SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln: 



Top-15meist-diskutiert- Eine Gemeinschaft, die bemerkt, wenn SIE fehlen
- Kirchenrechtler Schüller befürchtet: Der gesamte Synodal-Prozess in Deutschland steht auf der Kippe
- Benediktiner in Solignac: Erfolgreiche Wiederbelebung monastischen Lebens im französischen Limousin
- Leo XIV. empfing erstmals den DBK-Vorsitzenden Bischof Bätzing
- Der deutsch-synodale Irrweg möchte Kritiker zum Schweigen bringen
- Ich fühlte mich endlich zu Hause!“
- Kirche und Geld: Es geht ans Eingemachte
- Papst Leo XIV. möchte auf Christus hinweisen!
- Zehn Jahre ewige Anbetung - ein pastorales Wunder – ein Schlüssel zur Reform!
- Theologen: Konzil von Nizäa nach 1.700 Jahren weiter aktuell
- Frühere finnische Innenministerin Räsänen muss wegen Bibel-Zitat erneut vor Gericht
- Den tradierten Glauben demütig anbieten
- UN-Sonderberichterstatterin: Leihmutterschaft ist Gewalt gegen Frauen und Kinder
- Großbritannien: König Charles III. besucht das Arbeitszimmer von John Henry Newman
- Mutig und treu: Serie „Star Trek“ enthüllt, dass Captain Pike Christ ist
| 
Wie sich die evangelische Kirche abschafft7. November 2016 in Deutschland, 7 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Ein Muezzin soll in einer evangelischen Kirche in Bremen am 13. November zum Gebet aufrufen
Bremen (kath.net) In der Bremer Friedenskirche soll demnächst im Rahmen eines "evangelischen Gottesdienstes" ein Muezzin zum "Gebet" rufen. Das berichtet die Website "evangelisch.de". Im Rahmen des umstrittenen Oratoriums "The Armed Man" soll dabei auch der islamische Ruf "Allahu Akbar" ("Gott ist sehr groß") zu hören sein. Die Uraufführung ist für 13. November geplant. Im Berliner Dom wurde das Werk vor einigen Jahren nicht aufgeführt. Damals hatten die Verantwortlichen es für nicht akzeptabel gehalten, dass das Glaubensbekenntnis des Islam in einer Kirche vorgetragen wird. 
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

Lesermeinungen | Elisabeth53 7. November 2016 | | | Nach der Predigt von "Bischöfin" (ad) Käßmann in der Münchner Frauenkirche, wo sich die Dame als eine "Vertreterin einer Kirche" von der Kanzel selbst darstellte und über "die Kirchen" und die Pille unter Zustimmung und auf die Einladung vom Erzbistum München predigte, ist alles unvorstellbares vorstellbar geworden. |  6
| | | Ulrich Motte 7. November 2016 | | | Niemand muß dieser Kirche angehören Längst besucht regelmäßig die Mehrheit der Besucher ev. Gottesdienste in der BRD andere, oft konservativere Kirchen. |  5
| | | Sveva 7. November 2016 | | | Hat schon in einer katholischen Kirche stattgefunden 2013 in Rheinberg (Niederrhein), siehe hier, insb. letzter Satz: http://www.derwesten.de/staedte/nachrichten-aus-rheinberg-xanten-alpen-und-sonsbeck/das-klingt-spannend-aimp-id7716791.html |  1
| | | Gronk 7. November 2016 | | | Rolando ... ... Ihr heiliger Eifer in Ehren, aber was Sie über Luther, EKD, Geschichte usw. wiederholt schreiben, ist meines Erachtens falsch. Die Bremer EK gehört zu den reformierten Kirchen, nicht zu den lutherischen. Fragen Sie sich bei Ihrer Lutherkritik(?) vielleicht mal selbst, was Sie damals wohl für ein Bild von Frauen, Juden, Wiedertäufern usw. gehabt hätten? Luther lag in diesen Fragen nämlich mit der katholischen Sichtweise gar nicht über quer. Die Wittenberger "Judensau" war z.B. zu Zeiten Luthers bereits 200 Jahre alt.
Ansonsten haben Sie recht. Auch wenn die evangelischen Kirchen in solchen Szenevierteln (und nicht nur dort) besonders schick rüber kommen wollen, so liegen sie total daneben. Luther hätte dieses Treiben übrigens aufs Schärfste und mit schlimmen Worten gegeißelt. Aber auch Muslime werden insgeheim mit Ver- und Missachtung reagieren. Wer seinen Glauben so verrät, ist im Islam wohl auch nicht gut gelitten ... |  2
| | | Rolando 7. November 2016 | | | Es verwundert nicht, Die Aussagen Luthers über die Frau, sind fast wortgleich mit denen Mohammeds.
Steigbügelhalter des Islam.
Die, die am aufgeklärtesten und am fortschrittlichsten sein wollen, führen das Land in den Zustand vor dem Mittelalter. |  13
| | | Christ777 7. November 2016 | | | mit Verlaub Sind die noch ganz dicht? Das ist ein Sakrileg! Wie kann man nur ... |  10
| | | Corinquietum 7. November 2016 | | | Ich erinnere mich, gelesen zu haben, dass es der Koran seinen Anhängern sagt, dass ein Gebäude, vor allem christliche Kirchen, durch das Gebet des Moslems darin, automatisch als dem Islam gehörig angesehen wird.
Denn so wird wieder ein Teil des Bereichs der "Ungläubigen" unter die zuständigkeit des Islams gestellt. Corinquietum |  13
| |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. | 
Mehr zuEvangelische Gemeins- "Interviews mit Bedford-Strohm oder Margot Käßmann nur noch schwer an Kitsch zu übertreffen"
- Reiner Haseloff: Luther ist den Katholiken heute näher als der evangelischen Kirche
- Kunstaktion: Plastikmüll in Taufbecken
- Evangelische Kirchengemeinde streicht klassischen Sonntagsgottesdienst
- Respektvolle Trennung statt endlosen Streits
- EKD-Vorsitzender Bedford-Strohm erhält Morddrohungen
- Stehen die Methodisten unmittelbar vor weltweitem Schisma?
- Jetzt hat auch die EKD ein Problem
- Ehe für alle Hier bietet man für Ungleiches die gleiche Lösung an
- Evangelische Kirchengemeinde versteigert Gottesdienstthema auf ebay
| 





Top-15meist-gelesen- Sommerspende für kath.net - Bitte helfen SIE uns jetzt JETZT!
- Oktober 2025 mit kath.net in MEDJUGORJE mit P. Leo MAASBURG
- Der deutsch-synodale Irrweg möchte Kritiker zum Schweigen bringen
- Kirchenrechtler Schüller befürchtet: Der gesamte Synodal-Prozess in Deutschland steht auf der Kippe
- Leo XIV. empfing erstmals den DBK-Vorsitzenden Bischof Bätzing
- Kirche und Geld: Es geht ans Eingemachte
- Eine Gemeinschaft, die bemerkt, wenn SIE fehlen
- Zehn Jahre ewige Anbetung - ein pastorales Wunder – ein Schlüssel zur Reform!
- Benediktiner in Solignac: Erfolgreiche Wiederbelebung monastischen Lebens im französischen Limousin
- Wer hat Angst vor großen Wundern?
- Papst Leo XIV. möchte auf Christus hinweisen!
- Bischof Fernandes: Schwerpunkte sind Evangelisation und Berufungen
- Frühere finnische Innenministerin Räsänen muss wegen Bibel-Zitat erneut vor Gericht
- Klima-Terroristen verüben Anschlag auf Basilika Sagrada Familia in Barcelona
- Theologen: Konzil von Nizäa nach 1.700 Jahren weiter aktuell
|