten wir für den Schutz unserer Kinder.


7
 
 ThomasAquinas 21. März 2017 

Jetzt aber mal halb lang!

Natürlich ist das nicht gut, aber jetzt den Bischof derart zu attackieren ist auch nicht richtig. Es ist ja nicht so das er dort persönlich stand und doziert hat, geschweigeden dies persönlich und mit Nachdruck angeordnet hätte....
Trotzdem bin auch ich der Meinung das dort sehr bald eingegriffen werden sollte...
Beten...liebe Freunde...Beten statt rumzuheulen und jetzt Wut-Mails schreiben!


3
 
 mphc 21. März 2017 

@ Bunter Schmetterling

Es gibt keine übergeordnete Instanz. Der Bischof ist die letztverantwortliche Instanz. Die österr. Bischofskonferenz ist ein kollegiales Organ, die dem einzelnen Diözesanbischof keine Vorschriften machen kann.


10
 
 Paddel 21. März 2017 

Nicht länger schweigen...

Bischof Benno Elbs
Bahnhofstraße 13, 6800 Feldkirch
Telefon
+43 5522 3485-7500
Fax
+43 5522 3485-7509
Webseite / Blog
www.bischofvonfeldkirch.at
E-Mail
[email protected]

Ich kenne die Situation nur über kath.net und den Bischof kenne ich gar nicht. Er hat ein Buch geschrieben:"Wie ein leises Berühren." Da schreibt er auch über Mißbrauch, Wunden, Schmerz, Ohnmacht ... ich habe nur eine kurze Leseprobe gesehen.
Was denkt der Bischof wirklich?


9
 
 Bunter Schmetterling 21. März 2017 
 

Nicht verifizierbar? So ein Blödsinn!

Da steht doch allen ernstes, dass die Verantwortlichen in der Kirche behaupten, die Geschehnisse seien "nicht verifizierbar". Ach wirklich?
Es muss doch schriftliche Aufzeichnungen geben, wann an welchen Schulen in welchen Klassen welche Workshops durchgeführt wurden (und wie viel Geld dafür geflossen ist!).
Wenn man es wirklich wissen wollte, könnte man SEHR LEICHT die betroffenen Schüler, Eltern und Lehrer befragen und den Sachverhalt eindeutig verifizieren - aber bitte NICHT durch die Vertreter der Kirche vor Ort…
Wenn die Verantwortlichen vor Ort ihre Verantwortung gegenüber den Kindern und Eltern aber weiterhin nicht wahrnehmen (weil sie offensichtlich gar kein Interesse daran haben - sonst hätten sie sich bisher anders verhalten), dann müsste es doch an der Zeit sein, dass die übergeordneten Instanzen eingreifen. Wie lange werden wir noch darauf warten müssen?


8
 
 Bernhard Joseph 21. März 2017 
 

Da sage keiner, den Teufrel gäbe es nicht!

In heutiger Zeit vernimmt man den Qualm der Hölle wahrlich an vielen Orten, selbst da, wo eigentlich Gott in unsere Herzen finden sollte.

Viele Hirten haben vergessen, was Jesus auch Ihnen gesagt hat:

Es ist unvermeidlich, dass Verführungen kommen. Aber wehe dem, der sie verschuldet.

Es wäre besser für ihn, man würde ihn mit einem Mühlstein um den Hals ins Meer werfen, als dass er einen von diesen Kleinen zum Bösen verführt. (Lk 17,1-2)

Auch bei Matthäus findet sich dieses klare Herrenwort (Mt 18,6 -10), wobei hier Jesus noch deutlich spricht.

Mögen unsere Bischöfe bedenken, was Jesus seinen Jüngern einschärfte:

Wenn dich deine Hand oder dein Fuß zum Bösen verführt, dann hau sie ab und wirf sie weg! Es ist besser für dich, verstümmelt oder lahm in das Leben zu gelangen, als mit zwei Händen und zwei Füßen in das ewige Feuer geworfen zu werden. (Mt 18,8)


16
 
 mphc 21. März 2017 

Den Götzen der Zeit entgegengestellt

Kardinal Amato hob bei der Seligsprechung am 17.3.2017 im Dom von Bozen die Aktualität des Vorbilds Josef Mayr-Nussers hervor, sich "den Götzen seiner Zeit entgegenzustellen". Ein vom Mainstream gepushter Götze unserer Zeit ist die "Aufklärung" im Geist des Pädophilen Helmut Kentler, propagiert durch Uwe Sielert.
Ich bin entsetzt dass kath. Instanzen diese zerstörerische Art von Aufklärung propagieren! Dabei gäbe es die ganzheitliche, dem menschlichen Geist und der Seele entsprechende Aufklärung von "Teenstar" www.teenstar.at


12
 
 bernhard_k 21. März 2017 
 

"Gender" ist getrieben vom Zorn, ja vom Hass auf alles Religiöse

Gender ist dämonisch - genau so hat Papst Franziskus dieses "Umerziehungsprogramm" bezeichnet. Eine Attacke auf die göttliche Schöpfungsordnung sondergleichen!


24
 
 Agata 20. März 2017 
 

Eltern wehrt euch!

Ich bin so froh, dass jetzt endlich die Stimmen besorgter Eltern zu hören sind. Dass dieses Thema an die Öffentlichkeit kommt und die Anbieter schockierender Aufklärungs Workshops nicht mehr glauben sie können machen was sie wollen.


19
 
 KKK2221 20. März 2017 
 

Wir brauchen Bischöfe, die die Familie schützen und nicht zerstören

Danke, dass sich diese Mutter traut, so klar zu schreiben.
Was mich sehr nachdenklich und traurig stimmt, ist, dass Bischof Elbs seinen Fehler nicht eingestehen will, dass er es leider Menschen ermöglicht hat, unseren Kindern familienzerstörerische Ideologien, verpackt unter dem Deckmantel "Aufklärung", unterzuschieben. Wer über die "Sexualität der Vielfalt" genauer recherchiert, wird schnell feststellen, dass es hier um ein Netz von Pädophilen geht, die sogar ganz klar ihre Absicht äußern, die Familie denaturieren zu wollen.
Ich habe selbst zwei Kinder im Volksschulalter und möchte meinen Kindern so eine schulische Aufklärung ersparen.
Aber eine Frage geht mir nicht mehr aus dem Kopf: was passiert erst, wenn ein Bischof wie Benno Elbs Familienbischof von Österreich wird??? Was passiert dann mit uns Familien? Wird die Zerstörung der Familie dann unaufhaltsam weitergehen?
Ich bete dafür, dass Kardinal Schönborn ganz genau über die Nachfolge von Bischof Klaus Küng nachdenken wird.


19
 
 siebenschlaefer 20. März 2017 
 

Es wird geliefert, was bestellt wurde ...

Oder hat die Mehrheit etwa nicht die gottlosen Parteien gewählt und dem Ausverkauf des Glaubens in den Kirchen gleichgültig zugeschaut?! @Waldi sieht das klar, der Prozess läuft seit 50 Jahren.


18
 
 chiarajohanna 20. März 2017 
 

@Thomas Ferber - DANKE für die klare Umschreibung:EINF "GEISTIGE Vergewaltigung" !

Diese Art des Unterrichts ist
eine EINFÜHRUNG + VOR-WEGNAHME von EREIGNISSEN, die SPÄTER stattfinden!

Mit dem HOHE LIED DER LIEBE ...
ist uns eröffnet worden,
wie zart, wie einfühlsam
die Liebenden nicht nur füreinander fühlen, sondern wie sie auch
miteinander sprechen.

Diese zarte Sprache,
dieses zarte Empfinden brauch
eine "unangetastete SCHAM".

Für mich ist die Scham "GOTTGEGEBEN",
sie ist ein "SCHUTZ DER SEELE",
und jedem Menschen EINGEPRÄGT !

Im Bild gesprochen ist die Scham
ähnlich dem Grenzwall einer Stadt
oder die Mauer eines Schlosses;
während die Stadt oder das Schloss
symbolisch für den Menschen stehen.

Wenn nun die Scham (Mauer / Grenze)
angegriffen wird - ist der Mensch
in Gefahr: ER ERRÖTET!

Die natürliche Reaktion
wäre FLUCHT!

Die SCHAM-VERLETZENDEN INHALTE,
die durch Unterricht angeordnet sind,
müssen die Kinder ÜBER SICH ERGEHEN LASSEN:

Sie können NICHT FLIEHEN,
sondern sind dem Missbrauch
im "Kollektiv ausgesetzt"!


10
 
 Paddel 20. März 2017 

Wie lange noch schweigen?

Das ist die richtige Frage. Die Antwort lautet: "Ich schreibe dem Bischof Elbs, weil ich es diesem nicht gleich tun möchte. Ich schweige nicht."

"Langweilig" Interessant, das oben zu lesen. Das ist für mich zum Signalwort geworden. Zu oft habe ich das gehört, wenn es um sexualisierte Inhalte geht, über die die Kinder nicht sprechen möchten. Nicht nur unsere Kinder auch deren Klassenkollegen beurteilen extrem sexualisierte Inhalte stets als "langweilig".


9
 
 mirjamvonabelin 20. März 2017 
 

Die Misstände sind nicht neu,

nur der Ausmaß ist immer krasser.
Meine sechs Kinder sind zwischen 22 und 39 Jahre, also seit fast 30 Jahren beobachte ich diese Entwicklung. Es ist immer perverser geworden.

Wahrscheinlich hat es so schlimm kommen müssen damit auch Eltern aufwachen.
Das ganze hat recht "harmlos" angefangen.
Ein Beispiel.
Vor ca. 15 Jahren kam mein damals 12-jähriger Sohn zu mir und sagte, sie hätten im Religionsunterricht den Film "Amerikan Pie" angeschaut und der Lehrer sagte, sie würden den zweiten Teil ebenfalls anschauen. Mein Sohn sagte zu mir, er wolle das nicht. Nach einem Gespräch mit dem Lehrer sah ich keinen anderen Weg als den Sohn vom Religionsunterricht abzumelden.
Wie gesagt, nur ein Beispiel von vielen.

Jetzt unterrichten meine Töchter ihre Kinder zu Hause um ihre Kinder vor Fächerübergreifendem Sexunterricht möglichst lange zu bewahren.

Je älter die Kinder sind, umso mehr können sie sich wehren.


24
 
 friederschaefer 20. März 2017 
 

Die Aufregung

verstehe ich nicht ganz. Denn die Ideologie des Gender Mainstreaming ist seit BK Schröder Regierungsprogramm in Deutschland. Andere westliche Länder hinken kaum hinterher.
Ich frage einfach mal: Leute, wie lange wollt ihr euch noch für dumm verkaufen lassen?
Peter Scholl-Latour sagte mal so treffend: Wir leben im Zeitalter der Massenverblödung.
Daran tragen auch kirchliche Funktionäre ihren Anteil. Aber wenn das (Kirchensteuer-)Geld wichtiger ist ...


30
 
 Renate73 20. März 2017 
 

Spaß (???) statt Liebe

Immer wieder stelle ich in Gesprächen fest, dass viele Eltern schockiert sind, wenn ich nur einige Punkte anspreche und es fast nicht glauben können, was hier unter dem Deckmantel der Missbrauchsprävention vor sich geht. In Wahrheit ist diese Form der Aufklärung selbst ein Übergriff, vor dem wir unsere Kinder unbedingt schützen müssen. Sie werden in ihrer Seele verletzt und sollen fokussiert werden lediglich auf Lust- und Spaßoptimierung. Einfach unglaublich, bitte sofort stoppen!!! Eltern informieren!!


25
 
 Peppita 20. März 2017 
 

Einfach krank melden? Das würde in unserer Familie nicht gehen. Dieser Betrug durch einer Lüge verbietet unser christlicher Glaube


7
 
 bekennerin 20. März 2017 
 

Gender-Wahn...

Die Gender-Ideologie führt zu einer Abwertung des Frauseins und zu einer Abwertung des Mutterseins - mit dem renommierten Gehirnforscher Herrn Manfred Spreng gesprochen trifft diese Ideologie Frauen und Kinder zuerst!Es wird versucht die Geschlechtsunterschiede zu verwischen - je früher, desto besser. Kinder widersprechen nicht. Schon die Kleinsten sollen ihr Geschlecht hinterfragen und verschiedene Spielarten der Sexualität kennenlernen. Jeder soll sich sein Geschlecht frei aussuchen - dass damit die angeborene Identität zerstört wird, ist anscheinend egal. Da sind schwere Persönlichkeitsstörungen vorprogrammiert! Es ist für junge Menschen schon ohne Gender-Gedankengut eine Herausforderung, zur eigenen Identität zu finden. Im Sumpf dieser Ideologie wird die Verwirrung und Verunsicherung drastisch zunehmen. Wir Eltern sind aufgefordert, klar Stellung zu beziehen und das Thema Sexualität wertorientiert, verantwortungsbewusst und respektvoll unseren Kindern zu vermitteln!!


15
 
 Stefan Fleischer 20. März 2017 

Ich kann nichts dafür,

aber wenn ich solche Dinge lese, dann kommt mir je länger je mehr der Verdacht, dass die Vertuschungsmentalität, welche in der Pädophilenfrage der Kirche so viel Schaden zugefügt hat, bei unseren Bischöfen und anderen Verantwortungsträgern immer noch „frisch, fromm, fröhlich, frei“ weiter grassiert und nun in solchen Fragen ein neues Tätigkeitsgebiet gefunden hat.


28
 
 BibiZi 20. März 2017 
 

Danke

Vielen Dank liebe Familie Nemes, daß sie an die Öffentichkeit gegangen sind. Wann unternimmt der Herr Bischof etwas zum Schutz der Kinder?? Unangenehmes leugnen, ignorieren und untätig bleiben ist eine der schlimmsten Formen der Missachtung von Betroffenen.


21
 
 gianna 20. März 2017 
 

Elternverantwortung

Natürlich kann man jetzt die Bischöfe angreifen. Aber endlich wachen Eltern auf und schauen hin, was so in unseren Schulen passiert. Gemeinsam sind wir stark also nicht den Mut verlieren! Für unsere Kinder und eine ganze nächste Generation Volksschüler!


20
 
 Ferber Thomas 20. März 2017 
 

Schluß mit der geistigen Vergewaltigung unserer Kinder!

Auch in Deutschland werden unsere Kinder immer mehr (geistig) vergewaltigt. Was hier unter dem Deckmäntelchen der Aufklärung mit unseren Kindern passiert ist reine Vergewaltigung des kindlichen Geistes. Verursacht durch Politiker mit kranken Vorstellungen und mitgetragen und leider auch umgesetzt (siehe Hessen, Bayern)von den etablierten Parteien (CDU/CSU, SPD). Unsere Hirten die es besser wissen müssten reiten das gleiche Pferd wie man sehen kann. Eltern wehrt Euch!!! In D sollte man bei der kommenden Bundestagswahl (oder Landtagswahl in NRW)die etablierten Parteien abstrafen da Sie versagt haben.
Unterstützt die älteste Partei Deutschland das christliche ZENTRUM, da diese als einzige Partei konsequent diesen Irrsinn ablehnt. Informationen findet Ihr unter www.zentrumspartei.de
Wer nicht handelt und sich wehrt braucht sich auch nicht zu beklagen.


26
 
 Esperanza 20. März 2017 

Hinstehen mit Gebet und Mut

@machtfastnix
Natürlich braucht es auch Eltern, die mutig hinstehen, das sehe ich wie Sie.
Hinstehen mit Gebet und Mut.

Als Eltern, welche Ähnliches mitmachten, rate ich zu einem privaten Aufklärungskurs wie zum Beispiel http://www.teenstar.ch/ anbietet, um eine Sekunde schneller und vorallem würdevoller aufzuklären wie die öffentlichen Schulen.


13
 
 Waldi 20. März 2017 
 

Noch nie haben sich...

so viele Katholiken über ihre Bischöfe und Kardinäle so negativ geäußert und so massiv beschwert wie in unseren Tagen. Aber auch noch nie mit größerer Rechtfertigung wie heute! Auch wenn viele getaufte Menschen aus eigener Schuld den Glaubenseifer verloren haben, sehe ich durch eigenes Empfinden die Hauptschuld der Glaubenserosion auf breitester Ebene bei den Bischöfen, bzw. beim Klerus allgemein. Noch niemals empfand ich meinen kath. Glauben, oder den christlichen Glauben schlechthin, durch Atheisten in Gefahr, aber durch den Klerus sehr wohl! Wir Katholiken haben es längst versäumt uns gegen den Ausverkauf kath. Glaubenswahrheiten zur Wehr zu setzen. Wir sind als treue Katholiken auch noch nie gefragt worden, ob wir mit dem, was bei der Liturgiereform über unsere Köpfe hinweg in der Kirche revolutionär umgesetzt wurde, einverstanden sind - oder nicht. Man hat uns die Neuerungen vor die Füße geworfen, mit der einzigen Wahlmöglichkeit, friss - oder stirb! Und so ist es geblieben!


34
 
 Makkabäer 20. März 2017 
 

MEINE KIRCHE

@Joy
Das besagter Elternteil die Kirche verlassen hat, ist, noch dazu aus diesem Anlass, in der Tat sehr traurig!ICH habe den festen Vorsatz, bis an mein Lebensende Teil dieser Kirche zu bleiben! In der Taufe bin ich nämlich durch Jesus persönlich berufen. Das ist und bleibt deshalb auch MEINE Kirche.
Daran wird auch keiner der vergangenen und aktuellen Kirchen(ver)führer etwas ändern.


17
 
 Fides Mariae 20. März 2017 
 

Respekt vor den Eltern, die sich wehren...

... und natürlich müssen es Ärzte und Doktoren sein, damit sie ernstgenommen werden... Seien wir dankbar, dass diese Eltern ihre beruflichen Hintergrund gut eingesetzt haben, um dadurch andern Kindern sowas zu ersparen.


28
 
 bellif 20. März 2017 
 

Unglaublich

Danke liebe Familie Nemes, dass Sie mit diesem Artikel an die Öffentlichkeit gehen. Es tut mir so leid für unsere Kinder, was die sich alles anhören und ansehen müssen. Als ich mit meinem 15jährigen Sohn über diese momentane Situation mit den vermeintlichen Vorführmodellen sprach, wurde er verlegen und sagte Mama sei still, dass will ich nicht hören. Wie würde der Herr Bischof reagieren, wenn man ihm diese "Modelle" in die Hand drückt, vor Publikum zum "Ausprobieren". Bin ich froh, dass mein großer Sohn noch ein natürliches Schamgefühl entwickeln konnte. Aber wie lange noch? Bei dieser einseitigen Sexualpädagogik sind die Tage wahrscheinliche gezählt....


36
 
 Gepetto 20. März 2017 
 

Worte unseres heiligen Vaters

Generalaudienz am 14.10.15:
"In Fortsetzung seiner Katechesen, die sich auf die Sorge der Kirche für die Familie konzentrieren, setzte sich Franziskus mit der Stellung der Kinder in der Familie und der Verantwortung ihnen gegenüber auseinander. Gerne sprächen wir von den Kindern als „der Hoffnung für das Leben“. Wir bezeichneten die jungen Menschen als unsere Zukunft. „Gehen wir aber ernsthaft mit ihrer Zukunft um?“, fragte sich der Papst. Es sei notwendig sich zu fragen, „ob wir den Versprechen treu sind, die wir den Kindern geben und die entscheidend sind für ihre Erwartungen an das Leben, für ihr Vertrauen in die Menschen und für ihre Fähigkeit, den Namen Gottes als Segen zu begreifen“.
Ihr Bischöfe folgt endlich den Worten unseres heiligen Vaters. Legt ab alle Feigheit und Mutlosigkeit.
Was wird eure Entschuldigung sein, wenn ihr Rechenschaft über euer Schweigen ablegen müsst?


12
 
 nazareth 20. März 2017 
 

Endlich Eltern wachen auf!

Es scheint hier eine sehr lange Zeit gegeben zu haben, wo unsere Führungspersönlichkeiten und politischen Verantwortlichen sich ungestört Konzepte und Lösungen für die Aufklärung der modernisierten Gesellschaft haben,ohne dass es den Steuerzahlern und braven Gläubigen bewusst war, wohin der Hase läuft...Gender läuft schon seit Jahrzehnten im Verborgenen, übergestülpt von oben nach unten und unsere kirchlichen Vertreter machen brav den Diener und buckeln vor dem Zeitgeist. Aber es gibt von keiner Seite Applaus. Und die Verantwortung und der neuerliche Schaden für die Kirche, die Kinderseelen und die Gemeinschaft der Gläubigen sind enorm!


31
 
 Gepetto 20. März 2017 
 

Liebe Hirten, wann kämpft ihr endlich für eure Herde

Ich bin der gute Hirte. Der gute Hirt gibt sein Leben hin für seine Schafe (Joh. 10.11)
Wann erheben endlich die Bischöfe ihr Wort gegen den schrecklichen Angriff auf unsere Kinder und letztlich auf die Familien?
Mir fehlen die Worte....


36
 
 Joy 20. März 2017 
 

Das Schweigen der Bischöfe

ist pathologisch, angstgetrieben und einfach peinlich. Tut mir wahnsinnig leid, dass ausgerechnet eine so klarsehende Mutter die Kirche verlassen hat aus Frustration der Nichtbeachtung ihrer furchtbaren Erfahrungen.


36
 
 Makkabäer 20. März 2017 
 

SCHÄMT EUCH!

Schämt euch, ihr Würden(losen)träger! Wie innerlich verfault und krank seid ihr, wenn ihr an diesem Schmutz der über unsere Kinder geleert wird, keinen Anstoß nehmt! Herr Kardinal: Die "Kopftuchfrage" steht bei uns, von vielen Bischöfen verlassenen christlichen Eltern, auf der Dringlichkeitsskala ganz weit unten! Sie und ihre Gesinnungsgenossen werden nicht müde, uns die "Barmherzigkeit nach Franziskus" zu erklären - handelt endlich barmherzig unseren Kindern gegenüber!


35
 
 mphc 20. März 2017 

"Wer einen von diesen Kleinen,

die an mich glauben, zum Bösen verleitet, für den wäre es besser, wenn man ihn mit einem Mühlstein um den Hals im tiefen Meer versenken würde... Es muß zwar Verführung geben; doch wehe, der sie verschuldet." Mt 18,6,7b


32
 
 Waldi 20. März 2017 
 

No komment!

Zitat: "Georg May stellt sich mit diesem herausragenden Werk in den Dienst der Unterscheidung der Geister angesichts einer furchtbaren Glaubensverwirrung, die die Kirche in ihren Grundfesten erschüttert. In der katholischen Theologie hat sich ein unheilvoller Wandel vollzogen. Es gibt eine ungläubige, halbgläubige und abreißende Theologie, und dies nicht nur hie und da, sondern weit verbreitet und fast überall. Sie hat ihren Ursprung in der Übernahme protestantischer Denkmuster". Zitat Ende.


34
 
 Josef Menke 20. März 2017 
 

Gott, wo bist du?

Und es wird alles so weitergehen, ja, noch schlimmer werden. Wir werden uns weiterhin aufregen, schreiben, diskutieren usw.
Aufklärung bereits im Kindergarten, Gender, Ökumene, Flüchtlinge, Inklusion, Integration, Umweltverschmutzung, Griechenlandkrise, EURO Krise, Kirchenkrise, diese Liste ließe sich unendlich weiterführen. Ein Problem reiht sich an das andere, keines wird gelöst.
Holen wir endlich Gott in die Familien, den Schulen und Kindergärten, in die Politik und den Gerichtssälen und in unser Leben zurück. Nur dann wird dieser Spuck ein Ende haben.
Vielleicht gibt uns Gott nochmals eine Chance – oder ist es bereits zu spät?


32
 
 Makkabäer 20. März 2017 
 

Schande über euch!

Schämt euch ihr "hohen" Kirchenmänner!
Ihr habt bereits innerlich eure Kreuze abgenommen wenn ihr unsere Kinder den Wölfen zum Fraß vorwerft - stattdessen schwätzt ihr ungefragt bei Nebensächlichkeiten! Wir haben eine derzeit eine Situation wo wir unsere Kinder vor Bischöfen wie Elbs und seinen Kumpanen die ihm die Räuberleiter machen, schützen müssen!
In die Nähe meiner Kinder lasse ich euch nicht, da ihr (nur?) Beihilfe zum Kindesmissbrauch betreibt. SCHÄMT EUCH!


34
 
 Waldi 20. März 2017 
 

Es ist zum verrückt werden!

Die Österreichischen Bischöfe scheinen in Bezug auf sexuelle Aufklärung von Schulkindern ihren Deutschen Kollegen sogar ünerlegen zu sein. Anstatt den Kindern, z.B., die Gebrauchsanweisung des Rosenkranzes beizubringen, bringt man ihnen die Gebrauchsanweisung eines Dildos bei. Ich frage mich, was das Wissen um die Funktionsvarianten eines Dildos mit der Prävention vor Missbrauch zu tun hat? Da wird doch versucht mit Öl Feuer zu löschen!


38
 
 machtfastnix 20. März 2017 
 

@waldi

DAbei haben wir so einen reichen Schatz zu diesem Thema zu verkünden seit JPII!


18
 
 machtfastnix 20. März 2017 
 

@Esperanza

Ja, unser Herr braucht aber auch unsere Hände - nur Gebet hilft hier nicht! Es braucht Eltern, die hinschauen und sich dagegenstellen und es braucht Personen, die dagegen etwas unternehmen, dagegen kämpfen! Der Feind ist stark und weit verbreitet. und es begann alles mit Humanae Vitae...


20
 
 Patrizia1 20. März 2017 
 

@Zwerg

"...Meine älteste Tochter ist für ihr Alter sehr reif und verständig und war für meinen Geschmack auch zuvor schon altersentsprechend aufgeklärt, aber an diesem Tag ist etwas in ihr zerbrochen..."
aus dem Bericht jener Mutter auf www.sexuaerziehung.at


26
 
 Patrizia1 20. März 2017 
 

Die Scham des Kindes - es hat System!

Der emanzipatorische Erziehungswissenschaftler Hans-Jochen Gamm (1925-2011):

„Wir brauchen die sexuelle Stimulierung der Schüler, um die sozialistische Umstrukturierung der Gesellschaft durchzuführen …“ Dann zitiert er FREUD im gegenteiligen Sinn. „Kinder, die sexuell stimuliert werden, sind nicht mehr erziehungsfähig, die Zerstörung der Scham bewirkt die Enthemmung auf allen anderen Gebieten, eine Brutalität und Missachtung der Persönlichkeit der Mitmenschen.“


27
 
 Rolando 20. März 2017 
 

Der Zweck ist die Einführung in die Sünde

Sex mit Geräten, (Dildo, ectr.), sowie Spermaschlucken, (von Sperma schmecken war ja die Rede), sind Gräuelsünden, und werden vor Scham meist nicht gebeichtet, der Teufel hat leichtes Spiel, er benutzt und pervertiert den von Gott geschenkten Sexualtrieb, der in der Ehe seinen Platz hat. Die Menschen haben sich ohne Aufklärung Jahrhundertelang vermehrt, mit der Aufklärung ist das nicht mehr der Fall. Es wird das Töten der eigenen Kinder und der max. Lustgewinn gelehrt, wer braucht das, was nützt das??


26
 
 Chris2 20. März 2017 
 

Immer wieder interessant,

was im Sexunterricht so alles gelehrt wird (vgl. Hessen). Gerade dort, wo Kinder besonders aggressiv mit den "Techniken" konfrontiert werden, werden vermutlich alle anderen, "ganzheitlichen" Aspekte unter die Räder kommen. Die Abtreibungsindustrie und der eine oder andere "interessierte Erwachsene" wird es danken, die Jugendlichen (oder wie hier: Kinder) ihrer Kindheit und glücklichen und 'stabilen' Zukunft beraubt. Schneller Sex / Kick statt glückliche Partnerschaft...


31
 
 Patrizia1 20. März 2017 
 

@christa.marga

Die Ideologie ist immer dieselbe - ISP dortmund..


8
 
 Hl. Hermenegildis 20. März 2017 

@legende

Meine Güte - wie mühsam diese Elternabende, diese Gespräche, dieses immer "für rückständig" angesehen werden. Das ist schon so schlimm bei einem Kind, aber bei vieren! Wir Eltern müssen heute soviel aushalten und wachsam sein, sogar wenn es von der katholischen Kirche kommt..


28
 
 Null8fünfzehn 20. März 2017 
 

@ Christa.marga

Ja, das ist seltsam.. Denn die Bischöfe sind ja die ersten, die wegrationalisiert werden!


5
 
 Zwerg 20. März 2017 
 

@ Legende

Ich schließe mich an, Herr Elbs!


15
 
 Legende 20. März 2017 
 

Herr Bischof Benno Elbs!

Ich bin es leid und ich habe es satt, meine Kinder vor der kath. Kirche in Vorarlberg schützen zu müssen!! Derzeit sind 4 meiner Kinder dem allgemeinen Genderwahnsinn in der Schule ausgesetzt! Können sie sich vorstellen was uns das als Eltern Kraft kostet!?

Herr Bischof, sie sind sich hoffentlich schon Bewusst, dass die Finale Verantwortung ausschließlich bei ihnen liegt! Es ist höchst an der Zeit, dass sie Ihrer Verantwortung nachkommen und endlich Taten setzen zum Wohl unserer Kinder!!


38
 
 Christa.marga 20. März 2017 
 

Wann handelt die Kirche endlich

Bei uns in Deutschland läuft das genau so ab, die Bischöfe gehen auf Tauchstation! Hier muß gehandelt werden, das ist Gender-Ideologie und macht unsere Kinder seelisch krank!!!
Ihr Bischöfe, kümmert euch endlich und klärt die Menschen auf über diese gottlose Ideologie!!!


32
 
 gianna 20. März 2017 
 

Kardinal muss handeln

Jetzt findet schon ein Kirchenaustritt wegen kirchlich unterstütztem Sex-workshop statt! Wie lange versteckt sich noch Bischof Elbs?


32
 
 Esperanza 20. März 2017 

Tut mir so leid, liebe Eltern

Das vorgefallene ist eine Katastrophe, so wie ich es von aussen betrachten kann.

Das tut mir so leid, für Sie liebe Eltern.Man kann Ähnliches auch in der CH erleben in gewissen Bistümern.

Unsere Erfahrung: Meistens waren die Lehrer offen für fundierte und nicht so sehr kritikbezogene Elterngespräche, im Sinne: Dürfen wir Sie mit gutem Material unterstützen?

Der Wahlspruch von Herrn Bischof Elbs lautet: Befiehl dem Herrn deinen Weg und vertrau ihm; er wird es fügen.

Als Trost für die betroffenen Eltern, es gibt einen Gott, der auf Gebete der Eltern hört und es fügen wird. Bei uns war es so, dass auf wunderbare, unvorhergesehene Weise die Kinder bewahrt wurden vor dem gröbsten Schmutz.

Möge es Jesus fügen.


24
 
 Hl. Hermenegildis 20. März 2017 

Wie lange noch

wird Bischof Elbs schweigen? Wie lange noch werden Kinder dort frühsexualisiert? Wie lange noch schaut der Bischof zu? diese armen Eltern.... nein, diese armen Kinder!!!!


26
 
 Waldi 20. März 2017 
 

Ich würde mich nicht wundern,

wenn in absehbarer Zeit in katholischen Kirchen, neben den Gebets- und Gesangsbüchern, auch pornografische Schriften zwecks pädagogischer Aufklärung und Weiterbildung angeboten werden. Der "Weltbild-Verlag", unter der Schirmherrschaft der Deutschen Bischöfe, hat es ja Jahrzehnte lang als Exempel ertragreich vorgemacht. Nicht umsonst hat die katholische, aber auch die evangelische Kirche, für die Glaubensvermittlung ihre Kompetenz weitgehend eingebüßt. Die Gläubigen müssen heute sich selbst - und ihre Kinder, um ihren Glauben vor der totalen Verdunstung bewahren zu können, von kirchlichen Institutionen zurück ziehen – und geduldig abwarten, bis der Herrgott sein ausgeflipptes Bodenpersonal wieder kräftig in die Mangel nimmt.


30
 
 Zwerg 20. März 2017 
 

Tief betroffen

Ich bin tief betroffen. Benno Elbs schweigt, deckt die Missetäter und handelt nicht - warum wollte er denn unbedingt Bischof werden?


32
 
 Null8fünfzehn 20. März 2017 
 

Kirchenaustritt wegen Elbs!!

Jetzt ist eine 45 jährige Ärztin schon aus der Kirche ausgetreten weil Bischof Elbs so lasch und nachlässig ist. Katastrophe!!


32
 
 mphc 20. März 2017 

@M.Schn-Fl v

Ja bitte liebe Bischöfe, tut endlich was


30
 
 mphc 20. März 2017 

Wann wird Bischof Elbs

endlich seine PFLICHT als Hirte wahrnehmen, der seine Schafe vor Schaden bewahren WILL???!!??


33
 
 M.Schn-Fl 20. März 2017 
 

An die österreichischen und deutschen Bischöfe

"Keine ihrer Taten werde ich jemals vergessen", Spruch des Herrn der Heere!


42
 

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